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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Galizien

immer als Pole, und zwar als "Großpole," Galizien ist ihm nicht eine
Provinz der Habsburgischen Monarchie, sondern einer der "drei Anteile Gro߬
polens." Kehrt der galizische Pole einmal sein Österreichertum hervor, dann
will er sicher etwas vom Staate ohne Gegenleistung haben, oder er mißbraucht
die dem Polentum immer willfährigen kaiserlichen Beamten, um seine persön¬
lichen oder Klassenzwecke zu fördern. Seit dem mehr und mehr fortschreitenden
Rückgang der Gutswirtschaft drängt sich der jüngere Nachwuchs des polnischen
Adels eifrig in die Verwaltungsbcamtenstellen, in die höhere katholische
Hierarchie, an die Universitäten, Banken usw. Das sind alles Stellungen,
die eine sichere Einnahme gewähren und außerdem so geartet sind, daß in die
linke Hand noch mehr fließen kann, als in die rechte von Rechts wegen ge¬
hört. So hat sich die Lage immer mehr dahin ausgebildet, daß die gesamte
Verwaltung, vom Statthalter herab bis zum jüngsten Bezirkskonzipisten, als
politische und gesellschaftliche "Faktoren" der Stanczhken deren Geschäfte mit
Hingebung und vor allem -- unentgeltlich besorgen. Daß anch die Gerichte,
seltene Ausnahmen abgerechnet, denselben Standpunkt einnehmen, sei nnr bei¬
läufig bemerkt. So hat tatsächlich das gesamte Behördenwesen einen familien-
haften Charakter angenommen, denn einige dreißig Adelsfamilien und ihr weit¬
verzweigter Anhang teilen sich förmlich in das Land, sie setzen den Polenklub
zusammen, dirigieren den Landsmannminister, sie erfreuen sich der Beihilfe
des Statthalters, weim er einer der ihrigen ist, und sie bringen ihn aus
dem Amte, wenn er es nicht ist. So hat jeder Statthalter, der es bleiben
will, in der Stärkung und Befriedigung der den Polenklub bildenden Schlachtn
seine Hauptaufgabe zu erkennen.

Der österreichische Staat gilt dort nichts mehr, seit er sich selbst auf¬
gegeben hat, wenigstens nichts bei den Schlachtzizen, und für die An¬
alphabeten der beiden in Galizien wohnenden Nationalitäten, die sich ja sonst
auf Tod und Leben bekriegen, erscheint der kaiserliche Statthalter und das
ganze Heer der Beamten als Kämpfer und Führer des polnischen Teils, und
so gilt bei ihnen die Meinung, daß der Kaiser in Wien die Politik der
Schlachta, die Unterdrückung der Bauernschaft und die weitere Zurückdrängung
der Ruthencn billige. Seitdem Kaiser Joseph der Zweite durch sein Edikt
vom 5. April 1782 in Galizien die Leibeigenschaft der Bauern aufgehoben
hatte, galt der kaiserliche Beamte bei dem galizischen Landvolk als wohltätige,
verehrte Erscheinung, der alle zu willen waren. Es leben heute uoch Leute
genug, die bestätigen können, daß sich vor fünfzig Jahren und später ein
deutscher Reisender, der kein Fuhrwerk bekommen konnte, nnr als "kaiserlicher
Kommissär" aufzugeben brauchte, und der polnische Bauer fuhr ihn ohne
Widerrede, wohin er wollte, womöglich umsonst. Heute ist der sogenannte
"kaiserliche" Beamte bei denselben Leuten meist der bestgehaßte Manu; das
gequälte, sich rechtlos fühlende Volk tritt ihm oft feindselig entgegen, und
dann muß die Waffe des Gendarmen das entscheidende Wort sprechen. Der
polnische Adel hat dafür weder Gefühl noch Verständnis, denn daß er allein
berechtigt ist, gilt als altpolnische Überlieferung. Der Adel war im König¬
reich Polen ausschließlich im Besitz aller politischen Rechte, er allein machte
den Staat ans. Polen war eine Republik, aus einigen hunderttausend adlichen


