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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die orientalische Frage und die Verteidigung Uonstantinopels

vorgeschlagen: 1. Die Batterien zu beseitigen, die an ungeeigneten Orten liegen,
und die übrigen durch neue zu ersetzen, bei denen ein Teil der Armierung in
Panzertürmen oder in Kasematten von Zementmörtel untergebracht würde.
Sie müßten durch Stahlschilde gedeckt werdeu. Dieser Teil der Armierung
würde ans Kanonen für Geschosse von 24 und von 28 Zentimetern Durch¬
messer und von 4V Zentimetern Länge bestehn. Die Munitionsräume, die
Quartiere und die Deckungen für die Bedienungsmannschaften müßten die
nötige Stärke haben, der Explosion der schwersten Torpedogrnnaten zu wider-
stehn. Die ungedeckte Armierung Hütte eine kleine Zahl von Schnellfener-
kanoneu von 7^ Zentimetern Durchmesser zu umfassen, deren Zweck ist, die
Mitrailleuseu in den Mastkörben zu beschießen, die Verdecke der Schiffe zu
klären und mit Schrapnells die Stückpforten zu beschießen. 2. In den wichtigsten
niedrigen Batterien Röhre zum Torpedowerfcn aufzustellen, die durch Gewölbe
von Zementmörtel und durch Stahlschilde gedeckt sind, und diese Batterien mit
elektrischen Scheinwerfern zu Versehen, die in versenkbaren Türmen untergebracht
siud. 3. Unter dein Schutze der Batterien jedes Kanals wenigstens eine Sperre
zu schaffe", die aus drei Linien selbsttätiger unterseeischer Minen besteht, und
die es den befreundeten Schiffen erlaubt, sie gefahrlos zu passieren, wenn der
galvanische Strom unterbrochen wird. 4. In der verteidigten Zone jeder Meer¬
enge zwei versenkte Batterien zu errichten mit Röhren zum Torpedowerfeu.
Diese Batterien sind in Caissons mit verdichteter Luft anzulegen. 5. Auf
dazu geeigneten Auhöhen in nächster Nähe der kasemattierten niedrigen
Batterien ungedeckte Batterien zu errichten, die mit Kanonen, Haubitzen und
Mörsern groben Kalibers armiert siud, um hauptsächlich das Verdeck der
Schiffe zu bestreichen. Auch sind diese Batterien dem Auge des Feindes so
viel wie möglich zu entzieh". 6. In der Nähe der verteidigten Zone von
jeder Meerenge die Torpedoboote zu verankern, denen es obliegt, die Schiffe
anzugreifen, bevor sie im Schußbereich der Batterien sind, oder nachdem sie
ihn verlassen haben. Diese Fahrzeuge müssen, geradeso wie die großen Panzer¬
schiffe, die am besten geschützten oder dem Feuer des Feindes am wenigsten
ausgesetzte": Buchten besetzen. 7. Auf der europäischen und auf der asiatischen
Küste drei oder vier mit langen Kanonen und Haubitzen von 28 Zentimeter!,
ausgerüstete Batterien zu errichten, um die Schiffe in den Grund zu bohren,
die sich, nachdem es ihnen gelungen ist, die Durchfahrt durch die Meerengen
zu erzwingen, nun vor Konstantinopel vor Anker legen wollten.

Wenn alle diese Maßnahmen in Gang gebracht, und alle diese Arbeiten
ausgeführt sein werdeu, dann könnten sich doch immer noch Seeoffiziere nach
Art Nelsons finden, die die Möglichkeit einer Erzwingung der Durchfahrt
durch die Meerengen behaupten werden. Zur Begründung ihrer Meinung
werden sie den folgenden Auszug aus einem Briefe vorbringen, den seinerzeit
der damalige Marineminister der Vereinigten Staaten an den heldenmütigen
Admiral Farragut richtete, nachdem dieser die befestigten engen Durchfahrten
von Vicksburg, von New-Orleans und Mohne passiert hatte: "Zuerst auf dem
Mississippi und jüngsthin in der Bucht vou Mohne haben Sie eine Sache
bewiesen, die man bis dahin in Zweifel zog, nämlich daß wohlbewciffnetc,


