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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Nordafrikanische Streifzüge

Berge zeigen kahle Umrisse, das Gelände gewinnt trotz Feldern und Wiesen
ein steppenartiges Aussehen, nirgends mehr Bäume, alles kraut- und strauch¬
artig. Bloß in dem Dörflein El-Urisi treten Ulmen auf, die jetzt, Eude April,
noch ziemlich zurück waren. Wieder schleppen uns die acht Gäule eine der
unendlichen Bodenwellen hinan, und endlich zeigt sich drüben im Abendsonnen¬
schein das ersehnte setis. Im letzten Galopp ziehn uns die Tiere auf elendem
Wege die Hochflächeufurche hinab und drüben wieder hinauf, und wir sind in
der von weitem so unnfrikanisch wie nnr möglich aussehenden Stadt, die ihre
heutige Hauptbedeutung als Festungs- und Kasernenplatz auf den ersten Blick
verrät.

setis, die alte Litiüs oolonia, die Hauptstadt von UauretMin. siMsusis,
galt von jeher als ein militärisch wichtiger Punkt und war noch von Be¬
deutung zur Zeit Augustins, der von der Stadt meldet, daß sie im Jahre
419 durch ein schreckliches Erdbeben zerstört worden sei, weshalb sich 3000 Heiden
taufen ließen. Wie dies überall bei den zahllosen altrömischen Kulturstätten
in Nordafrika der Fall war, gaben auch hier die Araber der Stadt den Nest.
Wo der Araber damals den Fuß hinsetzte, wuchs kein Gras mehr. Bor
allem wurde mit der sinnlosen Zerstörung der römischen Wasserleitungen
diesen blühenden Landstrichen die Lebensader abgeschnitten, und so drang wieder
die im Innern lauernde Wüste vor und setzte sich für Jahrhunderte fest um
die wüste Stätte. Heutzutage liegt setis nicht mehr in der Öde. Wenn
man früher, um von Algier nach setis zu gelangen, etwa vierzehn Tage
unterwegs war (wie der russische Reisende P. de Tchihatchef, der 1882 sein Buch
über Algerien schrieb), so kommt man jetzt auf diese Höhe bequem mit der
Bcchu, die die 464 Kilometer vou Algier bis Constantine in nicht ganz fünfzehn
Stunden zurücklegt.

In setis waren wir in der am höchsten liegenden Stadt Algeriens,
1096 Meter hoch. Wir spürtens Wohl an dem kalten Winde, der durch die
Straßen pfiff. Wenn auch gerade im letzten Winter nur wenig Schnee ge¬
fallen war, so pflegt doch sonst, wie mir der Oberkellner im Hotel de France
mit Wehmut mitteilte, der Schnee meterhoch zu fallen und auch liegen zu
bleiben. So hatten wir uns nicht getäuscht, als wir das ans Stadttor ge¬
lehnte dreieckige Gerät, das wir bei der Einfahrt in die Stadt bemerkt hatten,
für einen Schneepflug hielten. Auch Schlitten gäbe es natürlich, belehrte
mich unser dienstbarer Geist. Eine Schlittenfahrt im heißen Afrika -- es
hätte nicht viel gefehlt, so hätten wir uus in dem auch für Afrika so frostigen
Frühjahr dieses Vergnügen noch erlauben können! Aber gesund sei es, überaus
gesund. Und so mag es auch den Schweizern in den verschiednen Schweizer¬
kolonien der Umgegend schon behagen, wenn sie auch die Berge hier nicht genau
so bei der Hand haben wie zuhciuse. Gerade diese Kolonisten haben die Steppe
schon vielfach in reiche Getreidefelder umgewandelt, während sich die Kabylen
ans den entferntem Hochebnen meist noch auf Weidewirtschaft beschränken.

setis macht in der Tat eher einen europäischen als einen afrikanischen
Eindruck: breite Straßen mit Baumreihen besetzt, die jetzt noch ziemlich winterlich
aussahen, hübsche Häuser und Kaufladen, nicht selten mit deutschen (jüdischen?)


