Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nordafrikanisch"! Streifzug"

Fahrt, die stundenlang am Golf von Bougie hinführte, Morgens um 4>/. Uhr
brach ich ans. Einen Schluck schwarzen Kaffee in den übernächtigen Magen,
und mit Hussa, Peitschenknall und Schellenklang rasselten wir hinab durch
die noch schlafende Stadt, Wie unsre acht Pferde vom Posthof weg im Galopp
angesetzt hatten, so fuhren sie zu in derselben Gangart, blinde Sklaven der
Gewohnheit und noch mehr der nimmer rastenden, von hoch oben herabsausenden
Peitsche, die beim ersten Pferde wieder anhob, wenn sie beim achten aufgehört
hatte. Eine Tierschinderci sondergleichen! Der Schinder war aber kein muham-
medanischer Afrikaner, sondern ein christlicher Franzose, der nach dem römischen
Spruch handelte: anürml non lmbst Äviiirg.in elri'i8enlum. Freilich wurden die
Pferde aller zwei Stunden gewechselt, und da mir einfiel, daß unsereins auch
manches Widerwärtige aushalten muß, das ebenfalls von oben kommt wie bei
diesen Pferden, von hohen Behörden etwa, so schaute ich der Sache gleichmütiger
zu, vollends als später bei den gefährlichern Strecken des Reisewegs an die
Stelle der Pferde acht Maultiere traten, die sich meist sogar noch das Extra-
Vergnügen machten, regelmäßig gegen jeden Peitschenhieb aufzuschlagen, und die
überhaupt in ihrem Eselselend unser deutsches Gemüt nicht in dem Maß an¬
fechten wie ein mißhandeltes Pferd.

Ein vollkommneres Stück Welt als das, das man von der Stadt Vougie
bis Kap Aokas durchführt, kann man nicht leicht irgendwo finden. Das Stadt¬
bild von Bougie ist herrlich: die europäischen Häuserreihen zwischen Abd-el-
Kader und Kasbah, die wie zwischen zwei Riesenpfeilern vom Gestade aus den
Berg hinauf klettern, droben das Eingcbornenvicrtel, und über der Stadt die
wundervollen Höhen des bis zu 704 Metern aus dem Meer aufsteigenden
Guraia; und draußen der mächtige Golf, der in seiner Schönheit dem von
Genua an die Seite gestellt werden kann, in seiner seeartigen Begrenzung aber,
mit den zackigen Bergen ringsum, die ein majestätisches Amphitheater bilden
und in der Ferne östlich mit dem Babor (2095 Meter), westlich mit dem schnee¬
bedeckten Dschurdschura (2308 Meter) abschließen -- alles das stellt ein ganz
besondres Wunder der Welt dar. Nirgends um der nvrdafrikamschcn Küste
von Kap Bon bis Kap Spartel, den Golf von Tunis ausgenommen, greift
das Meer so tief ins Land hinein wie hier im Busen von Bougie.

Kein Wunder, daß es in diesem durch die Berge gegen den Nordwind
vollständig verwahrten Meer- und Gebirgswinkel von jeher gut zu leben war!
Als noch das fröhliche Kvrsarentnm an diesen Küsten blühte, und die Emire
von Bougie von Spanien drüben reiche Beute an Sklaven und Schätzen heim¬
wärts schleppten, da gaben sich die Bewohner von Bongie, das damals hundert-
tausend Seelen gehabt haben soll, einem üppigen Leben und heitern Genüsse"
hin; wie es heißt, faud mau unter ihnen keinen, der nicht irgend ein Musik¬
instrument zu spielen verstand. Dem Emir El Mansur, der zu Eude des
elften Jahrhunderts die Stadt neu befestigte und Verschönertc, schickte kein Ge¬
ringerer als der Papst elfhundert Arbeiter aus Rom zur Durchführung der
Stadtverschönerung -- ein Beweis, wie angesehen damals der Name Bougies
in aller Welt war. Bougie war ein Wallfahrtsort, der in seiner Bedeutung
gleich nach Mekka kam, ein Sitz islamitischer Gelehrsamkeit, dem die Schüler


Nordafrikanisch«! Streifzug»

