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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Bevölkerung der Provinz für das preußische Staatsgefühl gewinnen, wie auch
insbesondre' das Welfeutum zu sich hcrüberziehn würden. Das Gegenteil ist
eingetreten. Die Bevölkerung hat sich in großer Mehrzahl von diesem preu¬
ßische., Konservativismus abgestoßen gefühlt, und das Welfentnm ist nicht der
gewonnene, sondern der gewinnende Teil geworden. Ein andrer Grund der
Verstimmung der hannöverschen Nntioualliberalcu ist der bisherige Verlauf
der Kanalfrage. Es kann nicht bestritten werden, daß We Provinz Han¬
nover an der Kanalsachc stark interessiert ist. wenngleich auch dort uuaus-
"etrague Gegensatze für und wider den Kanal bestehn. Aber die nun einmal
verstimmten Natioualliberaleu sehen in der Vertagung nur eme Konzesston an
ihre von den Behörden der Provinz unterstützte politische Gegnerschaft. Drehen
Standpunkt vermögen wir nicht zu teilen. Die ohnehin verwickelte mner-
politische Lage jetzt von neuem mit der Kanalvorlage zu belasten, wäre ab¬
solut unrichtig gewesen, zumal für die letzte Session der Legislaturperiode.
Diese Session schon um der Wahlvorbereitungen willen so kurz als möglich
M gestalten, ist durchaus zweckmäßig. Die Wiedereinbringuug der Kanal-
Vorlage würde nur zu endlosen Wahlreden innerhalb des Hauses geführt und
vielleicht mit einer neuen Niederlage der Regierung geendet haben. Jetzt ist
jedem Kandidaten zum Abgeordnetenhause die Möglichkeit geboten, sich mit
seinen Wählern im voraus darüber zu verständigen. In Betracht kommt da¬
neben anch, daß das Ministerium der öffentlichen Arbeiten einen neuen Chef
erhalten hat, der doch die Vorlage erst vou seinem Standpunkt aus zu prüfen
und sich in die Sache einzuleben hat. Eine Wiedereinbringuug im Jahre 1904
hat jedenfalls mehr Aussicht auf Erfolg, als sie 1903 gehabt hätte, und das
Land darf sicher sein, daß die Einbringung nur uach einer neuen sorgfältigen
Prüfung erfolgen wird, zu der die vielfach veränderten Expropriationsverhältuisse
ohnehin Anlaß geben.

Bei der Feier ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehns hat die national¬
liberale Partei eine Denkschrift erscheinen lassen (bearbeitet im Auftrage des
nationalliberalen Vereins für das Königreich Sachsen von Dr. Karl Maaß
in Dresden, Leipzig, Duncker und Humblot), die einen vorzüglichen Überblick
sowohl über die Tätigkeit der Reichstagsfraktion wie über die Ergebnisse der
jedesmaligen Wahlbewegung gewährt. Das Buch bietet für die Partei recht
lehrreiche Aufschlüsse und sollte bei Beginn der Wahlperiode, namentlich von
den zur Führung berufnen Persönlichkeiten in den einzelnen Wahlmittelpuutten
eines sorgfältigen Studiums gewürdigt werden. Die Partei hatte ihren Höhe
Punkt bei den Wahlen von 1871 und 1874 mit 155 Mandaten, einen Höhe¬
punkt, von dem sie langsam herabsank. 1877 :141, nach der Auflösung 1878
anläßlich der Ablehnung des Sozialistengesetzes 109. Die Wahlen von 1881
bezeichnen nahezu den tiefsten Stand mit 47 Mandaten; sogar die Septcnnats-
wählen von 1887 brachten die Fraktion nur auf 99. Bei den Neuwahlen im
Februar 1890, nach der Aufhebung des Sozialistcngesetzes und rüttelt in der
Bismarckkrisis, sank sie auf 42. Es war die tiefste Erschütterung des nationalen
Gedankens. Im Jahre 1893: 45 Mitglieder und 7 Hospitanten, 1898: 44 Mit¬
glieder und 4 Hospitanten, der augenblickliche Bestand ist 47 Mitglieder und