Nordafrikanische Streifzüge

Berge zeigen kahle Umrisse, das Gelände gewinnt trotz Feldern und Wiesen
ein steppenartiges Aussehen, nirgends mehr Bäume, alles kraut- und strauch¬
artig. Bloß in dem Dörflein El-Urisi treten Ulmen auf, die jetzt, Eude April,
noch ziemlich zurück waren. Wieder schleppen uns die acht Gäule eine der
unendlichen Bodenwellen hinan, und endlich zeigt sich drüben im Abendsonnen¬
schein das ersehnte setis. Im letzten Galopp ziehn uns die Tiere auf elendem
Wege die Hochflächeufurche hinab und drüben wieder hinauf, und wir sind in
der von weitem so unnfrikanisch wie nnr möglich aussehenden Stadt, die ihre
heutige Hauptbedeutung als Festungs- und Kasernenplatz auf den ersten Blick
verrät.

setis, die alte Litiüs oolonia, die Hauptstadt von UauretMin. siMsusis,
galt von jeher als ein militärisch wichtiger Punkt und war noch von Be¬
deutung zur Zeit Augustins, der von der Stadt meldet, daß sie im Jahre
419 durch ein schreckliches Erdbeben zerstört worden sei, weshalb sich 3000 Heiden
taufen ließen. Wie dies überall bei den zahllosen altrömischen Kulturstätten
in Nordafrika der Fall war, gaben auch hier die Araber der Stadt den Nest.
Wo der Araber damals den Fuß hinsetzte, wuchs kein Gras mehr. Bor
allem wurde mit der sinnlosen Zerstörung der römischen Wasserleitungen
diesen blühenden Landstrichen die Lebensader abgeschnitten, und so drang wieder
die im Innern lauernde Wüste vor und setzte sich für Jahrhunderte fest um
die wüste Stätte. Heutzutage liegt setis nicht mehr in der Öde. Wenn
man früher, um von Algier nach setis zu gelangen, etwa vierzehn Tage
unterwegs war (wie der russische Reisende P. de Tchihatchef, der 1882 sein Buch
über Algerien schrieb), so kommt man jetzt auf diese Höhe bequem mit der
Bcchu, die die 464 Kilometer vou Algier bis Constantine in nicht ganz fünfzehn
Stunden zurücklegt.

In setis waren wir in der am höchsten liegenden Stadt Algeriens,
1096 Meter hoch. Wir spürtens Wohl an dem kalten Winde, der durch die
Straßen pfiff. Wenn auch gerade im letzten Winter nur wenig Schnee ge¬
fallen war, so pflegt doch sonst, wie mir der Oberkellner im Hotel de France
mit Wehmut mitteilte, der Schnee meterhoch zu fallen und auch liegen zu
bleiben. So hatten wir uns nicht getäuscht, als wir das ans Stadttor ge¬
lehnte dreieckige Gerät, das wir bei der Einfahrt in die Stadt bemerkt hatten,
für einen Schneepflug hielten. Auch Schlitten gäbe es natürlich, belehrte
mich unser dienstbarer Geist. Eine Schlittenfahrt im heißen Afrika — es
hätte nicht viel gefehlt, so hätten wir uus in dem auch für Afrika so frostigen
Frühjahr dieses Vergnügen noch erlauben können! Aber gesund sei es, überaus
gesund. Und so mag es auch den Schweizern in den verschiednen Schweizer¬
kolonien der Umgegend schon behagen, wenn sie auch die Berge hier nicht genau
so bei der Hand haben wie zuhciuse. Gerade diese Kolonisten haben die Steppe
schon vielfach in reiche Getreidefelder umgewandelt, während sich die Kabylen
ans den entferntem Hochebnen meist noch auf Weidewirtschaft beschränken.

setis macht in der Tat eher einen europäischen als einen afrikanischen
Eindruck: breite Straßen mit Baumreihen besetzt, die jetzt noch ziemlich winterlich
aussahen, hübsche Häuser und Kaufladen, nicht selten mit deutschen (jüdischen?)


