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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Aufl'ildmig der höhern Verwaltungsbeamten in Preußen und andres

liehen Leben und in der Selbstverwaltung stehn. Die Beschäftigung müßte ein
volles Jahr dauern, damit der junge Mann den Kreislauf der Landwirtschafts¬
tätigkeit einmal ganz mitmachen könnte, was unerläßlich wäre, wenn er sie
wenigstens einigermaßen kennen lernen soll.

Die Landwirtschaft halte ich nicht nur deshalb für besouders geeignet,
den jungen Verwnltungsbeamten in das praktische Leben einzuführen, weil sie
immer noch der wichtigste Zweig unsrer Volkswirtschaft ist, und der zukünf¬
tige Verwaltungsbeamte darum eine genauere Bekanntschaft mit ihr gar nicht
entbehren kaun, sondern deshalb, weil sie vielseitiger ist als fast jeder' andre
Praktische Beruf, und der junge Verwaltungsauwürter also bei ihr mehr lernen
kann als sonstwo. Der Landwirt von heute ist nicht nur Techniker, sondern
auch Kaufmann und vielfach auch Fabrikant; er bekleidet zahlreiche Ehren¬
ämter in Staat, Schule und Kirche -- kurz, das Leben tritt an den Schüler
eines solchen Mannes in einer Vielseitigkeit heran, wie sie kein andrer Beruf
gewähren kann. Ferner kam, ein junger Landwirt mehr mit andern Be¬
völkerungsschichten in Berührung gebracht werden, als etwa ein Lehrling in dem
Kondor einer Bank. Und endlich kann ein Anfänger in der Landwirtschaft früher
in selbständiger leitender Tätigkeit (z. B. als Aufseher) verwandt werden als z. B.
ein Kaufmannslehrling; man lernt also in der Landwirtschaft schon früh die
für einen höhern Verwaltungsbeamten so wichtige Kunst, richtig zu befehlen.

Die Durchführung meines Vorschlags würde insofern keine Schwierig¬
keiten machen, als sich immer genug Landwirte finden würden, die geeignet
und bereit sind, junge Verwaltuugsbecunte in der angedeuteten Weise aus¬
zubilden. nötigenfalls könnte man den Dvmänenpächtern durch die Pacht¬
verträge eine entsprechende Verpflichtung auferlegen.

Die praktische Beschäftigung in einem Laudwirtschciftsbetriebe würde aber
nicht nur die dargelegten unmittelbaren Vorteile haben, sondern auch die theo¬
retische Ausbildung der Negierungsreferendarc außerordentlich fördern. Man
klagt leider mit Recht über den Unfleiß der Juristen auf der Hochschule. Wenn
man dafür aber allein die Reize des Studentenlebens und daneben die Lange¬
weile und die Trockenheit mancher juristischer Professoren, wie man es häufig
hören kann, verantwortlich macht, so irrt man. Nein, wenn die Juristen nicht von
vornherein ebenso fleißig arbeiten wie die Angehörigen andrer Fakultäten, so
liegt dies daran, daß sie in der Regel keine eigne Anschauung von ihrem künf¬
tigen Beruf haben und darum die Bedeutung ihrer Studien nicht zu übersehen
vermögen, während z. B. der Mediziner die Tätigkeit des Arztes an sich und
seinen Angehörigen kennen gelernt hat, der zukünftige Theologe, der zukünftige
Lehrer genau wissen, was ihrer nach dem Abschluß der Studien wartet, und
in welchem Zusammenhang diese Studien mit ihrem Berufe stehn. Es ist
"tho psychologisch tief begründet, wenn der Jurist im Gegensatz zu seinen
Kommilitonen aus andern Fakultäten zunächst seinen Studien keinen Reiz
abgewinnen kann.

