Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die nationalliberale Partei

die Qualität gehoben! Wie groß kennen wir uns vor, als der norddeutsche
Bund das einfache Groscheuporto einführte. und heute scheu wir im Herzen
Chinas, den Jangtsc entlang, ein deutsches Postamt uach dem audern. em
dei.theses Konsulat' uach dem andern seine zwar stille und geräuschlose aber
"in so ergiebigere Pionierarbeit im Dienste des deutscheu Handels und damit
des Einflusses. des Ansehens und der Macht des Vaterlandes entfalten Denn
Handel ist Macht! Er ist neben dem Ackerbau die unerschöpfliche Q.leite des
Wohlstandes und damit der Wehrfähigkeit, Die Landwirtschaft ist dnrch den
Umfang des Bodens, durch seine Fruchtbarkeit, dnrch die Zahl der ehr zur
Verfügung stehenden Arme an Grenzen gebunden, die sie in LeutMnnd
freilich noch lange nicht erreicht hat. Aber der Handel pflanzt sich unauf¬
hörlich fortzeugend durch sich selbst fort. Jede neue Erfindung und Einrichtung
auf dem Gebiete des Verkehrswesens kommt ihm zu statten, jede Eisenbahn, jede
Telegraphenlinie, auch wenn sie durch die laiidwirtschastlich unfruchtbarsten
Gegenden führen, tritt in seinen Dienst, denn wo Menschen wohnen, da ist
auch Handel, und wo Handel ist, da entwickelt sich, weren weise Hände diese
Entwicklung leiten, Wohlstand, Gedeihen und Macht.

Eine Verfassung, die in einem Menschenalter ihrem obendrein nicht ein¬
heitlich, sondern bundesstantlich regierten Volke einen so großartigen Aufschwung
gewährt und ermöglicht, die ihm den Schutz eines unangreifbaren Friedens
gesichert und Europa das Schauspiel eiues wenigstens für den alten Kontinent
unerhörten Aufblühens geboten hat, ist es wert, sorgfältig erhalten und gepflegt
zu werden. Sie ist dem deutschen Volke, trotz mancher Irrung, eine Quelle
wirtschaftlichen und politischen Reichtums geworden, wie sie, vielleicht außer
ihrem Schöpfer, im Jahre 1867 niemand vornnszuseheu vermochte. Sie hat
sich als ausreichend erwiesen inmitten der tragischen Erschütterungen des Drei-
kaiserjahres, sie hat wesentlich dazu beigetragen, daß Deutschland nach der
Märzlatastrophe von 1890 nach einigen Jahren des Schwankens sem inneres
Gleichgewicht wiederfand. Jede ans nationalem Boden stehende politische Parte:
>muß darum bedacht sein, dahin zu wirken, daß sich die weitere Entwicklung
"usrer deutschen Geschicke streng im Nahmen dieser Verfassung, in ihrem Geist
"ud Sinn vollziehe. Geist und Sinn dieser Verfassung verbürgen die
weiteste individuelle Freiheit, sofern sie nicht gegen die Existenz und die Sicher¬
heit der Gesamtheit, gegen die Grundlagen des nationalen Staates verstößt.
Die uatioualliberale Partei, damals nur "nationale Partei" genannt, war der
der Errichtung der Bundesverfassung mit dieser gewissermaßen identisch. Sre
wollte den liberalen Ausbau des neuen Bundesstaats innerhalb der gesicherten
Bedingungen seines Daseins, sie nahm deshalb später die Bezeichnung uativual-
liberale Partei an, zum Zeichen. daß den Lebensbedingungen der Nation altev
andre unterzuordnen und nachzuordneu sei. Von diesem Standpunkt ano wird
die Partei bei der bevorstehenden Sitzung ihres Zeutralvorstande" und auf
dem ni Aussicht genommnen Delegiertentage ihre gesamte Situation zu revi¬
diere., haben, aber sie wird damit anch die Wege erkennen, die sie zu gehn
"at. sowohl um des Laudes willen. als auch um ihren berechtigtem starkem
Ciufluß auf seine Geschicke wieder herzustellen.


