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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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zu arretieren, und ich gebe dir mein Wort, daß ich nicht davon abstehe. Erhebst
du dich nicht gutwillig, so ziehe ich den Säbel und bearbeite dich mit der flachen
Klinge, bis dir der Rücken braun und blau anläuft, und bis du wirtlich nicht
imstande bist, dich zu rühren. Sobald dn aber versuchst, dich mit Gewalt zu wider¬
setzen, schieße ich dich vor den Kopf. Du siehst, deine Sache steht auf alle Fälle
schlimm. Weigere dich nicht weiter, spiele keine Komödie, erhebe dich und geh voran.

Er richtete sich schweigend ans. Ich trat hastig zurück und machte mich wieder
schußfertig.

Wohin befehlen Sie? fragte er rauh.

Geradeswegs zum Stadtteilhause.

Der Teufel keunt Ihr Stadtteilhaus! rief er grob.

Ich wußte auch nicht, wie wir dahin gelangen sollten. Der Fluß mußte aber
meiner Rechnung uach vor uns liegen.

Vorwärts! befahl ich, und in die nächste Querstraße links eingebogen!

Er ging sicher und fest. Er hatte den kurzen Gegenstand nicht mehr in der
Hand.

Wer da? schrie jemand uns entgegen.

Die Stimme klang dienstmäßig, nach Militärart.

Runde! antwortete ich.

Ein Mann wurde vor uns sichtbar, der zur Seite trat und die Hand an die
Mütze legte. Er trug die Schutzmannsuniform.

Halt! rief ich meinem Arrestanten zu, und keine Bewegung, oder -- du weißt!

Er blieb stehn und knurrte.

Der Schutzmann rapportierte. Alles war in seinem Bezirk in Ordnung.
Nur hatte es ihm Mühe gekostet, die Schenken zu schließen und die Betrunknen
nach Hause zu treiben. Die Leute seien heute nach dem Feuer wie toll ge¬
wesen, fügte er hinzu.

Ich befahl ihm neben dem Arrestanten zu gehn und uns in das Stadtteil¬
haus zu bringen. Ich selbst folgte schußbereit hinterdrein.

Der Schutzmann führte uns vor allen Dingen dieselbe Straße zurück und bog
dann in das Gewirr von kleinen Gassen, durch die ich vorhin gegangen war. Hätte
ich ihn nicht getroffen, wäre ich mit dem Arretierten vor die Stadt in die unbe¬
wohnten Sandhügel und zu den Kirchhöfen geraten.

Ich überzeugte mich persönlich, daß der Gefangne von dem wachthabenden
Schutzmann und dem Krüppel Iwan sicher untergebracht wurde. Dem mit mir ge-
kommnen Schutzmann, einem ganz jungen, gut aussehenden Burschen, trug ich auf,
in der Dämmerung nachzusuchen, ob er den Gegenstand wohl finden könne, den
der Arretierte anfangs in der Hand gehalten hatte.

Iwan zog unterdessen seinen Stiefel ein.

Es hat mich sein Gutes, wenn das eine Bein vou Holz ist, scherzte er. Ein
Stiefel zieht sich schneller und leichter an als zwei.

Wirst du dich uicht wieder schlafen legen? fragte ich.

Euer Wohlgeboren, antwortete er, der Kerl, deu Sie uns zu bringen beliebten,
sieht sehr verdächtig aus. Er kommt mir so bekannt vor. Ich will lieber selbst
wachen, daß er nicht entwischt. Zudem ist es auch bald Morgen.

Ich sah nach der Uhr. Sie ging schon auf sechs.

Müde und doch zufrieden machte ich mich auf deu Heimweg. Ich hatte in
dieser Nacht genug geleistet und die Versäumnis des Tages und des Abends reichlich
eingeholt. Zudem hatte ich mich überzeugt, daß es ein Feld gab, auf dem ich
Nutzen schaffen konnte, und ich fühlte, daß ich der Aufgabe gewachsen war. Ich
hatte Geschmack nu der Sache gefunden.

Gerassim war schon ans den Beinen, reinigte und heizte die Wohnung. Während
ich mich wusch und umkleidete, trug er den Tee auf und lief zum Bäcker. Der
anbrechende Tag fand uns gemütlich kauend und deu Tee schlürfend.


