Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

haben, sodaß große Blöcke hinuntergestürzt sind. Auch heute schäumte bei dem
starken Winde eine heftige Brandung gegen die zerklüftete Felswand.

Viel zu sehen war sonst auf der Akropolis nicht. Wir zogen deshalb
bald durch die Stadt hinaus nach der andern Seite zu dem großen Kloster¬
heiligtum. Da gerade das Fest des IrgZios OsorZios gefeiert wurde, so waren
die engen Gassen mit Menschen geradezu vollgestopft, die uns neugierig und
ehrerbietig ansahen und in großen Massen zur Kirche geleiteten. Diese führt
den seltsamen Namen "Hekatonpyliani," als hätte sie hundert Tore (man ver¬
mutet eine Entstellung aus "Katnpvliani"). Sie ist ein sehr ansehnliches Ge¬
bäude, an dem man die Bauart der byzantinischen Kirchen gut studieren kann.

Jedes griechische Gotteshaus hat vor dem Altar eine das Volk von den
Priestern trennende Wand, die den Namen "Ikonostas" führt. Die orthodoxe
Kirche verwirft jede Art plastischer Darstellung als ketzerischen Greuel, liebt aber
gemalte oder aus Steinmosaik zusammengesetzte Bilder, die in reichern Kirchen
sogar mit Edelsteinen geschmückt sind. Solche Bilder sind immer in reicher Fülle
auf dem Ikonostas angebracht, das davon seinen Namen trägt. Oft ist es auch
durch kleine Säulen in Abteilungen zerlegt und hat in der Regel drei Türen,
eine größere in der Mitte und zwei kleinere an den Seiten. So ähnelt das
Ikonostas ganz auffallend dem altgriechischen Proszenium, der Wand, die vor
das eigentliche Bühuengebnudc gezogen wurde und den Hintergrund der Auf¬
führungen abgab. Und in der Tat ist der griechische Gottesdienst nichts andres
als die Aufführung eiues geistlichen Schauspiels, das sich hinter dieser
Schranke, die niemand aus dem Volke überschreiten darf, abspielt. Durch die
mittlere Tür, die den Namen der "schönen Pforte" (orasg. xM führt, darf
mir der Priester gehn, die beiden Seitentüren sind für die Diakonen bestimmt.
Das Volk sieht also von der heiligen Handlung so gut wie nichts. Nur bei
der Wandlung wird die "schöne Pforte" geöffnet, sodaß dann die Gemeinde sehen
kann, was im eigentlichen Heiligtum vorgeht. Ab und zu öffnet sich auch
eine der Scitentüren, und eine Prozession von Geistlichen und Diakonen zieht
heraus, oder ein Pope tritt auf die Schwelle der Mitteltür, um dem Volke
irgendwelche frohe Botschaft zu verkündigen. Als Ersatz für das Wesentliche
dienen der Gemeinde die endlosen Kanones und Litaneien, die im Hauptraume
selbst gesungen werdeu. Vor dem Ikonostas nämlich stehn sich auf etwas erhöhten
Plätzen zwei Lesepulte gegenüber, von denen aus zwei Lektoren oder Kautoren,
jeder unterstützt von einer Anzahl junger Sänger, mit näselnder Stimmen
einen Wechselgesang vollführen, der bei hohen Festen stundenlang währt und
auf solche, die ihn nicht verstehn, geradezu steiuerweichend wirkt, während das
griechische Publikum ihm mit der größten Geduld folgt, wobei jeder eine bren-
nende Wachskerze in der Hand halt.

In der Kirche Hekatvupyliaui fanden wir antike Bauglieder und am
Altar einen schönen ionischen Eierstab. Unter dem Altar entspringt eine Heil¬
quelle, und dahinter in der Apsis gibt es noch eine Art Theater für die Kom¬
munikanten, steinerne Rnndbänke und obenan den Bischofssitz. Auf dem Fu߬
boden war an verschiednen Stellen sehr zierlich lind fein der byzantinische
Doppeladler eingemeißelt. Neben der Kirche liegt das alte Kloster, das jetzt


Ärcnzboten 5 1908 44

haben, sodaß große Blöcke hinuntergestürzt sind. Auch heute schäumte bei dem
starken Winde eine heftige Brandung gegen die zerklüftete Felswand.

