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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die nationcilliberale Partei

Ihnen war die Erbitterung, die die Kämpfe in Preußen gezeitigt hatten, acht
mir fremd, sie sahen vielmehr die Armeeorganisation, die den eigentlichen
Gegenstand des Kampfes gebildet hatte, durch die Ereignisse glänzend gerecht¬
fertigt. Sie war doch der Hammer gewesen, der bei Königgrätz zerschmetternd
niederfiel und die Buudestagsfessclu löste. Die Männer, die für die Eungnng
Deutschlands nnter Preußens Führung seit Jahren gestritten und zum Teil
mich gelitten hatten, sahen ihre nationalen Wünsche und Hoffnungen über Er-
warten hinaus erfüllt. Sie konnten es darum nicht als ihre Aufgabe erkennen,
die ja auch in ihrer Veranlassung hinfällig gewordnen Verfassungskampfe
Preußens fortzusetzen, sie fühlten sich vielmehr berufen, den endlich gebornen
ersehnten nationalen Staat gestalten zu helfen, der in König Wilhelm em so ver¬
ehrungswürdiges Oberhaupt, in seinem Sohne, dem Kronprinzen, eme stolze
Hoffnung, in Bismarck den unbeugsamen Führer, nach dem noch vor wenig Jahren
die Dichter gerufen hatten, in Moltke und Roon und dem so glorreich erprobten
Heere die Bürgen seiner Zukunft gefunden hatte. Bürger dieses Staates
wollte man werden, ihn stützen und ausbauen. Es war derselbe Staat, der
Schleswig-Holstein für Deutschland zurückgewonnen, der an den Bundespalast
ans der Eschenheimer Gasse das Siegel "Königlich Preußisches General¬
kommaudo" gelegt hatte, und dessen leitender Minister im August 1866 der
französischen Begehrlichkeit und Anmaßung mit so stolzer siegcssicherer Über
legenden entgegengetreten war. Man erinnerte sich, daß das derselbe Mann
sei, der schon im September 1863 der Totgeburt des Frankfurter Fürstentages
ein deutsches Parlament ans Grund der Reichsverfassung von 1849 entgegen¬
gesetzt hatte. Damals wollte man ihm nicht trauen. Als er dein preußische"
Abgeordnetenhause zurief: Mövw'ö si nöauso snxorvs, ^.ellörcmt-r inovöbo,
hatte man das für Anmaßlichkeit gehalten. Aber seit zwei Jahren hatte sich
die Meinung in Deutschland zu ändern begonnen. Man fing an. diesem un¬
heimlichen Niesen zu glauben, der die bisher unerhörte Eigenschaft eines
Diplomaten hatte, daß er tat,' was er sagte. Jetzt trat man ihm Auge in
Auge gegenüber, man sah ans den ehrwürdigen tapfern König und seiue ruhm¬
gekrönten Paladine, eine Schar von Niesen schien erstanden, von Gott ge¬
sandt, das neue Deutschland zu schaffen. Was sich damals freudig hinzn-
d^äugte, um dieser Arbeit anzutun. dieses Reich, das Ziel einer heiligen und
großen Sehnsucht aufrichten, stütze", schirmen und schützen zu helfen -- das
war. rede" einer begeisterten und hingebungsvoll beseelten Jugend, in der
Mehrzahl die nationalliberale Partei. Möge sie nie vergessen, daß der
3- Juli 1866 ihre heiße Geburtsstunde war!

Unter den Nationalliberalen der Provinz Hannover gibt sich seit ewigen
Jahren eine zunehmende Verstimmung kund, die leider nicht ohne Berechtigung
ist- Wackere Männer treten beiseite und mögen nicht mehr untern. andre
predigen den Anschluß uach links, ein Versuch, der sich noch immer für die
Partei verhünguisvoll erwiesen hat. kurzum, die einst so warm empfnndne und
bewiesene Freude am Reich ist kein geworden. In andern Parteien ist das
freilich auch der Fall, und eine Reihe vou Erscheinungen in unserm öffent¬
lichen Leben, auf die hier uur hingedeutet zu werde" braucht, wird in der