Die jungen Herren, die, wie ich vorgeschlagen habe, nach der Schule zu¬
nächst ein Jahr Landwirtschaft getrieben haben, werden in einer andern Lage
sein. Sie werden während dieser Zeit manchen Kuh- oder Pferdeprozeß, manche


Die Aufl'ildmig der höhern Verwaltungsbeamten in Preußen und andres

liehen Leben und in der Selbstverwaltung stehn. Die Beschäftigung müßte ein
volles Jahr dauern, damit der junge Mann den Kreislauf der Landwirtschafts¬
tätigkeit einmal ganz mitmachen könnte, was unerläßlich wäre, wenn er sie
wenigstens einigermaßen kennen lernen soll.

Die Landwirtschaft halte ich nicht nur deshalb für besouders geeignet,
den jungen Verwnltungsbeamten in das praktische Leben einzuführen, weil sie
immer noch der wichtigste Zweig unsrer Volkswirtschaft ist, und der zukünf¬
tige Verwaltungsbeamte darum eine genauere Bekanntschaft mit ihr gar nicht
entbehren kaun, sondern deshalb, weil sie vielseitiger ist als fast jeder' andre
Praktische Beruf, und der junge Verwaltungsauwürter also bei ihr mehr lernen
kann als sonstwo. Der Landwirt von heute ist nicht nur Techniker, sondern
auch Kaufmann und vielfach auch Fabrikant; er bekleidet zahlreiche Ehren¬
ämter in Staat, Schule und Kirche — kurz, das Leben tritt an den Schüler
eines solchen Mannes in einer Vielseitigkeit heran, wie sie kein andrer Beruf
gewähren kann. Ferner kam, ein junger Landwirt mehr mit andern Be¬
völkerungsschichten in Berührung gebracht werden, als etwa ein Lehrling in dem
Kondor einer Bank. Und endlich kann ein Anfänger in der Landwirtschaft früher
in selbständiger leitender Tätigkeit (z. B. als Aufseher) verwandt werden als z. B.
ein Kaufmannslehrling; man lernt also in der Landwirtschaft schon früh die
für einen höhern Verwaltungsbeamten so wichtige Kunst, richtig zu befehlen.

Die Durchführung meines Vorschlags würde insofern keine Schwierig¬
keiten machen, als sich immer genug Landwirte finden würden, die geeignet
und bereit sind, junge Verwaltuugsbecunte in der angedeuteten Weise aus¬
zubilden. nötigenfalls könnte man den Dvmänenpächtern durch die Pacht¬
verträge eine entsprechende Verpflichtung auferlegen.

Die praktische Beschäftigung in einem Laudwirtschciftsbetriebe würde aber
nicht nur die dargelegten unmittelbaren Vorteile haben, sondern auch die theo¬
retische Ausbildung der Negierungsreferendarc außerordentlich fördern. Man
klagt leider mit Recht über den Unfleiß der Juristen auf der Hochschule. Wenn
man dafür aber allein die Reize des Studentenlebens und daneben die Lange¬
weile und die Trockenheit mancher juristischer Professoren, wie man es häufig
hören kann, verantwortlich macht, so irrt man. Nein, wenn die Juristen nicht von
vornherein ebenso fleißig arbeiten wie die Angehörigen andrer Fakultäten, so
liegt dies daran, daß sie in der Regel keine eigne Anschauung von ihrem künf¬
tigen Beruf haben und darum die Bedeutung ihrer Studien nicht zu übersehen
vermögen, während z. B. der Mediziner die Tätigkeit des Arztes an sich und
seinen Angehörigen kennen gelernt hat, der zukünftige Theologe, der zukünftige
Lehrer genau wissen, was ihrer nach dem Abschluß der Studien wartet, und
in welchem Zusammenhang diese Studien mit ihrem Berufe stehn. Es ist
"tho psychologisch tief begründet, wenn der Jurist im Gegensatz zu seinen
Kommilitonen aus andern Fakultäten zunächst seinen Studien keinen Reiz
abgewinnen kann.