Viel zu sehen war sonst auf der Akropolis nicht. Wir zogen deshalb
bald durch die Stadt hinaus nach der andern Seite zu dem großen Kloster¬
heiligtum. Da gerade das Fest des IrgZios OsorZios gefeiert wurde, so waren
die engen Gassen mit Menschen geradezu vollgestopft, die uns neugierig und
ehrerbietig ansahen und in großen Massen zur Kirche geleiteten. Diese führt
den seltsamen Namen „Hekatonpyliani," als hätte sie hundert Tore (man ver¬
mutet eine Entstellung aus „Katnpvliani"). Sie ist ein sehr ansehnliches Ge¬
bäude, an dem man die Bauart der byzantinischen Kirchen gut studieren kann.

Jedes griechische Gotteshaus hat vor dem Altar eine das Volk von den
Priestern trennende Wand, die den Namen „Ikonostas" führt. Die orthodoxe
Kirche verwirft jede Art plastischer Darstellung als ketzerischen Greuel, liebt aber
gemalte oder aus Steinmosaik zusammengesetzte Bilder, die in reichern Kirchen
sogar mit Edelsteinen geschmückt sind. Solche Bilder sind immer in reicher Fülle
auf dem Ikonostas angebracht, das davon seinen Namen trägt. Oft ist es auch
durch kleine Säulen in Abteilungen zerlegt und hat in der Regel drei Türen,
eine größere in der Mitte und zwei kleinere an den Seiten. So ähnelt das
Ikonostas ganz auffallend dem altgriechischen Proszenium, der Wand, die vor
das eigentliche Bühuengebnudc gezogen wurde und den Hintergrund der Auf¬
führungen abgab. Und in der Tat ist der griechische Gottesdienst nichts andres
als die Aufführung eiues geistlichen Schauspiels, das sich hinter dieser
Schranke, die niemand aus dem Volke überschreiten darf, abspielt. Durch die
mittlere Tür, die den Namen der „schönen Pforte" (orasg. xM führt, darf
mir der Priester gehn, die beiden Seitentüren sind für die Diakonen bestimmt.
Das Volk sieht also von der heiligen Handlung so gut wie nichts. Nur bei
der Wandlung wird die „schöne Pforte" geöffnet, sodaß dann die Gemeinde sehen
kann, was im eigentlichen Heiligtum vorgeht. Ab und zu öffnet sich auch
eine der Scitentüren, und eine Prozession von Geistlichen und Diakonen zieht
heraus, oder ein Pope tritt auf die Schwelle der Mitteltür, um dem Volke
irgendwelche frohe Botschaft zu verkündigen. Als Ersatz für das Wesentliche
dienen der Gemeinde die endlosen Kanones und Litaneien, die im Hauptraume
selbst gesungen werdeu. Vor dem Ikonostas nämlich stehn sich auf etwas erhöhten
Plätzen zwei Lesepulte gegenüber, von denen aus zwei Lektoren oder Kautoren,
jeder unterstützt von einer Anzahl junger Sänger, mit näselnder Stimmen
einen Wechselgesang vollführen, der bei hohen Festen stundenlang währt und
auf solche, die ihn nicht verstehn, geradezu steiuerweichend wirkt, während das
griechische Publikum ihm mit der größten Geduld folgt, wobei jeder eine bren-
nende Wachskerze in der Hand halt.

In der Kirche Hekatvupyliaui fanden wir antike Bauglieder und am
Altar einen schönen ionischen Eierstab. Unter dem Altar entspringt eine Heil¬
quelle, und dahinter in der Apsis gibt es noch eine Art Theater für die Kom¬
munikanten, steinerne Rnndbänke und obenan den Bischofssitz. Auf dem Fu߬
boden war an verschiednen Stellen sehr zierlich lind fein der byzantinische
Doppeladler eingemeißelt. Neben der Kirche liegt das alte Kloster, das jetzt


