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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer I

bösen Spiel mache". Zum Feuer kam ich zu spät Darum war es besser ich tat
als hätte ich die Sache so begriffen, daß ich während des Feuers den Stadtteil
hüten und bewahren müsse. ^ ^ v .

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Trotz dem beispiellos schlechten Wetter und der Dunkelhe.t zogen Menschen in
Scharen zur Brücke um zu dem Feuer zu eilen. Wollten sie helfen, löschen, rc ten?
Gott bewahre! Die wenigen, die wirklich die Absicht hatten, sich der Hilfe zu
widmen, die Feuerleute bei dem Pumpen abzulösen oder der Rettnngsmannschaft
bei dem Schleppen und Tragen beizustehn. waren schon längst vorubergel^ausen
Die Menge bestand zum größten Teil aus jungen Mädchen, d e bei dem Mang l
an nützlicher Beschäftigung mit Frende jede Gelegenheit begrüßten, wo sich Zeit¬
vertreib bot. wo es etwas zu sehen gab. und wo zudem die Hoffnung nicht fern
lag. mit bekannten jungen Herren zusamm.enzutreffeu. Fast eben so müßige Mge
Herren machten nächst ihnen einen Hauptteil der ziir Brandstätte Eilenden ans. Auch
an ältern Herren und Damen fehlte es nicht, die sogar von kleinen Kindern be¬
gleitet waren, die schon früh daran gewöhnt wurden, unglückliche EreignM as
Schauspiel zu betrachten. Hin und wieder drängte eine zerlumpte Gestalt hastig
vorwärts, der ein geübtes Auge schon an den Bewegungen die Absicht ansah, wo
möglich irgend einen Vorteil aus der Feuersbrunst und der durch sie hervorge¬
rufneu Unordnung zu ziehn.

Ich hatte kaum einige Schritte getan, als ein Polizeimann grüßend vor mir
stehn blieb. Ich erkannte ihn anfangs nicht.

Euer Wohlgeboren, meldete er, ich habe Sie in der Wohnung und im Stadt-
teilhnuse gesucht.

Es war der Wachmeister.

Ah, Jegorow! Sage mir, Bruder, muß ich zum Feuer oder hier bleiben?

Hat Jemeljan Afanasjewitsch Ihnen keine Anweisung gegeben, zum Feuer zu
fahren?

Nein.

Dann belieben Sie auch nicht hinzufahren.

Aber die Leute sagen, daß alle beim Feuer sein müßten, weil der Polizei-
meister es verlange.

Was sagen die Leute nicht alles!

Wohin willst du setzt?

Jemeljan Afanasjewitsch hat beliebt zu befehlen, sobald es brenne, solle ich zu
Ihnen, um Sie bei der Runde dnrch den Stadtteil zu begleiten.

Bruder, das hättest dn gleich sagen sollen.

Zu Befehl, Euer Wohlgeboren.

Bisher hast dn allein die Runde gemacht?

Jawohl.

Gut, dann mache dn auch jetzt die Runde allein, und ich werde sie ebenfalls
allein machen. Da haben wir dann gleich zwei Runden. Das wird, glaube ich,
besser sein.

Zu Befehl. Euer Wohlgeboren. Besser wäre es schon. Die Halunken von
Schutzleuten warten uur darauf, daß ich vorbeigehe, und dann treiben sie, was sie
wollen. Aber --

Was. aber?

Es ist nicht gut, daß Sie allein gehn.

Warum?

Es ist dunkel, Euer Wohlgeboren, und die Menschen sind schlecht. Bisher
ist noch nie ein Polizeiofsizicr allein gegangen.

Unsinn! Du gehst doch allein.

Nun ja, ich!

Dann kann ich es auch. Vorwärts. Nimm du zuerst die halbe Strecke zu --
"un ja. zu dem Markte. Ich gehe erst zu den Sandbergen.


Feuer I

bösen Spiel mache». Zum Feuer kam ich zu spät Darum war es besser ich tat
als hätte ich die Sache so begriffen, daß ich während des Feuers den Stadtteil
hüten und bewahren müsse. ^ ^ v .

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Trotz dem beispiellos schlechten Wetter und der Dunkelhe.t zogen Menschen in
Scharen zur Brücke um zu dem Feuer zu eilen. Wollten sie helfen, löschen, rc ten?
Gott bewahre! Die wenigen, die wirklich die Absicht hatten, sich der Hilfe zu
widmen, die Feuerleute bei dem Pumpen abzulösen oder der Rettnngsmannschaft
bei dem Schleppen und Tragen beizustehn. waren schon längst vorubergel^ausen
Die Menge bestand zum größten Teil aus jungen Mädchen, d e bei dem Mang l
an nützlicher Beschäftigung mit Frende jede Gelegenheit begrüßten, wo sich Zeit¬
vertreib bot. wo es etwas zu sehen gab. und wo zudem die Hoffnung nicht fern
lag. mit bekannten jungen Herren zusamm.enzutreffeu. Fast eben so müßige Mge
Herren machten nächst ihnen einen Hauptteil der ziir Brandstätte Eilenden ans. Auch
an ältern Herren und Damen fehlte es nicht, die sogar von kleinen Kindern be¬
gleitet waren, die schon früh daran gewöhnt wurden, unglückliche EreignM as
Schauspiel zu betrachten. Hin und wieder drängte eine zerlumpte Gestalt hastig
vorwärts, der ein geübtes Auge schon an den Bewegungen die Absicht ansah, wo
möglich irgend einen Vorteil aus der Feuersbrunst und der durch sie hervorge¬
rufneu Unordnung zu ziehn.

Ich hatte kaum einige Schritte getan, als ein Polizeimann grüßend vor mir
stehn blieb. Ich erkannte ihn anfangs nicht.