Bevölkerung der Provinz für das preußische Staatsgefühl gewinnen, wie auch
insbesondre' das Welfeutum zu sich hcrüberziehn würden. Das Gegenteil ist
eingetreten. Die Bevölkerung hat sich in großer Mehrzahl von diesem preu¬
ßische., Konservativismus abgestoßen gefühlt, und das Welfentnm ist nicht der
gewonnene, sondern der gewinnende Teil geworden. Ein andrer Grund der
Verstimmung der hannöverschen Nntioualliberalcu ist der bisherige Verlauf
der Kanalfrage. Es kann nicht bestritten werden, daß We Provinz Han¬
nover an der Kanalsachc stark interessiert ist. wenngleich auch dort uuaus-
»etrague Gegensatze für und wider den Kanal bestehn. Aber die nun einmal
verstimmten Natioualliberaleu sehen in der Vertagung nur eme Konzesston an
ihre von den Behörden der Provinz unterstützte politische Gegnerschaft. Drehen
Standpunkt vermögen wir nicht zu teilen. Die ohnehin verwickelte mner-
politische Lage jetzt von neuem mit der Kanalvorlage zu belasten, wäre ab¬
solut unrichtig gewesen, zumal für die letzte Session der Legislaturperiode.
Diese Session schon um der Wahlvorbereitungen willen so kurz als möglich
M gestalten, ist durchaus zweckmäßig. Die Wiedereinbringuug der Kanal-
Vorlage würde nur zu endlosen Wahlreden innerhalb des Hauses geführt und
vielleicht mit einer neuen Niederlage der Regierung geendet haben. Jetzt ist
jedem Kandidaten zum Abgeordnetenhause die Möglichkeit geboten, sich mit
seinen Wählern im voraus darüber zu verständigen. In Betracht kommt da¬
neben anch, daß das Ministerium der öffentlichen Arbeiten einen neuen Chef
erhalten hat, der doch die Vorlage erst vou seinem Standpunkt aus zu prüfen
und sich in die Sache einzuleben hat. Eine Wiedereinbringuug im Jahre 1904
hat jedenfalls mehr Aussicht auf Erfolg, als sie 1903 gehabt hätte, und das
Land darf sicher sein, daß die Einbringung nur uach einer neuen sorgfältigen
Prüfung erfolgen wird, zu der die vielfach veränderten Expropriationsverhältuisse
ohnehin Anlaß geben.

Bei der Feier ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehns hat die national¬
liberale Partei eine Denkschrift erscheinen lassen (bearbeitet im Auftrage des
nationalliberalen Vereins für das Königreich Sachsen von Dr. Karl Maaß
in Dresden, Leipzig, Duncker und Humblot), die einen vorzüglichen Überblick
sowohl über die Tätigkeit der Reichstagsfraktion wie über die Ergebnisse der
jedesmaligen Wahlbewegung gewährt. Das Buch bietet für die Partei recht
lehrreiche Aufschlüsse und sollte bei Beginn der Wahlperiode, namentlich von
den zur Führung berufnen Persönlichkeiten in den einzelnen Wahlmittelpuutten
eines sorgfältigen Studiums gewürdigt werden. Die Partei hatte ihren Höhe
Punkt bei den Wahlen von 1871 und 1874 mit 155 Mandaten, einen Höhe¬
punkt, von dem sie langsam herabsank. 1877 :141, nach der Auflösung 1878
anläßlich der Ablehnung des Sozialistengesetzes 109. Die Wahlen von 1881
bezeichnen nahezu den tiefsten Stand mit 47 Mandaten; sogar die Septcnnats-
wählen von 1887 brachten die Fraktion nur auf 99. Bei den Neuwahlen im
Februar 1890, nach der Aufhebung des Sozialistcngesetzes und rüttelt in der
Bismarckkrisis, sank sie auf 42. Es war die tiefste Erschütterung des nationalen
Gedankens. Im Jahre 1893: 45 Mitglieder und 7 Hospitanten, 1898: 44 Mit¬
glieder und 4 Hospitanten, der augenblickliche Bestand ist 47 Mitglieder und