Die orientalische Frage und die Verteidigung Uonstantinopels

vorgeschlagen: 1. Die Batterien zu beseitigen, die an ungeeigneten Orten liegen,
und die übrigen durch neue zu ersetzen, bei denen ein Teil der Armierung in
Panzertürmen oder in Kasematten von Zementmörtel untergebracht würde.
Sie müßten durch Stahlschilde gedeckt werdeu. Dieser Teil der Armierung
würde ans Kanonen für Geschosse von 24 und von 28 Zentimetern Durch¬
messer und von 4V Zentimetern Länge bestehn. Die Munitionsräume, die
Quartiere und die Deckungen für die Bedienungsmannschaften müßten die
nötige Stärke haben, der Explosion der schwersten Torpedogrnnaten zu wider-
stehn. Die ungedeckte Armierung Hütte eine kleine Zahl von Schnellfener-
kanoneu von 7^ Zentimetern Durchmesser zu umfassen, deren Zweck ist, die
Mitrailleuseu in den Mastkörben zu beschießen, die Verdecke der Schiffe zu
klären und mit Schrapnells die Stückpforten zu beschießen. 2. In den wichtigsten
niedrigen Batterien Röhre zum Torpedowerfcn aufzustellen, die durch Gewölbe
von Zementmörtel und durch Stahlschilde gedeckt sind, und diese Batterien mit
elektrischen Scheinwerfern zu Versehen, die in versenkbaren Türmen untergebracht
siud. 3. Unter dein Schutze der Batterien jedes Kanals wenigstens eine Sperre
zu schaffe», die aus drei Linien selbsttätiger unterseeischer Minen besteht, und
die es den befreundeten Schiffen erlaubt, sie gefahrlos zu passieren, wenn der
galvanische Strom unterbrochen wird. 4. In der verteidigten Zone jeder Meer¬
enge zwei versenkte Batterien zu errichten mit Röhren zum Torpedowerfeu.
Diese Batterien sind in Caissons mit verdichteter Luft anzulegen. 5. Auf
dazu geeigneten Auhöhen in nächster Nähe der kasemattierten niedrigen
Batterien ungedeckte Batterien zu errichten, die mit Kanonen, Haubitzen und
Mörsern groben Kalibers armiert siud, um hauptsächlich das Verdeck der
Schiffe zu bestreichen. Auch sind diese Batterien dem Auge des Feindes so
viel wie möglich zu entzieh». 6. In der Nähe der verteidigten Zone von
jeder Meerenge die Torpedoboote zu verankern, denen es obliegt, die Schiffe
anzugreifen, bevor sie im Schußbereich der Batterien sind, oder nachdem sie
ihn verlassen haben. Diese Fahrzeuge müssen, geradeso wie die großen Panzer¬
schiffe, die am besten geschützten oder dem Feuer des Feindes am wenigsten
ausgesetzte»: Buchten besetzen. 7. Auf der europäischen und auf der asiatischen
Küste drei oder vier mit langen Kanonen und Haubitzen von 28 Zentimeter!,
ausgerüstete Batterien zu errichten, um die Schiffe in den Grund zu bohren,
die sich, nachdem es ihnen gelungen ist, die Durchfahrt durch die Meerengen
zu erzwingen, nun vor Konstantinopel vor Anker legen wollten.

Wenn alle diese Maßnahmen in Gang gebracht, und alle diese Arbeiten
ausgeführt sein werdeu, dann könnten sich doch immer noch Seeoffiziere nach
Art Nelsons finden, die die Möglichkeit einer Erzwingung der Durchfahrt
durch die Meerengen behaupten werden. Zur Begründung ihrer Meinung
werden sie den folgenden Auszug aus einem Briefe vorbringen, den seinerzeit
der damalige Marineminister der Vereinigten Staaten an den heldenmütigen
Admiral Farragut richtete, nachdem dieser die befestigten engen Durchfahrten
von Vicksburg, von New-Orleans und Mohne passiert hatte: „Zuerst auf dem
Mississippi und jüngsthin in der Bucht vou Mohne haben Sie eine Sache
bewiesen, die man bis dahin in Zweifel zog, nämlich daß wohlbewciffnetc,