Ärcnzboten 5 1908 44
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239905"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1699" prev="#ID_1698"> haben, sodaß große Blöcke hinuntergestürzt sind. Auch heute schäumte bei dem<lb/>
starken Winde eine heftige Brandung gegen die zerklüftete Felswand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1700"> Viel zu sehen war sonst auf der Akropolis nicht. Wir zogen deshalb<lb/>
bald durch die Stadt hinaus nach der andern Seite zu dem großen Kloster¬<lb/>
heiligtum. Da gerade das Fest des IrgZios OsorZios gefeiert wurde, so waren<lb/>
die engen Gassen mit Menschen geradezu vollgestopft, die uns neugierig und<lb/>
ehrerbietig ansahen und in großen Massen zur Kirche geleiteten. Diese führt<lb/>
den seltsamen Namen &#x201E;Hekatonpyliani," als hätte sie hundert Tore (man ver¬<lb/>
mutet eine Entstellung aus &#x201E;Katnpvliani"). Sie ist ein sehr ansehnliches Ge¬<lb/>
bäude, an dem man die Bauart der byzantinischen Kirchen gut studieren kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1701"> Jedes griechische Gotteshaus hat vor dem Altar eine das Volk von den<lb/>
Priestern trennende Wand, die den Namen &#x201E;Ikonostas" führt. Die orthodoxe<lb/>
Kirche verwirft jede Art plastischer Darstellung als ketzerischen Greuel, liebt aber<lb/>
gemalte oder aus Steinmosaik zusammengesetzte Bilder, die in reichern Kirchen<lb/>
sogar mit Edelsteinen geschmückt sind. Solche Bilder sind immer in reicher Fülle<lb/>
auf dem Ikonostas angebracht, das davon seinen Namen trägt. Oft ist es auch<lb/>
durch kleine Säulen in Abteilungen zerlegt und hat in der Regel drei Türen,<lb/>
eine größere in der Mitte und zwei kleinere an den Seiten.  So ähnelt das<lb/>
Ikonostas ganz auffallend dem altgriechischen Proszenium, der Wand, die vor<lb/>
das eigentliche Bühuengebnudc gezogen wurde und den Hintergrund der Auf¬<lb/>
führungen abgab. Und in der Tat ist der griechische Gottesdienst nichts andres<lb/>
als die Aufführung eiues geistlichen Schauspiels, das sich hinter dieser<lb/>
Schranke, die niemand aus dem Volke überschreiten darf, abspielt. Durch die<lb/>
mittlere Tür, die den Namen der &#x201E;schönen Pforte" (orasg. xM führt, darf<lb/>
mir der Priester gehn, die beiden Seitentüren sind für die Diakonen bestimmt.<lb/>
Das Volk sieht also von der heiligen Handlung so gut wie nichts. Nur bei<lb/>
der Wandlung wird die &#x201E;schöne Pforte" geöffnet, sodaß dann die Gemeinde sehen<lb/>
kann, was im eigentlichen Heiligtum vorgeht.  Ab und zu öffnet sich auch<lb/>
eine der Scitentüren, und eine Prozession von Geistlichen und Diakonen zieht<lb/>
heraus, oder ein Pope tritt auf die Schwelle der Mitteltür, um dem Volke<lb/>
irgendwelche frohe Botschaft zu verkündigen. Als Ersatz für das Wesentliche<lb/>
dienen der Gemeinde die endlosen Kanones und Litaneien, die im Hauptraume<lb/>
selbst gesungen werdeu. Vor dem Ikonostas nämlich stehn sich auf etwas erhöhten<lb/>
Plätzen zwei Lesepulte gegenüber, von denen aus zwei Lektoren oder Kautoren,<lb/>
jeder unterstützt von einer Anzahl junger Sänger, mit näselnder Stimmen<lb/>
einen Wechselgesang vollführen, der bei hohen Festen stundenlang währt und<lb/>
auf solche, die ihn nicht verstehn, geradezu steiuerweichend wirkt, während das<lb/>
griechische Publikum ihm mit der größten Geduld folgt, wobei jeder eine bren-<lb/>
nende Wachskerze in der Hand halt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1702" next="#ID_1703"> In der Kirche Hekatvupyliaui fanden wir antike Bauglieder und am<lb/>
Altar einen schönen ionischen Eierstab. Unter dem Altar entspringt eine Heil¬<lb/>
quelle, und dahinter in der Apsis gibt es noch eine Art Theater für die Kom¬<lb/>
munikanten, steinerne Rnndbänke und obenan den Bischofssitz. Auf dem Fu߬<lb/>
