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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

Theaters erst zur Michaelismesse erschiene. Für die Zukunft nahm er sich
vor, es so zu halten, daß immer "in der Ostermesse ein neues Stück und in
der Herbstmesse ein Band der Sammlung" zur Ausgabe gelangte; Cölln war
mit dieser Einrichtung einverstanden.

Sehr sorgfältig betrieb Schiller die Vorbereitungen zum Druck, und er
prüfte vorsichtig Schrift und Papier, Er hatte zunächst gewünscht, daß das Stück
mit großer Schrift, ähnlich wie die Hören, dann wie der Wallenstein gedruckt
würde, Cotta aber hatte eine Probe aus Wallenstein in einer neuen Schrift,
wie Goethes: "Was wir bringen" zur Probe eingesandt, die jedoch Schiller noch
nicht recht einleuchtete, sodaß er wiederholt verlangte, daß die Braut wie
die erste Auflage des Wallenstein und wie Maria Stucirt gedruckt würde, was
Cotta zu beachten versprach. Hatte Schiller am 8, Oktober 1802 den Umfang
des Dramas auf mehr als acht Bogen bemessen zu können geglaubt, so schreibt
er am 7. Januar an Cotta, daß elf Bogen nötig seien. Tatsächlich füllt die
Braut vou Messina mit den vierzehn Seiten Einleitung: "Über den Gebrauch
des Chors in der Tragödie" und 162 Seiten Text genau elf Bogen.

Nach diesen Vorverhandlungen übersandte Schiller endlich am 14. Februar
,,ein für den Setzer sorgfältigst eingerichtetes und berechnetes und vou allen
Schreibfehlern möglichst gereinigtes" Manuskript an Cotta mit der Bitte,
schleunigst eine Abschrift davon nach Wien zu schicken, um das Privileg zu
erhalten. Titel und Vorerinnerung werde er nachsenden. Dieses Manuskript
,,hat äußerlich weder eine Akt- noch eine Szcneneinteilung; die neuen Auftritte
sind nur durch größere Zwischeurnume und vorangestellte Aufzählung der redenden
Personen angedeutet." Da die Tragödie um einige Bogen kleiner war als
Maria Stuart und also etwas wohlfeiler verkauft werden mußte, so war Schiller
bereit, fünfzig Dukaten von dem neuen mit Cotta geschlossenen Kontrakte, nach
dem er für jedes Stück 300 Dukaten erhalten sollte, abzulassen; ein Anerbieten,
auf das Cotta jedoch nicht einging. Zum Schluß empfahl Schiller "eine
rechte Strenge bei der Korrektur." Goethe klage sehr über Druckfehler, Cotta
möge deshalb "ja einen exakten Mann dazu nehmen"; bei bedeutender" Druck¬
fehlern müsse er darauf besteh", daß Kartons eingelegt würden, und er bitte
deshalb "in Übersendung der Aushängebogen.

Da sich Schiller Anfang Februar entschlossen hatte, sein Drama auf die Bühne
zu bringen, und da er einsah, daß sich die Unterhandlungen mit den Theatern
bis nach Ostern hinziehn könnten, so bat er Cotta am 19. Februar um eine
Hinausschiebuug des Erscheinens bis zur Mitte Juni, da die Theater ihm
sonst nichts dafür bezahlten. Cotta, der schon eifrig mit der Vollendung des
Drucks zur Ostermesse beschäftigt war, richtete die Sache uach Schillers Wunsch
ein. Obwohl Cotta sogleich nach Empfang des Schillerschen Manuskripts
eine Abschrift für Wien hatte anfertigen lassen, ist doch die Braut von Messina
nicht mit einem kaiserlichen Privileg versehen ausgegeben worden. Um aber
dem Wiener Nachdruck zu begegnen, veranstaltete Cotta eine "Wohlfeile, mit Be¬
willigung des Verfassers veranstaltete Originalausgabe," Wien bei Geistinger,
1803, die der Cottasche Originaldruck der ersten Ausgabe ist, nnr mit unge¬
druckten Titelblatt.