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[0326] Die orientalische Frage und die Verteidigung Uonstantinopels vorgeschlagen: 1. Die Batterien zu beseitigen, die an ungeeigneten Orten liegen, und die übrigen durch neue zu ersetzen, bei denen ein Teil der Armierung in Panzertürmen oder in Kasematten von Zementmörtel untergebracht würde. Sie müßten durch Stahlschilde gedeckt werdeu. Dieser Teil der Armierung würde ans Kanonen für Geschosse von 24 und von 28 Zentimetern Durch¬ messer und von 4V Zentimetern Länge bestehn. Die Munitionsräume, die Quartiere und die Deckungen für die Bedienungsmannschaften müßten die nötige Stärke haben, der Explosion der schwersten Torpedogrnnaten zu wider- stehn. Die ungedeckte Armierung Hütte eine kleine Zahl von Schnellfener- kanoneu von 7^ Zentimetern Durchmesser zu umfassen, deren Zweck ist, die Mitrailleuseu in den Mastkörben zu beschießen, die Verdecke der Schiffe zu klären und mit Schrapnells die Stückpforten zu beschießen. 2. In den wichtigsten niedrigen Batterien Röhre zum Torpedowerfcn aufzustellen, die durch Gewölbe von Zementmörtel und durch Stahlschilde gedeckt sind, und diese Batterien mit elektrischen Scheinwerfern zu Versehen, die in versenkbaren Türmen untergebracht siud. 3. Unter dein Schutze der Batterien jedes Kanals wenigstens eine Sperre zu schaffe», die aus drei Linien selbsttätiger unterseeischer Minen besteht, und die es den befreundeten Schiffen erlaubt, sie gefahrlos zu passieren, wenn der galvanische Strom unterbrochen wird. 4. In der verteidigten Zone jeder Meer¬ enge zwei versenkte Batterien zu errichten mit Röhren zum Torpedowerfeu. Diese Batterien sind in Caissons mit verdichteter Luft anzulegen. 5. Auf dazu geeigneten Auhöhen in nächster Nähe der kasemattierten niedrigen Batterien ungedeckte Batterien zu errichten, die mit Kanonen, Haubitzen und Mörsern groben Kalibers armiert siud, um hauptsächlich das Verdeck der Schiffe zu bestreichen. Auch sind diese Batterien dem Auge des Feindes so viel wie möglich zu entzieh». 6. In der Nähe der verteidigten Zone von jeder Meerenge die Torpedoboote zu verankern, denen es obliegt, die Schiffe anzugreifen, bevor sie im Schußbereich der Batterien sind, oder nachdem sie ihn verlassen haben. Diese Fahrzeuge müssen, geradeso wie die großen Panzer¬ schiffe, die am besten geschützten oder dem Feuer des Feindes am wenigsten ausgesetzte»: Buchten besetzen. 7. Auf der europäischen und auf der asiatischen Küste drei oder vier mit langen Kanonen und Haubitzen von 28 Zentimeter!, ausgerüstete Batterien zu errichten, um die Schiffe in den Grund zu bohren, die sich, nachdem es ihnen gelungen ist, die Durchfahrt durch die Meerengen zu erzwingen, nun vor Konstantinopel vor Anker legen wollten. Wenn alle diese Maßnahmen in Gang gebracht, und alle diese Arbeiten ausgeführt sein werdeu, dann könnten sich doch immer noch Seeoffiziere nach Art Nelsons finden, die die Möglichkeit einer Erzwingung der Durchfahrt durch die Meerengen behaupten werden. Zur Begründung ihrer Meinung werden sie den folgenden Auszug aus einem Briefe vorbringen, den seinerzeit der damalige Marineminister der Vereinigten Staaten an den heldenmütigen Admiral Farragut richtete, nachdem dieser die befestigten engen Durchfahrten von Vicksburg, von New-Orleans und Mohne passiert hatte: „Zuerst auf dem Mississippi und jüngsthin in der Bucht vou Mohne haben Sie eine Sache bewiesen, die man bis dahin in Zweifel zog, nämlich daß wohlbewciffnetc,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/326>, abgerufen am 24.11.2024.