Galizien

immer als Pole, und zwar als „Großpole," Galizien ist ihm nicht eine
Provinz der Habsburgischen Monarchie, sondern einer der „drei Anteile Gro߬
polens." Kehrt der galizische Pole einmal sein Österreichertum hervor, dann
will er sicher etwas vom Staate ohne Gegenleistung haben, oder er mißbraucht
die dem Polentum immer willfährigen kaiserlichen Beamten, um seine persön¬
lichen oder Klassenzwecke zu fördern. Seit dem mehr und mehr fortschreitenden
Rückgang der Gutswirtschaft drängt sich der jüngere Nachwuchs des polnischen
Adels eifrig in die Verwaltungsbcamtenstellen, in die höhere katholische
Hierarchie, an die Universitäten, Banken usw. Das sind alles Stellungen,
die eine sichere Einnahme gewähren und außerdem so geartet sind, daß in die
linke Hand noch mehr fließen kann, als in die rechte von Rechts wegen ge¬
hört. So hat sich die Lage immer mehr dahin ausgebildet, daß die gesamte
Verwaltung, vom Statthalter herab bis zum jüngsten Bezirkskonzipisten, als
politische und gesellschaftliche „Faktoren" der Stanczhken deren Geschäfte mit
Hingebung und vor allem — unentgeltlich besorgen. Daß anch die Gerichte,
seltene Ausnahmen abgerechnet, denselben Standpunkt einnehmen, sei nnr bei¬
läufig bemerkt. So hat tatsächlich das gesamte Behördenwesen einen familien-
haften Charakter angenommen, denn einige dreißig Adelsfamilien und ihr weit¬
verzweigter Anhang teilen sich förmlich in das Land, sie setzen den Polenklub
zusammen, dirigieren den Landsmannminister, sie erfreuen sich der Beihilfe
des Statthalters, weim er einer der ihrigen ist, und sie bringen ihn aus
dem Amte, wenn er es nicht ist. So hat jeder Statthalter, der es bleiben
will, in der Stärkung und Befriedigung der den Polenklub bildenden Schlachtn
seine Hauptaufgabe zu erkennen.

Der österreichische Staat gilt dort nichts mehr, seit er sich selbst auf¬
gegeben hat, wenigstens nichts bei den Schlachtzizen, und für die An¬
alphabeten der beiden in Galizien wohnenden Nationalitäten, die sich ja sonst
auf Tod und Leben bekriegen, erscheint der kaiserliche Statthalter und das
ganze Heer der Beamten als Kämpfer und Führer des polnischen Teils, und
so gilt bei ihnen die Meinung, daß der Kaiser in Wien die Politik der
Schlachta, die Unterdrückung der Bauernschaft und die weitere Zurückdrängung
der Ruthencn billige. Seitdem Kaiser Joseph der Zweite durch sein Edikt
vom 5. April 1782 in Galizien die Leibeigenschaft der Bauern aufgehoben
hatte, galt der kaiserliche Beamte bei dem galizischen Landvolk als wohltätige,
verehrte Erscheinung, der alle zu willen waren. Es leben heute uoch Leute
genug, die bestätigen können, daß sich vor fünfzig Jahren und später ein
deutscher Reisender, der kein Fuhrwerk bekommen konnte, nnr als „kaiserlicher
Kommissär" aufzugeben brauchte, und der polnische Bauer fuhr ihn ohne
Widerrede, wohin er wollte, womöglich umsonst. Heute ist der sogenannte
„kaiserliche" Beamte bei denselben Leuten meist der bestgehaßte Manu; das
gequälte, sich rechtlos fühlende Volk tritt ihm oft feindselig entgegen, und
dann muß die Waffe des Gendarmen das entscheidende Wort sprechen. Der
polnische Adel hat dafür weder Gefühl noch Verständnis, denn daß er allein
berechtigt ist, gilt als altpolnische Überlieferung. Der Adel war im König¬
reich Polen ausschließlich im Besitz aller politischen Rechte, er allein machte
den Staat ans. Polen war eine Republik, aus einigen hunderttausend adlichen