Fahrt, die stundenlang am Golf von Bougie hinführte, Morgens um 4>/. Uhr
brach ich ans. Einen Schluck schwarzen Kaffee in den übernächtigen Magen,
und mit Hussa, Peitschenknall und Schellenklang rasselten wir hinab durch
die noch schlafende Stadt, Wie unsre acht Pferde vom Posthof weg im Galopp
angesetzt hatten, so fuhren sie zu in derselben Gangart, blinde Sklaven der
Gewohnheit und noch mehr der nimmer rastenden, von hoch oben herabsausenden
Peitsche, die beim ersten Pferde wieder anhob, wenn sie beim achten aufgehört
hatte. Eine Tierschinderci sondergleichen! Der Schinder war aber kein muham-
medanischer Afrikaner, sondern ein christlicher Franzose, der nach dem römischen
Spruch handelte: anürml non lmbst Äviiirg.in elri'i8enlum. Freilich wurden die
Pferde aller zwei Stunden gewechselt, und da mir einfiel, daß unsereins auch
manches Widerwärtige aushalten muß, das ebenfalls von oben kommt wie bei
diesen Pferden, von hohen Behörden etwa, so schaute ich der Sache gleichmütiger
zu, vollends als später bei den gefährlichern Strecken des Reisewegs an die
Stelle der Pferde acht Maultiere traten, die sich meist sogar noch das Extra-
Vergnügen machten, regelmäßig gegen jeden Peitschenhieb aufzuschlagen, und die
überhaupt in ihrem Eselselend unser deutsches Gemüt nicht in dem Maß an¬
fechten wie ein mißhandeltes Pferd.

Ein vollkommneres Stück Welt als das, das man von der Stadt Vougie
bis Kap Aokas durchführt, kann man nicht leicht irgendwo finden. Das Stadt¬
bild von Bougie ist herrlich: die europäischen Häuserreihen zwischen Abd-el-
Kader und Kasbah, die wie zwischen zwei Riesenpfeilern vom Gestade aus den
Berg hinauf klettern, droben das Eingcbornenvicrtel, und über der Stadt die
wundervollen Höhen des bis zu 704 Metern aus dem Meer aufsteigenden
Guraia; und draußen der mächtige Golf, der in seiner Schönheit dem von
Genua an die Seite gestellt werden kann, in seiner seeartigen Begrenzung aber,
mit den zackigen Bergen ringsum, die ein majestätisches Amphitheater bilden
und in der Ferne östlich mit dem Babor (2095 Meter), westlich mit dem schnee¬
bedeckten Dschurdschura (2308 Meter) abschließen — alles das stellt ein ganz
besondres Wunder der Welt dar. Nirgends um der nvrdafrikamschcn Küste
von Kap Bon bis Kap Spartel, den Golf von Tunis ausgenommen, greift
das Meer so tief ins Land hinein wie hier im Busen von Bougie.

Kein Wunder, daß es in diesem durch die Berge gegen den Nordwind
vollständig verwahrten Meer- und Gebirgswinkel von jeher gut zu leben war!
Als noch das fröhliche Kvrsarentnm an diesen Küsten blühte, und die Emire
von Bougie von Spanien drüben reiche Beute an Sklaven und Schätzen heim¬
wärts schleppten, da gaben sich die Bewohner von Bongie, das damals hundert-
tausend Seelen gehabt haben soll, einem üppigen Leben und heitern Genüsse»
hin; wie es heißt, faud mau unter ihnen keinen, der nicht irgend ein Musik¬
instrument zu spielen verstand. Dem Emir El Mansur, der zu Eude des
elften Jahrhunderts die Stadt neu befestigte und Verschönertc, schickte kein Ge¬
ringerer als der Papst elfhundert Arbeiter aus Rom zur Durchführung der
Stadtverschönerung — ein Beweis, wie angesehen damals der Name Bougies
in aller Welt war. Bougie war ein Wallfahrtsort, der in seiner Bedeutung
gleich nach Mekka kam, ein Sitz islamitischer Gelehrsamkeit, dem die Schüler