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zu arretieren, und ich gebe dir mein Wort, daß ich nicht davon abstehe. Erhebst
du dich nicht gutwillig, so ziehe ich den Säbel und bearbeite dich mit der flachen
Klinge, bis dir der Rücken braun und blau anläuft, und bis du wirtlich nicht
imstande bist, dich zu rühren. Sobald dn aber versuchst, dich mit Gewalt zu wider¬
setzen, schieße ich dich vor den Kopf. Du siehst, deine Sache steht auf alle Fälle
schlimm. Weigere dich nicht weiter, spiele keine Komödie, erhebe dich und geh voran.

Er richtete sich schweigend ans. Ich trat hastig zurück und machte mich wieder
schußfertig.

Wohin befehlen Sie? fragte er rauh.

Geradeswegs zum Stadtteilhause.

Der Teufel keunt Ihr Stadtteilhaus! rief er grob.

Ich wußte auch nicht, wie wir dahin gelangen sollten. Der Fluß mußte aber
meiner Rechnung uach vor uns liegen.

Vorwärts! befahl ich, und in die nächste Querstraße links eingebogen!

Er ging sicher und fest. Er hatte den kurzen Gegenstand nicht mehr in der
Hand.

Wer da? schrie jemand uns entgegen.

Die Stimme klang dienstmäßig, nach Militärart.

Runde! antwortete ich.

Ein Mann wurde vor uns sichtbar, der zur Seite trat und die Hand an die
Mütze legte. Er trug die Schutzmannsuniform.

Halt! rief ich meinem Arrestanten zu, und keine Bewegung, oder — du weißt!

Er blieb stehn und knurrte.

Der Schutzmann rapportierte. Alles war in seinem Bezirk in Ordnung.
Nur hatte es ihm Mühe gekostet, die Schenken zu schließen und die Betrunknen
nach Hause zu treiben. Die Leute seien heute nach dem Feuer wie toll ge¬
wesen, fügte er hinzu.

Ich befahl ihm neben dem Arrestanten zu gehn und uns in das Stadtteil¬
haus zu bringen. Ich selbst folgte schußbereit hinterdrein.

Der Schutzmann führte uns vor allen Dingen dieselbe Straße zurück und bog
dann in das Gewirr von kleinen Gassen, durch die ich vorhin gegangen war. Hätte
ich ihn nicht getroffen, wäre ich mit dem Arretierten vor die Stadt in die unbe¬
wohnten Sandhügel und zu den Kirchhöfen geraten.

Ich überzeugte mich persönlich, daß der Gefangne von dem wachthabenden
Schutzmann und dem Krüppel Iwan sicher untergebracht wurde. Dem mit mir ge-
kommnen Schutzmann, einem ganz jungen, gut aussehenden Burschen, trug ich auf,
in der Dämmerung nachzusuchen, ob er den Gegenstand wohl finden könne, den
der Arretierte anfangs in der Hand gehalten hatte.

Iwan zog unterdessen seinen Stiefel ein.

Es hat mich sein Gutes, wenn das eine Bein vou Holz ist, scherzte er. Ein
Stiefel zieht sich schneller und leichter an als zwei.

Wirst du dich uicht wieder schlafen legen? fragte ich.

Euer Wohlgeboren, antwortete er, der Kerl, deu Sie uns zu bringen beliebten,
sieht sehr verdächtig aus. Er kommt mir so bekannt vor. Ich will lieber selbst
wachen, daß er nicht entwischt. Zudem ist es auch bald Morgen.

Ich sah nach der Uhr. Sie ging schon auf sechs.

Müde und doch zufrieden machte ich mich auf deu Heimweg. Ich hatte in
dieser Nacht genug geleistet und die Versäumnis des Tages und des Abends reichlich
eingeholt. Zudem hatte ich mich überzeugt, daß es ein Feld gab, auf dem ich
Nutzen schaffen konnte, und ich fühlte, daß ich der Aufgabe gewachsen war. Ich
hatte Geschmack nu der Sache gefunden.

Gerassim war schon ans den Beinen, reinigte und heizte die Wohnung. Während
ich mich wusch und umkleidete, trug er den Tee auf und lief zum Bäcker. Der
anbrechende Tag fand uns gemütlich kauend und deu Tee schlürfend.