Die nationalliberale Partei

die Qualität gehoben! Wie groß kennen wir uns vor, als der norddeutsche
Bund das einfache Groscheuporto einführte. und heute scheu wir im Herzen
Chinas, den Jangtsc entlang, ein deutsches Postamt uach dem audern. em
dei.theses Konsulat' uach dem andern seine zwar stille und geräuschlose aber
"in so ergiebigere Pionierarbeit im Dienste des deutscheu Handels und damit
des Einflusses. des Ansehens und der Macht des Vaterlandes entfalten Denn
Handel ist Macht! Er ist neben dem Ackerbau die unerschöpfliche Q.leite des
Wohlstandes und damit der Wehrfähigkeit, Die Landwirtschaft ist dnrch den
Umfang des Bodens, durch seine Fruchtbarkeit, dnrch die Zahl der ehr zur
Verfügung stehenden Arme an Grenzen gebunden, die sie in LeutMnnd
freilich noch lange nicht erreicht hat. Aber der Handel pflanzt sich unauf¬
hörlich fortzeugend durch sich selbst fort. Jede neue Erfindung und Einrichtung
auf dem Gebiete des Verkehrswesens kommt ihm zu statten, jede Eisenbahn, jede
Telegraphenlinie, auch wenn sie durch die laiidwirtschastlich unfruchtbarsten
Gegenden führen, tritt in seinen Dienst, denn wo Menschen wohnen, da ist
auch Handel, und wo Handel ist, da entwickelt sich, weren weise Hände diese
Entwicklung leiten, Wohlstand, Gedeihen und Macht.

Eine Verfassung, die in einem Menschenalter ihrem obendrein nicht ein¬
heitlich, sondern bundesstantlich regierten Volke einen so großartigen Aufschwung
gewährt und ermöglicht, die ihm den Schutz eines unangreifbaren Friedens
gesichert und Europa das Schauspiel eiues wenigstens für den alten Kontinent
unerhörten Aufblühens geboten hat, ist es wert, sorgfältig erhalten und gepflegt
zu werden. Sie ist dem deutschen Volke, trotz mancher Irrung, eine Quelle
wirtschaftlichen und politischen Reichtums geworden, wie sie, vielleicht außer
ihrem Schöpfer, im Jahre 1867 niemand vornnszuseheu vermochte. Sie hat
sich als ausreichend erwiesen inmitten der tragischen Erschütterungen des Drei-
kaiserjahres, sie hat wesentlich dazu beigetragen, daß Deutschland nach der
Märzlatastrophe von 1890 nach einigen Jahren des Schwankens sem inneres
Gleichgewicht wiederfand. Jede ans nationalem Boden stehende politische Parte:
>muß darum bedacht sein, dahin zu wirken, daß sich die weitere Entwicklung
"usrer deutschen Geschicke streng im Nahmen dieser Verfassung, in ihrem Geist
"ud Sinn vollziehe. Geist und Sinn dieser Verfassung verbürgen die
weiteste individuelle Freiheit, sofern sie nicht gegen die Existenz und die Sicher¬
heit der Gesamtheit, gegen die Grundlagen des nationalen Staates verstößt.