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0291" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239847"/>
            <fw type="header" place="top"> Nordafrikanisch«! Streifzug»</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1382" prev="#ID_1381"> Fahrt, die stundenlang am Golf von Bougie hinführte, Morgens um 4&gt;/. Uhr<lb/>
brach ich ans. Einen Schluck schwarzen Kaffee in den übernächtigen Magen,<lb/>
und mit Hussa, Peitschenknall und Schellenklang rasselten wir hinab durch<lb/>
die noch schlafende Stadt, Wie unsre acht Pferde vom Posthof weg im Galopp<lb/>
angesetzt hatten, so fuhren sie zu in derselben Gangart, blinde Sklaven der<lb/>
Gewohnheit und noch mehr der nimmer rastenden, von hoch oben herabsausenden<lb/>
Peitsche, die beim ersten Pferde wieder anhob, wenn sie beim achten aufgehört<lb/>
hatte. Eine Tierschinderci sondergleichen! Der Schinder war aber kein muham-<lb/>
medanischer Afrikaner, sondern ein christlicher Franzose, der nach dem römischen<lb/>
Spruch handelte: anürml non lmbst Äviiirg.in elri'i8enlum. Freilich wurden die<lb/>
Pferde aller zwei Stunden gewechselt, und da mir einfiel, daß unsereins auch<lb/>
manches Widerwärtige aushalten muß, das ebenfalls von oben kommt wie bei<lb/>
diesen Pferden, von hohen Behörden etwa, so schaute ich der Sache gleichmütiger<lb/>
zu, vollends als später bei den gefährlichern Strecken des Reisewegs an die<lb/>
Stelle der Pferde acht Maultiere traten, die sich meist sogar noch das Extra-<lb/>
Vergnügen machten, regelmäßig gegen jeden Peitschenhieb aufzuschlagen, und die<lb/>
überhaupt in ihrem Eselselend unser deutsches Gemüt nicht in dem Maß an¬<lb/>
fechten wie ein mißhandeltes Pferd.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1383"> Ein vollkommneres Stück Welt als das, das man von der Stadt Vougie<lb/>
bis Kap Aokas durchführt, kann man nicht leicht irgendwo finden. Das Stadt¬<lb/>
bild von Bougie ist herrlich: die europäischen Häuserreihen zwischen Abd-el-<lb/>
Kader und Kasbah, die wie zwischen zwei Riesenpfeilern vom Gestade aus den<lb/>
Berg hinauf klettern, droben das Eingcbornenvicrtel, und über der Stadt die<lb/>
wundervollen Höhen des bis zu 704 Metern aus dem Meer aufsteigenden<lb/>
Guraia; und draußen der mächtige Golf, der in seiner Schönheit dem von<lb/>
Genua an die Seite gestellt werden kann, in seiner seeartigen Begrenzung aber,<lb/>
mit den zackigen Bergen ringsum, die ein majestätisches Amphitheater bilden<lb/>
und in der Ferne östlich mit dem Babor (2095 Meter), westlich mit dem schnee¬<lb/>
bedeckten Dschurdschura (2308 Meter) abschließen &#x2014; alles das stellt ein ganz<lb/>
besondres Wunder der Welt dar. Nirgends um der nvrdafrikamschcn Küste<lb/>
von Kap Bon bis Kap Spartel, den Golf von Tunis ausgenommen, greift<lb/>
das Meer so tief ins Land hinein wie hier im Busen von Bougie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1384" next="#ID_1385"> Kein Wunder, daß es in diesem durch die Berge gegen den Nordwind<lb/>
vollständig verwahrten Meer- und Gebirgswinkel von jeher gut zu leben war!<lb/>
Als noch das fröhliche Kvrsarentnm an diesen Küsten blühte, und die Emire<lb/>
von Bougie von Spanien drüben reiche Beute an Sklaven und Schätzen heim¬<lb/>
wärts schleppten, da gaben sich die Bewohner von Bongie, das damals hundert-<lb/>
tausend Seelen gehabt haben soll, einem üppigen Leben und heitern Genüsse»<lb/>
hin; wie es heißt, faud mau unter ihnen keinen, der nicht irgend ein Musik¬<lb/>
instrument zu spielen verstand. Dem Emir El Mansur, der zu Eude des<lb/>
elften Jahrhunderts die Stadt neu befestigte und Verschönertc, schickte kein Ge¬<lb/>
ringerer als der Papst elfhundert Arbeiter aus Rom zur Durchführung der<lb/>
