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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

noch zugänglich zu machen, und meint, so gut wie in Berlin und Hamburg
könne sie wohl in Dresden auch noch aufgeführt werden. Daß er jetzt weniger
Bedenken trägt, Schiller zuzuraten, liegt wohl daran, weil er wußte, daß sich
Vitzthum weniger von Opitz beherrschen ließ als Racknitz, bei dessen "schlaffen
Charakter und ängstlichen Rücksichten" alles rückwärts gegangen sei. Nach
einem Briefe Schillers an Körner vom 16. Oktober muß übrigens Vitzthum
selber an Schiller geschrieben und um das Drama gebeten haben, das er auf¬
führen zu lassen wünschte, wenn gewisse Änderungen daran gemacht würden.
Es wäre interessant, diese Änderungsvorschläge zu kennen, doch ebensowenig wie
wir einen Brief Schillers an Vitzthum haben, fundet sich einer Vitzthums an
Schiller. Noch wäre jn möglich, daß Vitzthum Schiller persönlich seine Bitte
vorgetragen lind zugleich die Änderungen angedeutet, Schiller aber sich Zeit
zur Erwägung ausbedungen hätte. Jn seinem Briefe vom 16. Oktober bittet
Schiller nun Körner, ihn wegen der Verzögerung seiner Antwort bei Vitzthum
zu entschuldigen. Zu den geforderten Veränderungen will er sich aber unter
keiner Bedingung versteh", da er "bei näherer Ansicht des Stückes" gefunden
hat, daß sie unmöglich "ohne das Stück zu verstümmeln" vorgenommen werden
können. Der Hauptsache uach haben die Änderungen in Streichungen bestanden,
mit denen es aber, wie Schiller bemerkt, nicht getan ist: es müßten an Stelle
der Weglassnngen neue Motive gefunden werden. Da er selbst dazu weder
Zeit noch Neigung habe, er sich als Verfasser auch nicht darauf einlassen könne,
so fordert er Körner ans, Rat zu finden, ja selbst "das Probestück" zu ver¬
suchen, "wenn ich nur an eine so undankbare Sache nicht selbst meine Zeit
verliere."") Außerdem scheint der Dichter, trotz des Wechsels in der Ober¬
leitung, noch immer in den Geist der Schauspieler und das Gewicht ihres
Einflusses auf das Publikum kein großes Vertrauen zu setzen, denn er fügt
hinzu: "Ohnehin ist das Stück ja kein Stück für das Volk, also auch für die
Kasse kein Gewinn. Dem Kurfürsten würde es schwerlich Vergnügen macheu,
besonders da er die eigentlichen Trauerspiele nicht mag. Da um noch dazu¬
kommt, daß alle verifizierte Stücke bei der jetzigen Einrichtung des Secondaschen
Theaters gar zu sehr in die Pfanne gehauen werden, und die Braut von Messina
ganz auf dem Lyrischen beruht, so glaub ich, daß man auf diese Gründe
aequiescieren muß." Von diesem Briefe Schillers hat Körner dem Grafen
Vitzthum Mitteilung gemacht, aber die Gründe machten keinen Eindruck auf
ihn; denn er erklärte (wie Körner Schiller am 24. Oktober schrieb), auf den
Beifall des Publikums und auch des Kurfürsten umsoweniger Rücksicht nehmen
zu wollen, als es ihm darum zu tun sei, "daß bei seinem Theater kein vor^
zügliches Stück fehle." Schiller kam dann nicht wieder auf die Angelegenheit
zurück, in dem Briefe an Körner vom 7. November erwähnt er sie mit keine",
Worte. Das mag Körner dem Grafen mitgeteilt haben; er schreibt am 13. No¬
vember an Schiller: "Der hiesige Schauspieldirektor scheint nun über die Braut



") Es liegt in diesen Worten eine gewisse Kälte des Dichters gegen sein Werk. Ähnlich
verfuhr Goethe, als auf Befehl des Herzogs Karl von Brnunschweig der Faust auf die Bühne
gebracht werden sollte, und der Regisseur bei Goethe um Erlaubnis bat, Änderungen darin vor^
nehmen zu dürfen: "Machen Sie damit, lors Sie wollen," soll ihm Goethe geantwortet haben.