Die nationcilliberale Partei

Ihnen war die Erbitterung, die die Kämpfe in Preußen gezeitigt hatten, acht
mir fremd, sie sahen vielmehr die Armeeorganisation, die den eigentlichen
Gegenstand des Kampfes gebildet hatte, durch die Ereignisse glänzend gerecht¬
fertigt. Sie war doch der Hammer gewesen, der bei Königgrätz zerschmetternd
niederfiel und die Buudestagsfessclu löste. Die Männer, die für die Eungnng
Deutschlands nnter Preußens Führung seit Jahren gestritten und zum Teil
mich gelitten hatten, sahen ihre nationalen Wünsche und Hoffnungen über Er-
warten hinaus erfüllt. Sie konnten es darum nicht als ihre Aufgabe erkennen,
die ja auch in ihrer Veranlassung hinfällig gewordnen Verfassungskampfe
Preußens fortzusetzen, sie fühlten sich vielmehr berufen, den endlich gebornen
ersehnten nationalen Staat gestalten zu helfen, der in König Wilhelm em so ver¬
ehrungswürdiges Oberhaupt, in seinem Sohne, dem Kronprinzen, eme stolze
Hoffnung, in Bismarck den unbeugsamen Führer, nach dem noch vor wenig Jahren
die Dichter gerufen hatten, in Moltke und Roon und dem so glorreich erprobten
Heere die Bürgen seiner Zukunft gefunden hatte. Bürger dieses Staates
wollte man werden, ihn stützen und ausbauen. Es war derselbe Staat, der
Schleswig-Holstein für Deutschland zurückgewonnen, der an den Bundespalast
ans der Eschenheimer Gasse das Siegel „Königlich Preußisches General¬
kommaudo" gelegt hatte, und dessen leitender Minister im August 1866 der
französischen Begehrlichkeit und Anmaßung mit so stolzer siegcssicherer Über
legenden entgegengetreten war. Man erinnerte sich, daß das derselbe Mann
sei, der schon im September 1863 der Totgeburt des Frankfurter Fürstentages
ein deutsches Parlament ans Grund der Reichsverfassung von 1849 entgegen¬
gesetzt hatte. Damals wollte man ihm nicht trauen. Als er dein preußische»
Abgeordnetenhause zurief: Mövw'ö si nöauso snxorvs, ^.ellörcmt-r inovöbo,
hatte man das für Anmaßlichkeit gehalten. Aber seit zwei Jahren hatte sich
die Meinung in Deutschland zu ändern begonnen. Man fing an. diesem un¬
heimlichen Niesen zu glauben, der die bisher unerhörte Eigenschaft eines
Diplomaten hatte, daß er tat,' was er sagte. Jetzt trat man ihm Auge in
Auge gegenüber, man sah ans den ehrwürdigen tapfern König und seiue ruhm¬
gekrönten Paladine, eine Schar von Niesen schien erstanden, von Gott ge¬
sandt, das neue Deutschland zu schaffen. Was sich damals freudig hinzn-
d^äugte, um dieser Arbeit anzutun. dieses Reich, das Ziel einer heiligen und
großen Sehnsucht aufrichten, stütze», schirmen und schützen zu helfen — das
war. rede» einer begeisterten und hingebungsvoll beseelten Jugend, in der
Mehrzahl die nationalliberale Partei. Möge sie nie vergessen, daß der
3- Juli 1866 ihre heiße Geburtsstunde war!

Unter den Nationalliberalen der Provinz Hannover gibt sich seit ewigen
Jahren eine zunehmende Verstimmung kund, die leider nicht ohne Berechtigung
ist- Wackere Männer treten beiseite und mögen nicht mehr untern. andre
predigen den Anschluß uach links, ein Versuch, der sich noch immer für die
Partei verhünguisvoll erwiesen hat. kurzum, die einst so warm empfnndne und
bewiesene Freude am Reich ist kein geworden. In andern Parteien ist das
freilich auch der Fall, und eine Reihe vou Erscheinungen in unserm öffent¬
lichen Leben, auf die hier uur hingedeutet zu werde» braucht, wird in der