Stadtverschönerung &#x2014; ein Beweis, wie angesehen damals der Name Bougies<lb/>
in aller Welt war. Bougie war ein Wallfahrtsort, der in seiner Bedeutung<lb/>
gleich nach Mekka kam, ein Sitz islamitischer Gelehrsamkeit, dem die Schüler</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0291] Nordafrikanisch«! Streifzug» Fahrt, die stundenlang am Golf von Bougie hinführte, Morgens um 4>/. Uhr brach ich ans. Einen Schluck schwarzen Kaffee in den übernächtigen Magen, und mit Hussa, Peitschenknall und Schellenklang rasselten wir hinab durch die noch schlafende Stadt, Wie unsre acht Pferde vom Posthof weg im Galopp angesetzt hatten, so fuhren sie zu in derselben Gangart, blinde Sklaven der Gewohnheit und noch mehr der nimmer rastenden, von hoch oben herabsausenden Peitsche, die beim ersten Pferde wieder anhob, wenn sie beim achten aufgehört hatte. Eine Tierschinderci sondergleichen! Der Schinder war aber kein muham- medanischer Afrikaner, sondern ein christlicher Franzose, der nach dem römischen Spruch handelte: anürml non lmbst Äviiirg.in elri'i8enlum. Freilich wurden die Pferde aller zwei Stunden gewechselt, und da mir einfiel, daß unsereins auch manches Widerwärtige aushalten muß, das ebenfalls von oben kommt wie bei diesen Pferden, von hohen Behörden etwa, so schaute ich der Sache gleichmütiger zu, vollends als später bei den gefährlichern Strecken des Reisewegs an die Stelle der Pferde acht Maultiere traten, die sich meist sogar noch das Extra- Vergnügen machten, regelmäßig gegen jeden Peitschenhieb aufzuschlagen, und die überhaupt in ihrem Eselselend unser deutsches Gemüt nicht in dem Maß an¬ fechten wie ein mißhandeltes Pferd. Ein vollkommneres Stück Welt als das, das man von der Stadt Vougie bis Kap Aokas durchführt, kann man nicht leicht irgendwo finden. Das Stadt¬ bild von Bougie ist herrlich: die europäischen Häuserreihen zwischen Abd-el- Kader und Kasbah, die wie zwischen zwei Riesenpfeilern vom Gestade aus den Berg hinauf klettern, droben das Eingcbornenvicrtel, und über der Stadt die wundervollen Höhen des bis zu 704 Metern aus dem Meer aufsteigenden Guraia; und draußen der mächtige Golf, der in seiner Schönheit dem von Genua an die Seite gestellt werden kann, in seiner seeartigen Begrenzung aber, mit den zackigen Bergen ringsum, die ein majestätisches Amphitheater bilden und in der Ferne östlich mit dem Babor (2095 Meter), westlich mit dem schnee¬ bedeckten Dschurdschura (2308 Meter) abschließen — alles das stellt ein ganz besondres Wunder der Welt dar. Nirgends um der nvrdafrikamschcn Küste von Kap Bon bis Kap Spartel, den Golf von Tunis ausgenommen, greift das Meer so tief ins Land hinein wie hier im Busen von Bougie. Kein Wunder, daß es in diesem durch die Berge gegen den Nordwind vollständig verwahrten Meer- und Gebirgswinkel von jeher gut zu leben war! Als noch das fröhliche Kvrsarentnm an diesen Küsten blühte, und die Emire von Bougie von Spanien drüben reiche Beute an Sklaven und Schätzen heim¬ wärts schleppten, da gaben sich die Bewohner von Bongie, das damals hundert- tausend Seelen gehabt haben soll, einem üppigen Leben und heitern Genüsse» hin; wie es heißt, faud mau unter ihnen keinen, der nicht irgend ein Musik¬ instrument zu spielen verstand. Dem Emir El Mansur, der zu Eude des elften Jahrhunderts die Stadt neu befestigte und Verschönertc, schickte kein Ge¬ ringerer als der Papst elfhundert Arbeiter aus Rom zur Durchführung der Stadtverschönerung — ein Beweis, wie angesehen damals der Name Bougies in aller Welt war. Bougie war ein Wallfahrtsort, der in seiner Bedeutung gleich nach Mekka kam, ein Sitz islamitischer Gelehrsamkeit, dem die Schüler

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/291
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/291>, abgerufen am 01.09.2024.