Zur Geschichte der Braut von Messina

noch zugänglich zu machen, und meint, so gut wie in Berlin und Hamburg
könne sie wohl in Dresden auch noch aufgeführt werden. Daß er jetzt weniger
Bedenken trägt, Schiller zuzuraten, liegt wohl daran, weil er wußte, daß sich
Vitzthum weniger von Opitz beherrschen ließ als Racknitz, bei dessen „schlaffen
Charakter und ängstlichen Rücksichten" alles rückwärts gegangen sei. Nach
einem Briefe Schillers an Körner vom 16. Oktober muß übrigens Vitzthum
selber an Schiller geschrieben und um das Drama gebeten haben, das er auf¬
führen zu lassen wünschte, wenn gewisse Änderungen daran gemacht würden.
Es wäre interessant, diese Änderungsvorschläge zu kennen, doch ebensowenig wie
wir einen Brief Schillers an Vitzthum haben, fundet sich einer Vitzthums an
Schiller. Noch wäre jn möglich, daß Vitzthum Schiller persönlich seine Bitte
vorgetragen lind zugleich die Änderungen angedeutet, Schiller aber sich Zeit
zur Erwägung ausbedungen hätte. Jn seinem Briefe vom 16. Oktober bittet
Schiller nun Körner, ihn wegen der Verzögerung seiner Antwort bei Vitzthum
zu entschuldigen. Zu den geforderten Veränderungen will er sich aber unter
keiner Bedingung versteh», da er „bei näherer Ansicht des Stückes" gefunden
hat, daß sie unmöglich „ohne das Stück zu verstümmeln" vorgenommen werden
können. Der Hauptsache uach haben die Änderungen in Streichungen bestanden,
mit denen es aber, wie Schiller bemerkt, nicht getan ist: es müßten an Stelle
der Weglassnngen neue Motive gefunden werden. Da er selbst dazu weder
Zeit noch Neigung habe, er sich als Verfasser auch nicht darauf einlassen könne,
so fordert er Körner ans, Rat zu finden, ja selbst „das Probestück" zu ver¬
suchen, „wenn ich nur an eine so undankbare Sache nicht selbst meine Zeit
verliere."") Außerdem scheint der Dichter, trotz des Wechsels in der Ober¬
leitung, noch immer in den Geist der Schauspieler und das Gewicht ihres
Einflusses auf das Publikum kein großes Vertrauen zu setzen, denn er fügt
hinzu: „Ohnehin ist das Stück ja kein Stück für das Volk, also auch für die
Kasse kein Gewinn. Dem Kurfürsten würde es schwerlich Vergnügen macheu,
besonders da er die eigentlichen Trauerspiele nicht mag. Da um noch dazu¬
kommt, daß alle verifizierte Stücke bei der jetzigen Einrichtung des Secondaschen
Theaters gar zu sehr in die Pfanne gehauen werden, und die Braut von Messina
ganz auf dem Lyrischen beruht, so glaub ich, daß man auf diese Gründe
aequiescieren muß." Von diesem Briefe Schillers hat Körner dem Grafen
Vitzthum Mitteilung gemacht, aber die Gründe machten keinen Eindruck auf
ihn; denn er erklärte (wie Körner Schiller am 24. Oktober schrieb), auf den
Beifall des Publikums und auch des Kurfürsten umsoweniger Rücksicht nehmen
zu wollen, als es ihm darum zu tun sei, „daß bei seinem Theater kein vor^
zügliches Stück fehle." Schiller kam dann nicht wieder auf die Angelegenheit
zurück, in dem Briefe an Körner vom 7. November erwähnt er sie mit keine»,
Worte. Das mag Körner dem Grafen mitgeteilt haben; er schreibt am 13. No¬
vember an Schiller: „Der hiesige Schauspieldirektor scheint nun über die Braut



«) Es liegt in diesen Worten eine gewisse Kälte des Dichters gegen sein Werk. Ähnlich
verfuhr Goethe, als auf Befehl des Herzogs Karl von Brnunschweig der Faust auf die Bühne
gebracht werden sollte, und der Regisseur bei Goethe um Erlaubnis bat, Änderungen darin vor^
nehmen zu dürfen: „Machen Sie damit, lors Sie wollen," soll ihm Goethe geantwortet haben.