Die uatioualliberale Partei, damals nur „nationale Partei" genannt, war der
der Errichtung der Bundesverfassung mit dieser gewissermaßen identisch. Sre
wollte den liberalen Ausbau des neuen Bundesstaats innerhalb der gesicherten
Bedingungen seines Daseins, sie nahm deshalb später die Bezeichnung uativual-
liberale Partei an, zum Zeichen. daß den Lebensbedingungen der Nation altev
andre unterzuordnen und nachzuordneu sei. Von diesem Standpunkt ano wird
die Partei bei der bevorstehenden Sitzung ihres Zeutralvorstande» und auf
dem ni Aussicht genommnen Delegiertentage ihre gesamte Situation zu revi¬
diere., haben, aber sie wird damit anch die Wege erkennen, die sie zu gehn
"at. sowohl um des Laudes willen. als auch um ihren berechtigtem starkem
Ciufluß auf seine Geschicke wieder herzustellen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0263" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239819"/>
          <fw type="header" place="top"> Die nationalliberale Partei</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1304" prev="#ID_1303"> die Qualität gehoben! Wie groß kennen wir uns vor, als der norddeutsche<lb/>
Bund das einfache Groscheuporto einführte. und heute scheu wir im Herzen<lb/>
Chinas, den Jangtsc entlang, ein deutsches Postamt uach dem audern. em<lb/>
dei.theses Konsulat' uach dem andern seine zwar stille und geräuschlose aber<lb/>
"in so ergiebigere Pionierarbeit im Dienste des deutscheu Handels und damit<lb/>
des Einflusses. des Ansehens und der Macht des Vaterlandes entfalten Denn<lb/>
Handel ist Macht! Er ist neben dem Ackerbau die unerschöpfliche Q.leite des<lb/>
Wohlstandes und damit der Wehrfähigkeit, Die Landwirtschaft ist dnrch den<lb/>
Umfang des Bodens, durch seine Fruchtbarkeit, dnrch die Zahl der ehr zur<lb/>
Verfügung stehenden Arme an Grenzen gebunden, die sie in LeutMnnd<lb/>
freilich noch lange nicht erreicht hat. Aber der Handel pflanzt sich unauf¬<lb/>
hörlich fortzeugend durch sich selbst fort. Jede neue Erfindung und Einrichtung<lb/>
auf dem Gebiete des Verkehrswesens kommt ihm zu statten, jede Eisenbahn, jede<lb/>
Telegraphenlinie, auch wenn sie durch die laiidwirtschastlich unfruchtbarsten<lb/>
Gegenden führen, tritt in seinen Dienst, denn wo Menschen wohnen, da ist<lb/>
auch Handel, und wo Handel ist, da entwickelt sich, weren weise Hände diese<lb/>
Entwicklung leiten, Wohlstand, Gedeihen und Macht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1305"> Eine Verfassung, die in einem Menschenalter ihrem obendrein nicht ein¬<lb/>
heitlich, sondern bundesstantlich regierten Volke einen so großartigen Aufschwung<lb/>
gewährt und ermöglicht, die ihm den Schutz eines unangreifbaren Friedens<lb/>
gesichert und Europa das Schauspiel eiues wenigstens für den alten Kontinent<lb/>
unerhörten Aufblühens geboten hat, ist es wert, sorgfältig erhalten und gepflegt<lb/>
zu werden. Sie ist dem deutschen Volke, trotz mancher Irrung, eine Quelle<lb/>
wirtschaftlichen und politischen Reichtums geworden, wie sie, vielleicht außer<lb/>
ihrem Schöpfer, im Jahre 1867 niemand vornnszuseheu vermochte. Sie hat<lb/>
sich als ausreichend erwiesen inmitten der tragischen Erschütterungen des Drei-<lb/>
kaiserjahres, sie hat wesentlich dazu beigetragen, daß Deutschland nach der<lb/>
Märzlatastrophe von 1890 nach einigen Jahren des Schwankens sem inneres<lb/>
Gleichgewicht wiederfand. Jede ans nationalem Boden stehende politische Parte:<lb/>
&gt;muß darum bedacht sein, dahin zu wirken, daß sich die weitere Entwicklung<lb/>
"usrer deutschen Geschicke streng im Nahmen dieser Verfassung, in ihrem Geist<lb/>
"ud Sinn vollziehe.  Geist und Sinn dieser Verfassung verbürgen die<lb/>
weiteste individuelle Freiheit, sofern sie nicht gegen die Existenz und die Sicher¬<lb/>
heit der Gesamtheit, gegen die Grundlagen des nationalen Staates verstößt.<lb/>
Die uatioualliberale Partei, damals nur &#x201E;nationale Partei" genannt, war der<lb/>
der Errichtung der Bundesverfassung mit dieser gewissermaßen identisch. Sre<lb/>
wollte den liberalen Ausbau des neuen Bundesstaats innerhalb der gesicherten<lb/>
Bedingungen seines Daseins, sie nahm deshalb später die Bezeichnung uativual-<lb/>
