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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Nordafnkcmische Streifzug?

in stoischer Ruhe vorüber. An den Grabenrändern ruhen much Kabhlenart
unverschleierte Baucruweiber aus, dabei reizende Gruppen Bauernkinder --
ein Bild immer fesselnder als das andre. Man merkte schon auf dieser Morgen¬
fahrt, daß Bougie der Ausfuhrhafen des reichen Kabhleulandes geworden ist,
von dem aus der Ertrag kabylischen Bauernfleißes in die Welt geht. Aber
auch schwerbeladne Frachtfuhrwcrke überholten wir, die wie wir nach setis
hinaufführen, um die in Bougie ausgeschiffte,: Auslandswaren ins Innere des
Landes zu bringen; bei der hohen Eisenbahnfracht verlohnt sich diese Beförde¬
rung auf der Achse immer noch.

Rechts an der Fahrstraße, die durch eine breite Baumallec führt, bei der
Ziegelfabrik, aus deren Nähe man am besten das ganze Massiv von Kap Carbon
mit der luftigen Hohe des Guraia und das an seinem Fuß liegende Bougie
übersieht, und wo man sich am ehesten überzeugen kann, wie die hinter dem
Berge liegende Stadt gegen die Nordwinde wie durch eine Wand geschützt ist,
breiten sich ebne Wiesen aus, auf denen zahllose Henschober aufgestellt sind,
die ihren kräftigen Duft herübersenden. Auf den Wiesen ist zugleich eine hoch-
berühmte Gebetstätte, ans der am 28. Februar als am 27. Tag des Rhamcidcm-
festes jetzt noch große Massengebete abgehalten werden; denn über dem grünen
Plan erhebt sich der heilige Wald des Dschebel Khalifa, wo Tausende von
Mambuts (Heiligen) begraben liegen; "Bedjara" (ein weiterer Name für
Bougie) galt ja auch als Mekka Sghira (-- Klein-Mekka), sodaß die Bougie-
pilger den Titel eines halben Hadj erhielten. Noch gegenwärtig sammeln sich
am genannten Tage Tausende von Männern und Frauen (1897 wurden 5000
gezählt). Erzherzog Ludwig Salvator schildert in seinem "Bongie," wie er¬
greifend auch für den Christen der imposante Anblick sei, wenn die große, in
einem Viereck aufgestellte Menschenmenge bald tief gebeugt, bald aufrecht
stehend ihr "Nmnciz" verrichtet. Nicht ein Laut in dieser ungeheuern Ver¬
sammlung, es herrscht absolute Stille und Andacht, zwanzigmal sieht man
die Volksmasse sich neigen bis zum Erdboden und zwanzigmal sich wie ans
einen Schlag erheben. Daneben schmücken Kinder die trnmmcrhaftcn Grab¬
stätten der Heiligen mit kleinen Fahnen und beleuchten sie, wenn der Abend
kommt, mit farbigen Kerzen -- ein Gemälde aus Tausend und einer Nacht!
Heute standen die heiligen Wiesen, abgesehen von den Heuschobern, leer. Aber
die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne breiteten einen fast überirdischen
Schimmer und Glanz aus, links über das eben noch nachtschwarze Meer und
rechts über die Wiesenfläche, die blühenden Weingärten, die einen berauschenden
Geruch zu uns hernbersandteu, und die frischgrünen Wälder (Kork- und immer¬
grüne Eichen), die sich an den Bergen hinaufzogen.