Zur Geschichte der Braut von Messina

Theaters erst zur Michaelismesse erschiene. Für die Zukunft nahm er sich
vor, es so zu halten, daß immer „in der Ostermesse ein neues Stück und in
der Herbstmesse ein Band der Sammlung" zur Ausgabe gelangte; Cölln war
mit dieser Einrichtung einverstanden.

Sehr sorgfältig betrieb Schiller die Vorbereitungen zum Druck, und er
prüfte vorsichtig Schrift und Papier, Er hatte zunächst gewünscht, daß das Stück
mit großer Schrift, ähnlich wie die Hören, dann wie der Wallenstein gedruckt
würde, Cotta aber hatte eine Probe aus Wallenstein in einer neuen Schrift,
wie Goethes: „Was wir bringen" zur Probe eingesandt, die jedoch Schiller noch
nicht recht einleuchtete, sodaß er wiederholt verlangte, daß die Braut wie
die erste Auflage des Wallenstein und wie Maria Stucirt gedruckt würde, was
Cotta zu beachten versprach. Hatte Schiller am 8, Oktober 1802 den Umfang
des Dramas auf mehr als acht Bogen bemessen zu können geglaubt, so schreibt
er am 7. Januar an Cotta, daß elf Bogen nötig seien. Tatsächlich füllt die
Braut vou Messina mit den vierzehn Seiten Einleitung: „Über den Gebrauch
des Chors in der Tragödie" und 162 Seiten Text genau elf Bogen.

Nach diesen Vorverhandlungen übersandte Schiller endlich am 14. Februar
,,ein für den Setzer sorgfältigst eingerichtetes und berechnetes und vou allen
Schreibfehlern möglichst gereinigtes" Manuskript an Cotta mit der Bitte,
schleunigst eine Abschrift davon nach Wien zu schicken, um das Privileg zu
erhalten. Titel und Vorerinnerung werde er nachsenden. Dieses Manuskript
,,hat äußerlich weder eine Akt- noch eine Szcneneinteilung; die neuen Auftritte
sind nur durch größere Zwischeurnume und vorangestellte Aufzählung der redenden
Personen angedeutet." Da die Tragödie um einige Bogen kleiner war als
Maria Stuart und also etwas wohlfeiler verkauft werden mußte, so war Schiller
bereit, fünfzig Dukaten von dem neuen mit Cotta geschlossenen Kontrakte, nach
dem er für jedes Stück 300 Dukaten erhalten sollte, abzulassen; ein Anerbieten,
auf das Cotta jedoch nicht einging. Zum Schluß empfahl Schiller „eine
rechte Strenge bei der Korrektur." Goethe klage sehr über Druckfehler, Cotta
möge deshalb „ja einen exakten Mann dazu nehmen"; bei bedeutender» Druck¬
fehlern müsse er darauf besteh», daß Kartons eingelegt würden, und er bitte
deshalb »in Übersendung der Aushängebogen.

Da sich Schiller Anfang Februar entschlossen hatte, sein Drama auf die Bühne
zu bringen, und da er einsah, daß sich die Unterhandlungen mit den Theatern
bis nach Ostern hinziehn könnten, so bat er Cotta am 19. Februar um eine
Hinausschiebuug des Erscheinens bis zur Mitte Juni, da die Theater ihm
sonst nichts dafür bezahlten. Cotta, der schon eifrig mit der Vollendung des
Drucks zur Ostermesse beschäftigt war, richtete die Sache uach Schillers Wunsch
ein. Obwohl Cotta sogleich nach Empfang des Schillerschen Manuskripts
eine Abschrift für Wien hatte anfertigen lassen, ist doch die Braut von Messina
nicht mit einem kaiserlichen Privileg versehen ausgegeben worden. Um aber
dem Wiener Nachdruck zu begegnen, veranstaltete Cotta eine „Wohlfeile, mit Be¬
willigung des Verfassers veranstaltete Originalausgabe," Wien bei Geistinger,
1803, die der Cottasche Originaldruck der ersten Ausgabe ist, nnr mit unge¬
druckten Titelblatt.