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[0286] Zur Geschichte der Braut von Messina noch zugänglich zu machen, und meint, so gut wie in Berlin und Hamburg könne sie wohl in Dresden auch noch aufgeführt werden. Daß er jetzt weniger Bedenken trägt, Schiller zuzuraten, liegt wohl daran, weil er wußte, daß sich Vitzthum weniger von Opitz beherrschen ließ als Racknitz, bei dessen „schlaffen Charakter und ängstlichen Rücksichten" alles rückwärts gegangen sei. Nach einem Briefe Schillers an Körner vom 16. Oktober muß übrigens Vitzthum selber an Schiller geschrieben und um das Drama gebeten haben, das er auf¬ führen zu lassen wünschte, wenn gewisse Änderungen daran gemacht würden. Es wäre interessant, diese Änderungsvorschläge zu kennen, doch ebensowenig wie wir einen Brief Schillers an Vitzthum haben, fundet sich einer Vitzthums an Schiller. Noch wäre jn möglich, daß Vitzthum Schiller persönlich seine Bitte vorgetragen lind zugleich die Änderungen angedeutet, Schiller aber sich Zeit zur Erwägung ausbedungen hätte. Jn seinem Briefe vom 16. Oktober bittet Schiller nun Körner, ihn wegen der Verzögerung seiner Antwort bei Vitzthum zu entschuldigen. Zu den geforderten Veränderungen will er sich aber unter keiner Bedingung versteh», da er „bei näherer Ansicht des Stückes" gefunden hat, daß sie unmöglich „ohne das Stück zu verstümmeln" vorgenommen werden können. Der Hauptsache uach haben die Änderungen in Streichungen bestanden, mit denen es aber, wie Schiller bemerkt, nicht getan ist: es müßten an Stelle der Weglassnngen neue Motive gefunden werden. Da er selbst dazu weder Zeit noch Neigung habe, er sich als Verfasser auch nicht darauf einlassen könne, so fordert er Körner ans, Rat zu finden, ja selbst „das Probestück" zu ver¬ suchen, „wenn ich nur an eine so undankbare Sache nicht selbst meine Zeit verliere."") Außerdem scheint der Dichter, trotz des Wechsels in der Ober¬ leitung, noch immer in den Geist der Schauspieler und das Gewicht ihres Einflusses auf das Publikum kein großes Vertrauen zu setzen, denn er fügt hinzu: „Ohnehin ist das Stück ja kein Stück für das Volk, also auch für die Kasse kein Gewinn. Dem Kurfürsten würde es schwerlich Vergnügen macheu, besonders da er die eigentlichen Trauerspiele nicht mag. Da um noch dazu¬ kommt, daß alle verifizierte Stücke bei der jetzigen Einrichtung des Secondaschen Theaters gar zu sehr in die Pfanne gehauen werden, und die Braut von Messina ganz auf dem Lyrischen beruht, so glaub ich, daß man auf diese Gründe aequiescieren muß." Von diesem Briefe Schillers hat Körner dem Grafen Vitzthum Mitteilung gemacht, aber die Gründe machten keinen Eindruck auf ihn; denn er erklärte (wie Körner Schiller am 24. Oktober schrieb), auf den Beifall des Publikums und auch des Kurfürsten umsoweniger Rücksicht nehmen zu wollen, als es ihm darum zu tun sei, „daß bei seinem Theater kein vor^ zügliches Stück fehle." Schiller kam dann nicht wieder auf die Angelegenheit zurück, in dem Briefe an Körner vom 7. November erwähnt er sie mit keine», Worte. Das mag Körner dem Grafen mitgeteilt haben; er schreibt am 13. No¬ vember an Schiller: „Der hiesige Schauspieldirektor scheint nun über die Braut «) Es liegt in diesen Worten eine gewisse Kälte des Dichters gegen sein Werk. Ähnlich verfuhr Goethe, als auf Befehl des Herzogs Karl von Brnunschweig der Faust auf die Bühne gebracht werden sollte, und der Regisseur bei Goethe um Erlaubnis bat, Änderungen darin vor^ nehmen zu dürfen: „Machen Sie damit, lors Sie wollen," soll ihm Goethe geantwortet haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/286>, abgerufen am 24.11.2024.