boden war an verschiednen Stellen sehr zierlich lind fein der byzantinische<lb/>
Doppeladler eingemeißelt. Neben der Kirche liegt das alte Kloster, das jetzt</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Ärcnzboten 5 1908 44</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] haben, sodaß große Blöcke hinuntergestürzt sind. Auch heute schäumte bei dem starken Winde eine heftige Brandung gegen die zerklüftete Felswand. Viel zu sehen war sonst auf der Akropolis nicht. Wir zogen deshalb bald durch die Stadt hinaus nach der andern Seite zu dem großen Kloster¬ heiligtum. Da gerade das Fest des IrgZios OsorZios gefeiert wurde, so waren die engen Gassen mit Menschen geradezu vollgestopft, die uns neugierig und ehrerbietig ansahen und in großen Massen zur Kirche geleiteten. Diese führt den seltsamen Namen „Hekatonpyliani," als hätte sie hundert Tore (man ver¬ mutet eine Entstellung aus „Katnpvliani"). Sie ist ein sehr ansehnliches Ge¬ bäude, an dem man die Bauart der byzantinischen Kirchen gut studieren kann. Jedes griechische Gotteshaus hat vor dem Altar eine das Volk von den Priestern trennende Wand, die den Namen „Ikonostas" führt. Die orthodoxe Kirche verwirft jede Art plastischer Darstellung als ketzerischen Greuel, liebt aber gemalte oder aus Steinmosaik zusammengesetzte Bilder, die in reichern Kirchen sogar mit Edelsteinen geschmückt sind. Solche Bilder sind immer in reicher Fülle auf dem Ikonostas angebracht, das davon seinen Namen trägt. Oft ist es auch durch kleine Säulen in Abteilungen zerlegt und hat in der Regel drei Türen, eine größere in der Mitte und zwei kleinere an den Seiten. So ähnelt das Ikonostas ganz auffallend dem altgriechischen Proszenium, der Wand, die vor das eigentliche Bühuengebnudc gezogen wurde und den Hintergrund der Auf¬ führungen abgab. Und in der Tat ist der griechische Gottesdienst nichts andres als die Aufführung eiues geistlichen Schauspiels, das sich hinter dieser Schranke, die niemand aus dem Volke überschreiten darf, abspielt. Durch die mittlere Tür, die den Namen der „schönen Pforte" (orasg. xM führt, darf mir der Priester gehn, die beiden Seitentüren sind für die Diakonen bestimmt. Das Volk sieht also von der heiligen Handlung so gut wie nichts. Nur bei der Wandlung wird die „schöne Pforte" geöffnet, sodaß dann die Gemeinde sehen kann, was im eigentlichen Heiligtum vorgeht. Ab und zu öffnet sich auch eine der Scitentüren, und eine Prozession von Geistlichen und Diakonen zieht heraus, oder ein Pope tritt auf die Schwelle der Mitteltür, um dem Volke irgendwelche frohe Botschaft zu verkündigen. Als Ersatz für das Wesentliche dienen der Gemeinde die endlosen Kanones und Litaneien, die im Hauptraume selbst gesungen werdeu. Vor dem Ikonostas nämlich stehn sich auf etwas erhöhten Plätzen zwei Lesepulte gegenüber, von denen aus zwei Lektoren oder Kautoren, jeder unterstützt von einer Anzahl junger Sänger, mit näselnder Stimmen einen Wechselgesang vollführen, der bei hohen Festen stundenlang währt und auf solche, die ihn nicht verstehn, geradezu steiuerweichend wirkt, während das griechische Publikum ihm mit der größten Geduld folgt, wobei jeder eine bren- nende Wachskerze in der Hand halt. In der Kirche Hekatvupyliaui fanden wir antike Bauglieder und am Altar einen schönen ionischen Eierstab. Unter dem Altar entspringt eine Heil¬ quelle, und dahinter in der Apsis gibt es noch eine Art Theater für die Kom¬ munikanten, steinerne Rnndbänke und obenan den Bischofssitz. Auf dem Fu߬ boden war an verschiednen Stellen sehr zierlich lind fein der byzantinische Doppeladler eingemeißelt. Neben der Kirche liegt das alte Kloster, das jetzt Ärcnzboten 5 1908 44

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/349>, abgerufen am 24.11.2024.