Da mochten auch wohl die Affen erwacht sein, die besonders in den
gigantischen Felsmassen des Kap Carbon Hausen. Selten vergeht ein Tag,
an dem die dortigen Turmwächter ihrer nicht gewahr werden. Aber sie sind,
schreibt Erzherzog Ludwig, für diese, die in einem kleinen Gemüsegürtchen
einige Erdäpfel zu bauen versucht haben, nicht gerade willkommne Gäste. Die
Affen suchen mit Vorliebe die von der Sonne beschienenen Wände auf. Da
wärmen sie sich an kalten Tagen mit Behagen und führen auf den Felsen-


Nordafnkcmische Streifzug?

in stoischer Ruhe vorüber. An den Grabenrändern ruhen much Kabhlenart
unverschleierte Baucruweiber aus, dabei reizende Gruppen Bauernkinder —
ein Bild immer fesselnder als das andre. Man merkte schon auf dieser Morgen¬
fahrt, daß Bougie der Ausfuhrhafen des reichen Kabhleulandes geworden ist,
von dem aus der Ertrag kabylischen Bauernfleißes in die Welt geht. Aber
auch schwerbeladne Frachtfuhrwcrke überholten wir, die wie wir nach setis
hinaufführen, um die in Bougie ausgeschiffte,: Auslandswaren ins Innere des
Landes zu bringen; bei der hohen Eisenbahnfracht verlohnt sich diese Beförde¬
rung auf der Achse immer noch.

Rechts an der Fahrstraße, die durch eine breite Baumallec führt, bei der
Ziegelfabrik, aus deren Nähe man am besten das ganze Massiv von Kap Carbon
mit der luftigen Hohe des Guraia und das an seinem Fuß liegende Bougie
übersieht, und wo man sich am ehesten überzeugen kann, wie die hinter dem
Berge liegende Stadt gegen die Nordwinde wie durch eine Wand geschützt ist,
breiten sich ebne Wiesen aus, auf denen zahllose Henschober aufgestellt sind,
die ihren kräftigen Duft herübersenden. Auf den Wiesen ist zugleich eine hoch-
berühmte Gebetstätte, ans der am 28. Februar als am 27. Tag des Rhamcidcm-
festes jetzt noch große Massengebete abgehalten werden; denn über dem grünen
Plan erhebt sich der heilige Wald des Dschebel Khalifa, wo Tausende von
Mambuts (Heiligen) begraben liegen; „Bedjara" (ein weiterer Name für
Bougie) galt ja auch als Mekka Sghira (— Klein-Mekka), sodaß die Bougie-
pilger den Titel eines halben Hadj erhielten. Noch gegenwärtig sammeln sich
am genannten Tage Tausende von Männern und Frauen (1897 wurden 5000
gezählt). Erzherzog Ludwig Salvator schildert in seinem „Bongie," wie er¬
greifend auch für den Christen der imposante Anblick sei, wenn die große, in
einem Viereck aufgestellte Menschenmenge bald tief gebeugt, bald aufrecht
stehend ihr „Nmnciz" verrichtet. Nicht ein Laut in dieser ungeheuern Ver¬
sammlung, es herrscht absolute Stille und Andacht, zwanzigmal sieht man
die Volksmasse sich neigen bis zum Erdboden und zwanzigmal sich wie ans
einen Schlag erheben. Daneben schmücken Kinder die trnmmcrhaftcn Grab¬
stätten der Heiligen mit kleinen Fahnen und beleuchten sie, wenn der Abend
kommt, mit farbigen Kerzen — ein Gemälde aus Tausend und einer Nacht!
Heute standen die heiligen Wiesen, abgesehen von den Heuschobern, leer. Aber
die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne breiteten einen fast überirdischen
Schimmer und Glanz aus, links über das eben noch nachtschwarze Meer und
rechts über die Wiesenfläche, die blühenden Weingärten, die einen berauschenden
Geruch zu uns hernbersandteu, und die frischgrünen Wälder (Kork- und immer¬
grüne Eichen), die sich an den Bergen hinaufzogen.