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[0299] Nordafrikanische Streifzüge Berge zeigen kahle Umrisse, das Gelände gewinnt trotz Feldern und Wiesen ein steppenartiges Aussehen, nirgends mehr Bäume, alles kraut- und strauch¬ artig. Bloß in dem Dörflein El-Urisi treten Ulmen auf, die jetzt, Eude April, noch ziemlich zurück waren. Wieder schleppen uns die acht Gäule eine der unendlichen Bodenwellen hinan, und endlich zeigt sich drüben im Abendsonnen¬ schein das ersehnte setis. Im letzten Galopp ziehn uns die Tiere auf elendem Wege die Hochflächeufurche hinab und drüben wieder hinauf, und wir sind in der von weitem so unnfrikanisch wie nnr möglich aussehenden Stadt, die ihre heutige Hauptbedeutung als Festungs- und Kasernenplatz auf den ersten Blick verrät. setis, die alte Litiüs oolonia, die Hauptstadt von UauretMin. siMsusis, galt von jeher als ein militärisch wichtiger Punkt und war noch von Be¬ deutung zur Zeit Augustins, der von der Stadt meldet, daß sie im Jahre 419 durch ein schreckliches Erdbeben zerstört worden sei, weshalb sich 3000 Heiden taufen ließen. Wie dies überall bei den zahllosen altrömischen Kulturstätten in Nordafrika der Fall war, gaben auch hier die Araber der Stadt den Nest. Wo der Araber damals den Fuß hinsetzte, wuchs kein Gras mehr. Bor allem wurde mit der sinnlosen Zerstörung der römischen Wasserleitungen diesen blühenden Landstrichen die Lebensader abgeschnitten, und so drang wieder die im Innern lauernde Wüste vor und setzte sich für Jahrhunderte fest um die wüste Stätte. Heutzutage liegt setis nicht mehr in der Öde. Wenn man früher, um von Algier nach setis zu gelangen, etwa vierzehn Tage unterwegs war (wie der russische Reisende P. de Tchihatchef, der 1882 sein Buch über Algerien schrieb), so kommt man jetzt auf diese Höhe bequem mit der Bcchu, die die 464 Kilometer vou Algier bis Constantine in nicht ganz fünfzehn Stunden zurücklegt. In setis waren wir in der am höchsten liegenden Stadt Algeriens, 1096 Meter hoch. Wir spürtens Wohl an dem kalten Winde, der durch die Straßen pfiff. Wenn auch gerade im letzten Winter nur wenig Schnee ge¬ fallen war, so pflegt doch sonst, wie mir der Oberkellner im Hotel de France mit Wehmut mitteilte, der Schnee meterhoch zu fallen und auch liegen zu bleiben. So hatten wir uns nicht getäuscht, als wir das ans Stadttor ge¬ lehnte dreieckige Gerät, das wir bei der Einfahrt in die Stadt bemerkt hatten, für einen Schneepflug hielten. Auch Schlitten gäbe es natürlich, belehrte mich unser dienstbarer Geist. Eine Schlittenfahrt im heißen Afrika — es hätte nicht viel gefehlt, so hätten wir uus in dem auch für Afrika so frostigen Frühjahr dieses Vergnügen noch erlauben können! Aber gesund sei es, überaus gesund. Und so mag es auch den Schweizern in den verschiednen Schweizer¬ kolonien der Umgegend schon behagen, wenn sie auch die Berge hier nicht genau so bei der Hand haben wie zuhciuse. Gerade diese Kolonisten haben die Steppe schon vielfach in reiche Getreidefelder umgewandelt, während sich die Kabylen ans den entferntem Hochebnen meist noch auf Weidewirtschaft beschränken. setis macht in der Tat eher einen europäischen als einen afrikanischen Eindruck: breite Straßen mit Baumreihen besetzt, die jetzt noch ziemlich winterlich aussahen, hübsche Häuser und Kaufladen, nicht selten mit deutschen (jüdischen?)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/299>, abgerufen am 01.09.2024.