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[0304] ^'ouer I zu arretieren, und ich gebe dir mein Wort, daß ich nicht davon abstehe. Erhebst du dich nicht gutwillig, so ziehe ich den Säbel und bearbeite dich mit der flachen Klinge, bis dir der Rücken braun und blau anläuft, und bis du wirtlich nicht imstande bist, dich zu rühren. Sobald dn aber versuchst, dich mit Gewalt zu wider¬ setzen, schieße ich dich vor den Kopf. Du siehst, deine Sache steht auf alle Fälle schlimm. Weigere dich nicht weiter, spiele keine Komödie, erhebe dich und geh voran. Er richtete sich schweigend ans. Ich trat hastig zurück und machte mich wieder schußfertig. Wohin befehlen Sie? fragte er rauh. Geradeswegs zum Stadtteilhause. Der Teufel keunt Ihr Stadtteilhaus! rief er grob. Ich wußte auch nicht, wie wir dahin gelangen sollten. Der Fluß mußte aber meiner Rechnung uach vor uns liegen. Vorwärts! befahl ich, und in die nächste Querstraße links eingebogen! Er ging sicher und fest. Er hatte den kurzen Gegenstand nicht mehr in der Hand. Wer da? schrie jemand uns entgegen. Die Stimme klang dienstmäßig, nach Militärart. Runde! antwortete ich. Ein Mann wurde vor uns sichtbar, der zur Seite trat und die Hand an die Mütze legte. Er trug die Schutzmannsuniform. Halt! rief ich meinem Arrestanten zu, und keine Bewegung, oder — du weißt! Er blieb stehn und knurrte. Der Schutzmann rapportierte. Alles war in seinem Bezirk in Ordnung. Nur hatte es ihm Mühe gekostet, die Schenken zu schließen und die Betrunknen nach Hause zu treiben. Die Leute seien heute nach dem Feuer wie toll ge¬ wesen, fügte er hinzu. Ich befahl ihm neben dem Arrestanten zu gehn und uns in das Stadtteil¬ haus zu bringen. Ich selbst folgte schußbereit hinterdrein. Der Schutzmann führte uns vor allen Dingen dieselbe Straße zurück und bog dann in das Gewirr von kleinen Gassen, durch die ich vorhin gegangen war. Hätte ich ihn nicht getroffen, wäre ich mit dem Arretierten vor die Stadt in die unbe¬ wohnten Sandhügel und zu den Kirchhöfen geraten. Ich überzeugte mich persönlich, daß der Gefangne von dem wachthabenden Schutzmann und dem Krüppel Iwan sicher untergebracht wurde. Dem mit mir ge- kommnen Schutzmann, einem ganz jungen, gut aussehenden Burschen, trug ich auf, in der Dämmerung nachzusuchen, ob er den Gegenstand wohl finden könne, den der Arretierte anfangs in der Hand gehalten hatte. Iwan zog unterdessen seinen Stiefel ein. Es hat mich sein Gutes, wenn das eine Bein vou Holz ist, scherzte er. Ein Stiefel zieht sich schneller und leichter an als zwei. Wirst du dich uicht wieder schlafen legen? fragte ich. Euer Wohlgeboren, antwortete er, der Kerl, deu Sie uns zu bringen beliebten, sieht sehr verdächtig aus. Er kommt mir so bekannt vor. Ich will lieber selbst wachen, daß er nicht entwischt. Zudem ist es auch bald Morgen. Ich sah nach der Uhr. Sie ging schon auf sechs. Müde und doch zufrieden machte ich mich auf deu Heimweg. Ich hatte in dieser Nacht genug geleistet und die Versäumnis des Tages und des Abends reichlich eingeholt. Zudem hatte ich mich überzeugt, daß es ein Feld gab, auf dem ich Nutzen schaffen konnte, und ich fühlte, daß ich der Aufgabe gewachsen war. Ich hatte Geschmack nu der Sache gefunden. Gerassim war schon ans den Beinen, reinigte und heizte die Wohnung. Während ich mich wusch und umkleidete, trug er den Tee auf und lief zum Bäcker. Der anbrechende Tag fand uns gemütlich kauend und deu Tee schlürfend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/304>, abgerufen am 01.09.2024.