liberale Partei an, zum Zeichen. daß den Lebensbedingungen der Nation altev<lb/>
andre unterzuordnen und nachzuordneu sei. Von diesem Standpunkt ano wird<lb/>
die Partei bei der bevorstehenden Sitzung ihres Zeutralvorstande» und auf<lb/>
dem ni Aussicht genommnen Delegiertentage ihre gesamte Situation zu revi¬<lb/>
diere., haben, aber sie wird damit anch die Wege erkennen, die sie zu gehn<lb/>
"at. sowohl um des Laudes willen. als auch um ihren berechtigtem starkem<lb/>
Ciufluß auf seine Geschicke wieder herzustellen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0263] Die nationalliberale Partei die Qualität gehoben! Wie groß kennen wir uns vor, als der norddeutsche Bund das einfache Groscheuporto einführte. und heute scheu wir im Herzen Chinas, den Jangtsc entlang, ein deutsches Postamt uach dem audern. em dei.theses Konsulat' uach dem andern seine zwar stille und geräuschlose aber "in so ergiebigere Pionierarbeit im Dienste des deutscheu Handels und damit des Einflusses. des Ansehens und der Macht des Vaterlandes entfalten Denn Handel ist Macht! Er ist neben dem Ackerbau die unerschöpfliche Q.leite des Wohlstandes und damit der Wehrfähigkeit, Die Landwirtschaft ist dnrch den Umfang des Bodens, durch seine Fruchtbarkeit, dnrch die Zahl der ehr zur Verfügung stehenden Arme an Grenzen gebunden, die sie in LeutMnnd freilich noch lange nicht erreicht hat. Aber der Handel pflanzt sich unauf¬ hörlich fortzeugend durch sich selbst fort. Jede neue Erfindung und Einrichtung auf dem Gebiete des Verkehrswesens kommt ihm zu statten, jede Eisenbahn, jede Telegraphenlinie, auch wenn sie durch die laiidwirtschastlich unfruchtbarsten Gegenden führen, tritt in seinen Dienst, denn wo Menschen wohnen, da ist auch Handel, und wo Handel ist, da entwickelt sich, weren weise Hände diese Entwicklung leiten, Wohlstand, Gedeihen und Macht. Eine Verfassung, die in einem Menschenalter ihrem obendrein nicht ein¬ heitlich, sondern bundesstantlich regierten Volke einen so großartigen Aufschwung gewährt und ermöglicht, die ihm den Schutz eines unangreifbaren Friedens gesichert und Europa das Schauspiel eiues wenigstens für den alten Kontinent unerhörten Aufblühens geboten hat, ist es wert, sorgfältig erhalten und gepflegt zu werden. Sie ist dem deutschen Volke, trotz mancher Irrung, eine Quelle wirtschaftlichen und politischen Reichtums geworden, wie sie, vielleicht außer ihrem Schöpfer, im Jahre 1867 niemand vornnszuseheu vermochte. Sie hat sich als ausreichend erwiesen inmitten der tragischen Erschütterungen des Drei- kaiserjahres, sie hat wesentlich dazu beigetragen, daß Deutschland nach der Märzlatastrophe von 1890 nach einigen Jahren des Schwankens sem inneres Gleichgewicht wiederfand. Jede ans nationalem Boden stehende politische Parte: >muß darum bedacht sein, dahin zu wirken, daß sich die weitere Entwicklung "usrer deutschen Geschicke streng im Nahmen dieser Verfassung, in ihrem Geist "ud Sinn vollziehe. Geist und Sinn dieser Verfassung verbürgen die weiteste individuelle Freiheit, sofern sie nicht gegen die Existenz und die Sicher¬ heit der Gesamtheit, gegen die Grundlagen des nationalen Staates verstößt. Die uatioualliberale Partei, damals nur „nationale Partei" genannt, war der der Errichtung der Bundesverfassung mit dieser gewissermaßen identisch. Sre wollte den liberalen Ausbau des neuen Bundesstaats innerhalb der gesicherten Bedingungen seines Daseins, sie nahm deshalb später die Bezeichnung uativual- liberale Partei an, zum Zeichen. daß den Lebensbedingungen der Nation altev andre unterzuordnen und nachzuordneu sei. Von diesem Standpunkt ano wird die Partei bei der bevorstehenden Sitzung ihres Zeutralvorstande» und auf dem ni Aussicht genommnen Delegiertentage ihre gesamte Situation zu revi¬ diere., haben, aber sie wird damit anch die Wege erkennen, die sie zu gehn "at. sowohl um des Laudes willen. als auch um ihren berechtigtem starkem Ciufluß auf seine Geschicke wieder herzustellen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/263
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/263>, abgerufen am 28.07.2024.