Da mochten auch wohl die Affen erwacht sein, die besonders in den
gigantischen Felsmassen des Kap Carbon Hausen. Selten vergeht ein Tag,
an dem die dortigen Turmwächter ihrer nicht gewahr werden. Aber sie sind,
schreibt Erzherzog Ludwig, für diese, die in einem kleinen Gemüsegürtchen
einige Erdäpfel zu bauen versucht haben, nicht gerade willkommne Gäste. Die
Affen suchen mit Vorliebe die von der Sonne beschienenen Wände auf. Da
wärmen sie sich an kalten Tagen mit Behagen und führen auf den Felsen-


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[0294] Nordafnkcmische Streifzug? in stoischer Ruhe vorüber. An den Grabenrändern ruhen much Kabhlenart unverschleierte Baucruweiber aus, dabei reizende Gruppen Bauernkinder — ein Bild immer fesselnder als das andre. Man merkte schon auf dieser Morgen¬ fahrt, daß Bougie der Ausfuhrhafen des reichen Kabhleulandes geworden ist, von dem aus der Ertrag kabylischen Bauernfleißes in die Welt geht. Aber auch schwerbeladne Frachtfuhrwcrke überholten wir, die wie wir nach setis hinaufführen, um die in Bougie ausgeschiffte,: Auslandswaren ins Innere des Landes zu bringen; bei der hohen Eisenbahnfracht verlohnt sich diese Beförde¬ rung auf der Achse immer noch. Rechts an der Fahrstraße, die durch eine breite Baumallec führt, bei der Ziegelfabrik, aus deren Nähe man am besten das ganze Massiv von Kap Carbon mit der luftigen Hohe des Guraia und das an seinem Fuß liegende Bougie übersieht, und wo man sich am ehesten überzeugen kann, wie die hinter dem Berge liegende Stadt gegen die Nordwinde wie durch eine Wand geschützt ist, breiten sich ebne Wiesen aus, auf denen zahllose Henschober aufgestellt sind, die ihren kräftigen Duft herübersenden. Auf den Wiesen ist zugleich eine hoch- berühmte Gebetstätte, ans der am 28. Februar als am 27. Tag des Rhamcidcm- festes jetzt noch große Massengebete abgehalten werden; denn über dem grünen Plan erhebt sich der heilige Wald des Dschebel Khalifa, wo Tausende von Mambuts (Heiligen) begraben liegen; „Bedjara" (ein weiterer Name für Bougie) galt ja auch als Mekka Sghira (— Klein-Mekka), sodaß die Bougie- pilger den Titel eines halben Hadj erhielten. Noch gegenwärtig sammeln sich am genannten Tage Tausende von Männern und Frauen (1897 wurden 5000 gezählt). Erzherzog Ludwig Salvator schildert in seinem „Bongie," wie er¬ greifend auch für den Christen der imposante Anblick sei, wenn die große, in einem Viereck aufgestellte Menschenmenge bald tief gebeugt, bald aufrecht stehend ihr „Nmnciz" verrichtet. Nicht ein Laut in dieser ungeheuern Ver¬ sammlung, es herrscht absolute Stille und Andacht, zwanzigmal sieht man die Volksmasse sich neigen bis zum Erdboden und zwanzigmal sich wie ans einen Schlag erheben. Daneben schmücken Kinder die trnmmcrhaftcn Grab¬ stätten der Heiligen mit kleinen Fahnen und beleuchten sie, wenn der Abend kommt, mit farbigen Kerzen — ein Gemälde aus Tausend und einer Nacht! Heute standen die heiligen Wiesen, abgesehen von den Heuschobern, leer. Aber die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne breiteten einen fast überirdischen Schimmer und Glanz aus, links über das eben noch nachtschwarze Meer und rechts über die Wiesenfläche, die blühenden Weingärten, die einen berauschenden Geruch zu uns hernbersandteu, und die frischgrünen Wälder (Kork- und immer¬ grüne Eichen), die sich an den Bergen hinaufzogen. Da mochten auch wohl die Affen erwacht sein, die besonders in den gigantischen Felsmassen des Kap Carbon Hausen. Selten vergeht ein Tag, an dem die dortigen Turmwächter ihrer nicht gewahr werden. Aber sie sind, schreibt Erzherzog Ludwig, für diese, die in einem kleinen Gemüsegürtchen einige Erdäpfel zu bauen versucht haben, nicht gerade willkommne Gäste. Die Affen suchen mit Vorliebe die von der Sonne beschienenen Wände auf. Da wärmen sie sich an kalten Tagen mit Behagen und führen auf den Felsen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/294>, abgerufen am 28.07.2024.