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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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betrug 2235 Taler, der König legte dieser Summe noch 100 Stuck Friedrichs-
dor hinzu, und sollen im ganzen 3003 Taler eingekommen sein."

Am 28. Februar 1803 sandte Schiller sein Stück an Hcrzfeld nach Hamburg,
und dieser antwortete am 18. März: "Ihre Braut von Messina habe ich mit
unendlichem Vergnügen gelesen. Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank
für das Geschenk, welches Sie unserm Theater mit diesem Stücke gemacht. Mit der
morgenden fahrenden Post sende ich Ihnen das Honorar von 12 Friedrichsdor
zu. Ihre Bemerkungen sollen möglichst benützt werden." Am 18. Mai be¬
richtet Herzfeld über die Aufführung, und Schiller antwortet am 17. Juli
erfreut über "den guten Succeß," den er den "glücklichen Bemühungen und
Anstalten" Herzfelds zuschreiben zu müssen glaubt. "Unterdessen, fahrt er fort,
habe ich auch deu guten Erfolg dieses Stückes zu Berlin erfahren, und ich
habe Ursache, mich zu freuen, daß dieses gewagte Unternehmen mit dein tragischen
Chor auf den drei besten Bühnen Deutschlands (Weimar, Berlin, Hamburg) so
gut gelungen ist."

Für die Betreibung der Aufführung seines Dramas in Leipzig und in
Dresden zeigte Schiller wenig Interesse und Eifer. Das lag daran, daß er
sowohl die Leistungen des Leipziger und des Dresdner Theaterpersonals und
seines Leiters, Opitz, wie auch das Leipziger und das Dresdner Publikum
ziemlich tief einschätzte, eine Auffassung, die Goethe und Körner durchaus
teilten. So schrieb Schiller an Körner am 7. Januar 1803, daß sich das
Stück am wenigsten für Dresden eignete, weil man da aufs Poetische gar nicht
eingerichtet sei; und mit Goethes Urteil, der dem Leipziger Publikum jeden
Anspruch ans Kunst und Kuustrichterei aberkannte und ihm vorwarf, es wolle
bloß amüsiert und gerührt sein, scheint er auch übereinzustimmen. Ganz
ähnlich absprechend äußerte sich Goethe auch in einer Tagebuchnotiz vom
3. Mai 1808 über die Schauspieler: "Bei dem Leipziger Theater völliger
Mangel von Kunst und Anstand, der Naturalism und ein loses, unüberdachtes
Betragen im ganzen wie im einzelnen. Eine Wiener Dame sagte sehr treffend,
sie tuten doch auch nicht im geringsten, als wenn Zuschauer gegenwärtig wären."
Endlich noch ein Urteil Körners über das Dresdner Publikum: "Wir brauche"
hier in der Regel nur etwas, um abgespannte Naturen ein paar Stunden vor
dein Gähnen zu schützen. Kotzebue und Iffland sind dazu recht gut."

Während Schiller in frühern Zeiten seine "Negoziation" mit Opitz nicht
erschwert wissen wollte, denkt er also jetzt gleichgiltiger darüber: Körner soll,
nachdem er das fertige Manuskript erhalten und gelesen habe, darüber urteilen,
"ob wir uiis mit Opitz einlassen oder nicht." Da aber Körner am 18. Januar,
freilich noch ohne das Stück zu kennen, nicht auf eine Aufführung in Dresden
verzichten zu wollen erklärte, erlaubte ihm Schiller am 6. Februar, Opitz das
Stück für zehn Karolin zu versprechen. Charakteristisch für die geringe Meinung
Schillers von Opitz und seinem Personal ist der Zusatz: "Von dem Chor brauchst
Du ihm gar nichts zu sagen; denn sie sollen mir das Stück spielen, ohne nur
zu wissen, daß sie den Chor der alten Tragödie auf die Bühne gebracht haben."
Körner war diese Negoziation mit Opitz nicht gerade angenehm, und da Schiller
auf eine unmittelbar an ihn gerichtete Bitte Opitzeus vom 6. Februar, ihm


betrug 2235 Taler, der König legte dieser Summe noch 100 Stuck Friedrichs-
dor hinzu, und sollen im ganzen 3003 Taler eingekommen sein."