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[0267] Bevölkerung der Provinz für das preußische Staatsgefühl gewinnen, wie auch insbesondre' das Welfeutum zu sich hcrüberziehn würden. Das Gegenteil ist eingetreten. Die Bevölkerung hat sich in großer Mehrzahl von diesem preu¬ ßische., Konservativismus abgestoßen gefühlt, und das Welfentnm ist nicht der gewonnene, sondern der gewinnende Teil geworden. Ein andrer Grund der Verstimmung der hannöverschen Nntioualliberalcu ist der bisherige Verlauf der Kanalfrage. Es kann nicht bestritten werden, daß We Provinz Han¬ nover an der Kanalsachc stark interessiert ist. wenngleich auch dort uuaus- »etrague Gegensatze für und wider den Kanal bestehn. Aber die nun einmal verstimmten Natioualliberaleu sehen in der Vertagung nur eme Konzesston an ihre von den Behörden der Provinz unterstützte politische Gegnerschaft. Drehen Standpunkt vermögen wir nicht zu teilen. Die ohnehin verwickelte mner- politische Lage jetzt von neuem mit der Kanalvorlage zu belasten, wäre ab¬ solut unrichtig gewesen, zumal für die letzte Session der Legislaturperiode. Diese Session schon um der Wahlvorbereitungen willen so kurz als möglich M gestalten, ist durchaus zweckmäßig. Die Wiedereinbringuug der Kanal- Vorlage würde nur zu endlosen Wahlreden innerhalb des Hauses geführt und vielleicht mit einer neuen Niederlage der Regierung geendet haben. Jetzt ist jedem Kandidaten zum Abgeordnetenhause die Möglichkeit geboten, sich mit seinen Wählern im voraus darüber zu verständigen. In Betracht kommt da¬ neben anch, daß das Ministerium der öffentlichen Arbeiten einen neuen Chef erhalten hat, der doch die Vorlage erst vou seinem Standpunkt aus zu prüfen und sich in die Sache einzuleben hat. Eine Wiedereinbringuug im Jahre 1904 hat jedenfalls mehr Aussicht auf Erfolg, als sie 1903 gehabt hätte, und das Land darf sicher sein, daß die Einbringung nur uach einer neuen sorgfältigen Prüfung erfolgen wird, zu der die vielfach veränderten Expropriationsverhältuisse ohnehin Anlaß geben. Bei der Feier ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehns hat die national¬ liberale Partei eine Denkschrift erscheinen lassen (bearbeitet im Auftrage des nationalliberalen Vereins für das Königreich Sachsen von Dr. Karl Maaß in Dresden, Leipzig, Duncker und Humblot), die einen vorzüglichen Überblick sowohl über die Tätigkeit der Reichstagsfraktion wie über die Ergebnisse der jedesmaligen Wahlbewegung gewährt. Das Buch bietet für die Partei recht lehrreiche Aufschlüsse und sollte bei Beginn der Wahlperiode, namentlich von den zur Führung berufnen Persönlichkeiten in den einzelnen Wahlmittelpuutten eines sorgfältigen Studiums gewürdigt werden. Die Partei hatte ihren Höhe Punkt bei den Wahlen von 1871 und 1874 mit 155 Mandaten, einen Höhe¬ punkt, von dem sie langsam herabsank. 1877 :141, nach der Auflösung 1878 anläßlich der Ablehnung des Sozialistengesetzes 109. Die Wahlen von 1881 bezeichnen nahezu den tiefsten Stand mit 47 Mandaten; sogar die Septcnnats- wählen von 1887 brachten die Fraktion nur auf 99. Bei den Neuwahlen im Februar 1890, nach der Aufhebung des Sozialistcngesetzes und rüttelt in der Bismarckkrisis, sank sie auf 42. Es war die tiefste Erschütterung des nationalen Gedankens. Im Jahre 1893: 45 Mitglieder und 7 Hospitanten, 1898: 44 Mit¬ glieder und 4 Hospitanten, der augenblickliche Bestand ist 47 Mitglieder und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/267>, abgerufen am 28.07.2024.