Die jungen Herren, die, wie ich vorgeschlagen habe, nach der Schule zu¬
nächst ein Jahr Landwirtschaft getrieben haben, werden in einer andern Lage
sein. Sie werden während dieser Zeit manchen Kuh- oder Pferdeprozeß, manche


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[0271] Die Aufl'ildmig der höhern Verwaltungsbeamten in Preußen und andres liehen Leben und in der Selbstverwaltung stehn. Die Beschäftigung müßte ein volles Jahr dauern, damit der junge Mann den Kreislauf der Landwirtschafts¬ tätigkeit einmal ganz mitmachen könnte, was unerläßlich wäre, wenn er sie wenigstens einigermaßen kennen lernen soll. Die Landwirtschaft halte ich nicht nur deshalb für besouders geeignet, den jungen Verwnltungsbeamten in das praktische Leben einzuführen, weil sie immer noch der wichtigste Zweig unsrer Volkswirtschaft ist, und der zukünf¬ tige Verwaltungsbeamte darum eine genauere Bekanntschaft mit ihr gar nicht entbehren kaun, sondern deshalb, weil sie vielseitiger ist als fast jeder' andre Praktische Beruf, und der junge Verwaltungsauwürter also bei ihr mehr lernen kann als sonstwo. Der Landwirt von heute ist nicht nur Techniker, sondern auch Kaufmann und vielfach auch Fabrikant; er bekleidet zahlreiche Ehren¬ ämter in Staat, Schule und Kirche — kurz, das Leben tritt an den Schüler eines solchen Mannes in einer Vielseitigkeit heran, wie sie kein andrer Beruf gewähren kann. Ferner kam, ein junger Landwirt mehr mit andern Be¬ völkerungsschichten in Berührung gebracht werden, als etwa ein Lehrling in dem Kondor einer Bank. Und endlich kann ein Anfänger in der Landwirtschaft früher in selbständiger leitender Tätigkeit (z. B. als Aufseher) verwandt werden als z. B. ein Kaufmannslehrling; man lernt also in der Landwirtschaft schon früh die für einen höhern Verwaltungsbeamten so wichtige Kunst, richtig zu befehlen. Die Durchführung meines Vorschlags würde insofern keine Schwierig¬ keiten machen, als sich immer genug Landwirte finden würden, die geeignet und bereit sind, junge Verwaltuugsbecunte in der angedeuteten Weise aus¬ zubilden. nötigenfalls könnte man den Dvmänenpächtern durch die Pacht¬ verträge eine entsprechende Verpflichtung auferlegen. Die praktische Beschäftigung in einem Laudwirtschciftsbetriebe würde aber nicht nur die dargelegten unmittelbaren Vorteile haben, sondern auch die theo¬ retische Ausbildung der Negierungsreferendarc außerordentlich fördern. Man klagt leider mit Recht über den Unfleiß der Juristen auf der Hochschule. Wenn man dafür aber allein die Reize des Studentenlebens und daneben die Lange¬ weile und die Trockenheit mancher juristischer Professoren, wie man es häufig hören kann, verantwortlich macht, so irrt man. Nein, wenn die Juristen nicht von vornherein ebenso fleißig arbeiten wie die Angehörigen andrer Fakultäten, so liegt dies daran, daß sie in der Regel keine eigne Anschauung von ihrem künf¬ tigen Beruf haben und darum die Bedeutung ihrer Studien nicht zu übersehen vermögen, während z. B. der Mediziner die Tätigkeit des Arztes an sich und seinen Angehörigen kennen gelernt hat, der zukünftige Theologe, der zukünftige Lehrer genau wissen, was ihrer nach dem Abschluß der Studien wartet, und in welchem Zusammenhang diese Studien mit ihrem Berufe stehn. Es ist "tho psychologisch tief begründet, wenn der Jurist im Gegensatz zu seinen Kommilitonen aus andern Fakultäten zunächst seinen Studien keinen Reiz abgewinnen kann. Die jungen Herren, die, wie ich vorgeschlagen habe, nach der Schule zu¬ nächst ein Jahr Landwirtschaft getrieben haben, werden in einer andern Lage sein. Sie werden während dieser Zeit manchen Kuh- oder Pferdeprozeß, manche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/271>, abgerufen am 27.11.2024.