Am 28. Februar 1803 sandte Schiller sein Stück an Hcrzfeld nach Hamburg,
und dieser antwortete am 18. März: „Ihre Braut von Messina habe ich mit
unendlichem Vergnügen gelesen. Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank
für das Geschenk, welches Sie unserm Theater mit diesem Stücke gemacht. Mit der
morgenden fahrenden Post sende ich Ihnen das Honorar von 12 Friedrichsdor
zu. Ihre Bemerkungen sollen möglichst benützt werden." Am 18. Mai be¬
richtet Herzfeld über die Aufführung, und Schiller antwortet am 17. Juli
erfreut über „den guten Succeß," den er den „glücklichen Bemühungen und
Anstalten" Herzfelds zuschreiben zu müssen glaubt. „Unterdessen, fahrt er fort,
habe ich auch deu guten Erfolg dieses Stückes zu Berlin erfahren, und ich
habe Ursache, mich zu freuen, daß dieses gewagte Unternehmen mit dein tragischen
Chor auf den drei besten Bühnen Deutschlands (Weimar, Berlin, Hamburg) so
gut gelungen ist."

Für die Betreibung der Aufführung seines Dramas in Leipzig und in
Dresden zeigte Schiller wenig Interesse und Eifer. Das lag daran, daß er
sowohl die Leistungen des Leipziger und des Dresdner Theaterpersonals und
seines Leiters, Opitz, wie auch das Leipziger und das Dresdner Publikum
ziemlich tief einschätzte, eine Auffassung, die Goethe und Körner durchaus
teilten. So schrieb Schiller an Körner am 7. Januar 1803, daß sich das
Stück am wenigsten für Dresden eignete, weil man da aufs Poetische gar nicht
eingerichtet sei; und mit Goethes Urteil, der dem Leipziger Publikum jeden
Anspruch ans Kunst und Kuustrichterei aberkannte und ihm vorwarf, es wolle
bloß amüsiert und gerührt sein, scheint er auch übereinzustimmen. Ganz
ähnlich absprechend äußerte sich Goethe auch in einer Tagebuchnotiz vom
3. Mai 1808 über die Schauspieler: „Bei dem Leipziger Theater völliger
Mangel von Kunst und Anstand, der Naturalism und ein loses, unüberdachtes
Betragen im ganzen wie im einzelnen. Eine Wiener Dame sagte sehr treffend,
sie tuten doch auch nicht im geringsten, als wenn Zuschauer gegenwärtig wären."
Endlich noch ein Urteil Körners über das Dresdner Publikum: „Wir brauche»
hier in der Regel nur etwas, um abgespannte Naturen ein paar Stunden vor
dein Gähnen zu schützen. Kotzebue und Iffland sind dazu recht gut."

Während Schiller in frühern Zeiten seine „Negoziation" mit Opitz nicht
erschwert wissen wollte, denkt er also jetzt gleichgiltiger darüber: Körner soll,
nachdem er das fertige Manuskript erhalten und gelesen habe, darüber urteilen,
„ob wir uiis mit Opitz einlassen oder nicht." Da aber Körner am 18. Januar,
freilich noch ohne das Stück zu kennen, nicht auf eine Aufführung in Dresden
verzichten zu wollen erklärte, erlaubte ihm Schiller am 6. Februar, Opitz das
Stück für zehn Karolin zu versprechen. Charakteristisch für die geringe Meinung
Schillers von Opitz und seinem Personal ist der Zusatz: „Von dem Chor brauchst
Du ihm gar nichts zu sagen; denn sie sollen mir das Stück spielen, ohne nur
zu wissen, daß sie den Chor der alten Tragödie auf die Bühne gebracht haben."
Körner war diese Negoziation mit Opitz nicht gerade angenehm, und da Schiller
auf eine unmittelbar an ihn gerichtete Bitte Opitzeus vom 6. Februar, ihm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/284>, abgerufen am 28.07.2024.