Euer Wohlgeboren, meldete er, ich habe Sie in der Wohnung und im Stadt-
teilhnuse gesucht.

Es war der Wachmeister.

Ah, Jegorow! Sage mir, Bruder, muß ich zum Feuer oder hier bleiben?

Hat Jemeljan Afanasjewitsch Ihnen keine Anweisung gegeben, zum Feuer zu
fahren?

Nein.

Dann belieben Sie auch nicht hinzufahren.

Aber die Leute sagen, daß alle beim Feuer sein müßten, weil der Polizei-
meister es verlange.

Was sagen die Leute nicht alles!

Wohin willst du setzt?

Jemeljan Afanasjewitsch hat beliebt zu befehlen, sobald es brenne, solle ich zu
Ihnen, um Sie bei der Runde dnrch den Stadtteil zu begleiten.

Bruder, das hättest dn gleich sagen sollen.

Zu Befehl, Euer Wohlgeboren.

Bisher hast dn allein die Runde gemacht?

Jawohl.

Gut, dann mache dn auch jetzt die Runde allein, und ich werde sie ebenfalls
allein machen. Da haben wir dann gleich zwei Runden. Das wird, glaube ich,
besser sein.

Zu Befehl. Euer Wohlgeboren. Besser wäre es schon. Die Halunken von
Schutzleuten warten uur darauf, daß ich vorbeigehe, und dann treiben sie, was sie
wollen. Aber —

Was. aber?

Es ist nicht gut, daß Sie allein gehn.

Warum?

Es ist dunkel, Euer Wohlgeboren, und die Menschen sind schlecht. Bisher
ist noch nie ein Polizeiofsizicr allein gegangen.

Unsinn! Du gehst doch allein.

Nun ja, ich!

Dann kann ich es auch. Vorwärts. Nimm du zuerst die halbe Strecke zu —
"un ja. zu dem Markte. Ich gehe erst zu den Sandbergen.


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[0239] Feuer I bösen Spiel mache». Zum Feuer kam ich zu spät Darum war es besser ich tat als hätte ich die Sache so begriffen, daß ich während des Feuers den Stadtteil hüten und bewahren müsse. ^ ^ v . «>, Trotz dem beispiellos schlechten Wetter und der Dunkelhe.t zogen Menschen in Scharen zur Brücke um zu dem Feuer zu eilen. Wollten sie helfen, löschen, rc ten? Gott bewahre! Die wenigen, die wirklich die Absicht hatten, sich der Hilfe zu widmen, die Feuerleute bei dem Pumpen abzulösen oder der Rettnngsmannschaft bei dem Schleppen und Tragen beizustehn. waren schon längst vorubergel^ausen Die Menge bestand zum größten Teil aus jungen Mädchen, d e bei dem Mang l an nützlicher Beschäftigung mit Frende jede Gelegenheit begrüßten, wo sich Zeit¬ vertreib bot. wo es etwas zu sehen gab. und wo zudem die Hoffnung nicht fern lag. mit bekannten jungen Herren zusamm.enzutreffeu. Fast eben so müßige Mge Herren machten nächst ihnen einen Hauptteil der ziir Brandstätte Eilenden ans. Auch an ältern Herren und Damen fehlte es nicht, die sogar von kleinen Kindern be¬ gleitet waren, die schon früh daran gewöhnt wurden, unglückliche EreignM as Schauspiel zu betrachten. Hin und wieder drängte eine zerlumpte Gestalt hastig vorwärts, der ein geübtes Auge schon an den Bewegungen die Absicht ansah, wo möglich irgend einen Vorteil aus der Feuersbrunst und der durch sie hervorge¬ rufneu Unordnung zu ziehn. Ich hatte kaum einige Schritte getan, als ein Polizeimann grüßend vor mir stehn blieb. Ich erkannte ihn anfangs nicht. Euer Wohlgeboren, meldete er, ich habe Sie in der Wohnung und im Stadt- teilhnuse gesucht. Es war der Wachmeister. Ah, Jegorow! Sage mir, Bruder, muß ich zum Feuer oder hier bleiben? Hat Jemeljan Afanasjewitsch Ihnen keine Anweisung gegeben, zum Feuer zu fahren? Nein. Dann belieben Sie auch nicht hinzufahren. Aber die Leute sagen, daß alle beim Feuer sein müßten, weil der Polizei- meister es verlange. Was sagen die Leute nicht alles! Wohin willst du setzt? Jemeljan Afanasjewitsch hat beliebt zu befehlen, sobald es brenne, solle ich zu Ihnen, um Sie bei der Runde dnrch den Stadtteil zu begleiten. Bruder, das hättest dn gleich sagen sollen. Zu Befehl, Euer Wohlgeboren. Bisher hast dn allein die Runde gemacht? Jawohl. Gut, dann mache dn auch jetzt die Runde allein, und ich werde sie ebenfalls allein machen. Da haben wir dann gleich zwei Runden. Das wird, glaube ich, besser sein. Zu Befehl. Euer Wohlgeboren. Besser wäre es schon. Die Halunken von Schutzleuten warten uur darauf, daß ich vorbeigehe, und dann treiben sie, was sie wollen. Aber — Was. aber? Es ist nicht gut, daß Sie allein gehn. Warum? Es ist dunkel, Euer Wohlgeboren, und die Menschen sind schlecht. Bisher ist noch nie ein Polizeiofsizicr allein gegangen. Unsinn! Du gehst doch allein. Nun ja, ich! Dann kann ich es auch. Vorwärts. Nimm du zuerst die halbe Strecke zu — "un ja. zu dem Markte. Ich gehe erst zu den Sandbergen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/239>, abgerufen am 01.09.2024.