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[0258] Galizien immer als Pole, und zwar als „Großpole," Galizien ist ihm nicht eine Provinz der Habsburgischen Monarchie, sondern einer der „drei Anteile Gro߬ polens." Kehrt der galizische Pole einmal sein Österreichertum hervor, dann will er sicher etwas vom Staate ohne Gegenleistung haben, oder er mißbraucht die dem Polentum immer willfährigen kaiserlichen Beamten, um seine persön¬ lichen oder Klassenzwecke zu fördern. Seit dem mehr und mehr fortschreitenden Rückgang der Gutswirtschaft drängt sich der jüngere Nachwuchs des polnischen Adels eifrig in die Verwaltungsbcamtenstellen, in die höhere katholische Hierarchie, an die Universitäten, Banken usw. Das sind alles Stellungen, die eine sichere Einnahme gewähren und außerdem so geartet sind, daß in die linke Hand noch mehr fließen kann, als in die rechte von Rechts wegen ge¬ hört. So hat sich die Lage immer mehr dahin ausgebildet, daß die gesamte Verwaltung, vom Statthalter herab bis zum jüngsten Bezirkskonzipisten, als politische und gesellschaftliche „Faktoren" der Stanczhken deren Geschäfte mit Hingebung und vor allem — unentgeltlich besorgen. Daß anch die Gerichte, seltene Ausnahmen abgerechnet, denselben Standpunkt einnehmen, sei nnr bei¬ läufig bemerkt. So hat tatsächlich das gesamte Behördenwesen einen familien- haften Charakter angenommen, denn einige dreißig Adelsfamilien und ihr weit¬ verzweigter Anhang teilen sich förmlich in das Land, sie setzen den Polenklub zusammen, dirigieren den Landsmannminister, sie erfreuen sich der Beihilfe des Statthalters, weim er einer der ihrigen ist, und sie bringen ihn aus dem Amte, wenn er es nicht ist. So hat jeder Statthalter, der es bleiben will, in der Stärkung und Befriedigung der den Polenklub bildenden Schlachtn seine Hauptaufgabe zu erkennen. Der österreichische Staat gilt dort nichts mehr, seit er sich selbst auf¬ gegeben hat, wenigstens nichts bei den Schlachtzizen, und für die An¬ alphabeten der beiden in Galizien wohnenden Nationalitäten, die sich ja sonst auf Tod und Leben bekriegen, erscheint der kaiserliche Statthalter und das ganze Heer der Beamten als Kämpfer und Führer des polnischen Teils, und so gilt bei ihnen die Meinung, daß der Kaiser in Wien die Politik der Schlachta, die Unterdrückung der Bauernschaft und die weitere Zurückdrängung der Ruthencn billige. Seitdem Kaiser Joseph der Zweite durch sein Edikt vom 5. April 1782 in Galizien die Leibeigenschaft der Bauern aufgehoben hatte, galt der kaiserliche Beamte bei dem galizischen Landvolk als wohltätige, verehrte Erscheinung, der alle zu willen waren. Es leben heute uoch Leute genug, die bestätigen können, daß sich vor fünfzig Jahren und später ein deutscher Reisender, der kein Fuhrwerk bekommen konnte, nnr als „kaiserlicher Kommissär" aufzugeben brauchte, und der polnische Bauer fuhr ihn ohne Widerrede, wohin er wollte, womöglich umsonst. Heute ist der sogenannte „kaiserliche" Beamte bei denselben Leuten meist der bestgehaßte Manu; das gequälte, sich rechtlos fühlende Volk tritt ihm oft feindselig entgegen, und dann muß die Waffe des Gendarmen das entscheidende Wort sprechen. Der polnische Adel hat dafür weder Gefühl noch Verständnis, denn daß er allein berechtigt ist, gilt als altpolnische Überlieferung. Der Adel war im König¬ reich Polen ausschließlich im Besitz aller politischen Rechte, er allein machte den Staat ans. Polen war eine Republik, aus einigen hunderttausend adlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/258>, abgerufen am 24.11.2024.