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[0265] Die nationcilliberale Partei Ihnen war die Erbitterung, die die Kämpfe in Preußen gezeitigt hatten, acht mir fremd, sie sahen vielmehr die Armeeorganisation, die den eigentlichen Gegenstand des Kampfes gebildet hatte, durch die Ereignisse glänzend gerecht¬ fertigt. Sie war doch der Hammer gewesen, der bei Königgrätz zerschmetternd niederfiel und die Buudestagsfessclu löste. Die Männer, die für die Eungnng Deutschlands nnter Preußens Führung seit Jahren gestritten und zum Teil mich gelitten hatten, sahen ihre nationalen Wünsche und Hoffnungen über Er- warten hinaus erfüllt. Sie konnten es darum nicht als ihre Aufgabe erkennen, die ja auch in ihrer Veranlassung hinfällig gewordnen Verfassungskampfe Preußens fortzusetzen, sie fühlten sich vielmehr berufen, den endlich gebornen ersehnten nationalen Staat gestalten zu helfen, der in König Wilhelm em so ver¬ ehrungswürdiges Oberhaupt, in seinem Sohne, dem Kronprinzen, eme stolze Hoffnung, in Bismarck den unbeugsamen Führer, nach dem noch vor wenig Jahren die Dichter gerufen hatten, in Moltke und Roon und dem so glorreich erprobten Heere die Bürgen seiner Zukunft gefunden hatte. Bürger dieses Staates wollte man werden, ihn stützen und ausbauen. Es war derselbe Staat, der Schleswig-Holstein für Deutschland zurückgewonnen, der an den Bundespalast ans der Eschenheimer Gasse das Siegel „Königlich Preußisches General¬ kommaudo" gelegt hatte, und dessen leitender Minister im August 1866 der französischen Begehrlichkeit und Anmaßung mit so stolzer siegcssicherer Über legenden entgegengetreten war. Man erinnerte sich, daß das derselbe Mann sei, der schon im September 1863 der Totgeburt des Frankfurter Fürstentages ein deutsches Parlament ans Grund der Reichsverfassung von 1849 entgegen¬ gesetzt hatte. Damals wollte man ihm nicht trauen. Als er dein preußische» Abgeordnetenhause zurief: Mövw'ö si nöauso snxorvs, ^.ellörcmt-r inovöbo, hatte man das für Anmaßlichkeit gehalten. Aber seit zwei Jahren hatte sich die Meinung in Deutschland zu ändern begonnen. Man fing an. diesem un¬ heimlichen Niesen zu glauben, der die bisher unerhörte Eigenschaft eines Diplomaten hatte, daß er tat,' was er sagte. Jetzt trat man ihm Auge in Auge gegenüber, man sah ans den ehrwürdigen tapfern König und seiue ruhm¬ gekrönten Paladine, eine Schar von Niesen schien erstanden, von Gott ge¬ sandt, das neue Deutschland zu schaffen. Was sich damals freudig hinzn- d^äugte, um dieser Arbeit anzutun. dieses Reich, das Ziel einer heiligen und großen Sehnsucht aufrichten, stütze», schirmen und schützen zu helfen — das war. rede» einer begeisterten und hingebungsvoll beseelten Jugend, in der Mehrzahl die nationalliberale Partei. Möge sie nie vergessen, daß der 3- Juli 1866 ihre heiße Geburtsstunde war! Unter den Nationalliberalen der Provinz Hannover gibt sich seit ewigen Jahren eine zunehmende Verstimmung kund, die leider nicht ohne Berechtigung ist- Wackere Männer treten beiseite und mögen nicht mehr untern. andre predigen den Anschluß uach links, ein Versuch, der sich noch immer für die Partei verhünguisvoll erwiesen hat. kurzum, die einst so warm empfnndne und bewiesene Freude am Reich ist kein geworden. In andern Parteien ist das freilich auch der Fall, und eine Reihe vou Erscheinungen in unserm öffent¬ lichen Leben, auf die hier uur hingedeutet zu werde» braucht, wird in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/265>, abgerufen am 24.11.2024.