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[0288] Zur Geschichte der Braut von Messina Theaters erst zur Michaelismesse erschiene. Für die Zukunft nahm er sich vor, es so zu halten, daß immer „in der Ostermesse ein neues Stück und in der Herbstmesse ein Band der Sammlung" zur Ausgabe gelangte; Cölln war mit dieser Einrichtung einverstanden. Sehr sorgfältig betrieb Schiller die Vorbereitungen zum Druck, und er prüfte vorsichtig Schrift und Papier, Er hatte zunächst gewünscht, daß das Stück mit großer Schrift, ähnlich wie die Hören, dann wie der Wallenstein gedruckt würde, Cotta aber hatte eine Probe aus Wallenstein in einer neuen Schrift, wie Goethes: „Was wir bringen" zur Probe eingesandt, die jedoch Schiller noch nicht recht einleuchtete, sodaß er wiederholt verlangte, daß die Braut wie die erste Auflage des Wallenstein und wie Maria Stucirt gedruckt würde, was Cotta zu beachten versprach. Hatte Schiller am 8, Oktober 1802 den Umfang des Dramas auf mehr als acht Bogen bemessen zu können geglaubt, so schreibt er am 7. Januar an Cotta, daß elf Bogen nötig seien. Tatsächlich füllt die Braut vou Messina mit den vierzehn Seiten Einleitung: „Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie" und 162 Seiten Text genau elf Bogen. Nach diesen Vorverhandlungen übersandte Schiller endlich am 14. Februar ,,ein für den Setzer sorgfältigst eingerichtetes und berechnetes und vou allen Schreibfehlern möglichst gereinigtes" Manuskript an Cotta mit der Bitte, schleunigst eine Abschrift davon nach Wien zu schicken, um das Privileg zu erhalten. Titel und Vorerinnerung werde er nachsenden. Dieses Manuskript ,,hat äußerlich weder eine Akt- noch eine Szcneneinteilung; die neuen Auftritte sind nur durch größere Zwischeurnume und vorangestellte Aufzählung der redenden Personen angedeutet." Da die Tragödie um einige Bogen kleiner war als Maria Stuart und also etwas wohlfeiler verkauft werden mußte, so war Schiller bereit, fünfzig Dukaten von dem neuen mit Cotta geschlossenen Kontrakte, nach dem er für jedes Stück 300 Dukaten erhalten sollte, abzulassen; ein Anerbieten, auf das Cotta jedoch nicht einging. Zum Schluß empfahl Schiller „eine rechte Strenge bei der Korrektur." Goethe klage sehr über Druckfehler, Cotta möge deshalb „ja einen exakten Mann dazu nehmen"; bei bedeutender» Druck¬ fehlern müsse er darauf besteh», daß Kartons eingelegt würden, und er bitte deshalb »in Übersendung der Aushängebogen. Da sich Schiller Anfang Februar entschlossen hatte, sein Drama auf die Bühne zu bringen, und da er einsah, daß sich die Unterhandlungen mit den Theatern bis nach Ostern hinziehn könnten, so bat er Cotta am 19. Februar um eine Hinausschiebuug des Erscheinens bis zur Mitte Juni, da die Theater ihm sonst nichts dafür bezahlten. Cotta, der schon eifrig mit der Vollendung des Drucks zur Ostermesse beschäftigt war, richtete die Sache uach Schillers Wunsch ein. Obwohl Cotta sogleich nach Empfang des Schillerschen Manuskripts eine Abschrift für Wien hatte anfertigen lassen, ist doch die Braut von Messina nicht mit einem kaiserlichen Privileg versehen ausgegeben worden. Um aber dem Wiener Nachdruck zu begegnen, veranstaltete Cotta eine „Wohlfeile, mit Be¬ willigung des Verfassers veranstaltete Originalausgabe," Wien bei Geistinger, 1803, die der Cottasche Originaldruck der ersten Ausgabe ist, nnr mit unge¬ druckten Titelblatt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/288>, abgerufen am 01.09.2024.