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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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also mit den Versen beginnen: Das Recht des Herrschers ub' ich aus zum
letztenmal. Der erste Akt enthielt demnach in der ersten Anlage 979, der
zweite 725, der dritte 320, der vierte 560 Verse. Auf den fünften wären zwar
wahrscheinlich weniger Verse gekommen (er hat in der vorliegenden Fassung, die
jedoch damals noch nicht beabsichtigt war, nur 248 Verse), doch scheint es, als
ob er durch die Handlung längere Zeit in Anspruch genommen hätte.
Offenbar erschien dann aber Schiller, als er seinen ursprünglichen Plan ge¬
ändert und die Katastrophe abgekürzt hatte, das Mißverhältnis der Länge der
einzelnen Akte, und besonders das des letzten zu den übrigen, zu bedeutend,
und er legte den vierten und fünften zusammen.

In dem nunmehr letzten (also dem vierten!) Akte nahm der Dichter dann
noch die schon angeführte wesentliche innere Änderung vor, über die uns auch
der Brief an Goethe unterrichtet. Schiller schreibt nämlich hinter "Fortgang"
weiter: "Es kommt dieser letzten Handlung sehr zu statten, daß ich das Be¬
gräbnis des (einen) Bruders von dem Selbstmord des andern getrennt habe, daß
dieser jenen Aktus vorher rein beendigt als ein Geschäft, dem er vollkommen
abwartet; und erst nach Endigung desselben, über dem Grabe des Bruders,
geschieht die letzte Handlung, nämlich die Versuche des Chors, der Mutter und
der Schwester, den Don Cesar zu erhalten, und ihr vereitelter Erfolg. So
wird alle Verwirrung und vorzüglich alle bedenkliche Vermischung der theatra¬
lischen Zeremonie mit dem Ernst der Handlung vermieden." Vermutlich sollte
also zuerst das, was Schiller Don Cesar jetzt für das Begräbnis seines Bruders
anordnen läßt, zum größten Teil als Darstellung des Begräbnisses auf der
Bühne vorgeführt werden, und Cesar ermordete sich am Schlüsse der Zere¬
monie, nachdem der Chor, Jsabella und Beatrice vergeblich verflicht hatten,
ihn am Leben zu erhalten. Doch auch so, wie Schiller in dem Briefe an
Goethe vom 26. Januar andeutet, blieb die Einrichtung des Aktes noch nicht.
Zwar werden in der zweiten Fassung die Zeremonien des Begräbnisses nicht
mehr vorgeführt, sondern von Cesar nur angedeutet, aber der letzte Teil, die
Versenkung des Sarges, die nach Cesars Anweisung in derselben Weise voll¬
zogen werden sollte wie bei der Bestattung seines Vaters (vergl. Vers 1505 ff.),
war schon erledigt, und über dein Grabe Manuels geschieht die letzte Hand¬
lung, während jetzt, in der dritten Fassung, der Sarg in der Schloßkapelle
aufgebahrt ist, und Chor, Jsabella und Beatrice vor ihren geschlossenen Pforten
Cesar am Leben zu erhalten versuchen; dann erst öffnet sich die Pforte, und
Cesar ersticht sich am Sarge des Bruders.

Am 1. Februar 1803 war die Braut vou Messina, wie aus dem Kalender¬
vermerke Schillers hervorgeht, beendet, und er meldete am 4. Februar Goethe
diese Tatsache und zugleich die Absicht, das Drama in Gegenwart des Herzogs
von Meiningen, gewissermaßen zur Feier des Geburtstags seines "Dienst-
Herrn," "in einer Gesellschaft von Freunden, Bekannten und Feinden" oder,
wie es in einem Briefe an Körner vom 6. Februar heißt: "in einer sehr ge¬
mischten Gesellschaft von Fürsten, Schauspielern, Damen und Schulmeistern"
vorzulesen. Goethe ladet er dazu nicht ein, da er ja doch nicht gern aus¬
gehe und das Buch auch wohl lieber allein genieße. Auf die Bitte Goethes,


also mit den Versen beginnen: Das Recht des Herrschers ub' ich aus zum
letztenmal. Der erste Akt enthielt demnach in der ersten Anlage 979, der
zweite 725, der dritte 320, der vierte 560 Verse. Auf den fünften wären zwar
wahrscheinlich weniger Verse gekommen (er hat in der vorliegenden Fassung, die
jedoch damals noch nicht beabsichtigt war, nur 248 Verse), doch scheint es, als
ob er durch die Handlung längere Zeit in Anspruch genommen hätte.
Offenbar erschien dann aber Schiller, als er seinen ursprünglichen Plan ge¬
ändert und die Katastrophe abgekürzt hatte, das Mißverhältnis der Länge der
einzelnen Akte, und besonders das des letzten zu den übrigen, zu bedeutend,
und er legte den vierten und fünften zusammen.

In dem nunmehr letzten (also dem vierten!) Akte nahm der Dichter dann
noch die schon angeführte wesentliche innere Änderung vor, über die uns auch
der Brief an Goethe unterrichtet. Schiller schreibt nämlich hinter „Fortgang"
weiter: „Es kommt dieser letzten Handlung sehr zu statten, daß ich das Be¬
gräbnis des (einen) Bruders von dem Selbstmord des andern getrennt habe, daß
dieser jenen Aktus vorher rein beendigt als ein Geschäft, dem er vollkommen
abwartet; und erst nach Endigung desselben, über dem Grabe des Bruders,
geschieht die letzte Handlung, nämlich die Versuche des Chors, der Mutter und
der Schwester, den Don Cesar zu erhalten, und ihr vereitelter Erfolg. So
wird alle Verwirrung und vorzüglich alle bedenkliche Vermischung der theatra¬
lischen Zeremonie mit dem Ernst der Handlung vermieden." Vermutlich sollte
also zuerst das, was Schiller Don Cesar jetzt für das Begräbnis seines Bruders
anordnen läßt, zum größten Teil als Darstellung des Begräbnisses auf der
Bühne vorgeführt werden, und Cesar ermordete sich am Schlüsse der Zere¬
monie, nachdem der Chor, Jsabella und Beatrice vergeblich verflicht hatten,
ihn am Leben zu erhalten. Doch auch so, wie Schiller in dem Briefe an
Goethe vom 26. Januar andeutet, blieb die Einrichtung des Aktes noch nicht.
Zwar werden in der zweiten Fassung die Zeremonien des Begräbnisses nicht
mehr vorgeführt, sondern von Cesar nur angedeutet, aber der letzte Teil, die
Versenkung des Sarges, die nach Cesars Anweisung in derselben Weise voll¬
zogen werden sollte wie bei der Bestattung seines Vaters (vergl. Vers 1505 ff.),
war schon erledigt, und über dein Grabe Manuels geschieht die letzte Hand¬
lung, während jetzt, in der dritten Fassung, der Sarg in der Schloßkapelle
aufgebahrt ist, und Chor, Jsabella und Beatrice vor ihren geschlossenen Pforten
Cesar am Leben zu erhalten versuchen; dann erst öffnet sich die Pforte, und
Cesar ersticht sich am Sarge des Bruders.

Am 1. Februar 1803 war die Braut vou Messina, wie aus dem Kalender¬
vermerke Schillers hervorgeht, beendet, und er meldete am 4. Februar Goethe
diese Tatsache und zugleich die Absicht, das Drama in Gegenwart des Herzogs
von Meiningen, gewissermaßen zur Feier des Geburtstags seines „Dienst-
Herrn," „in einer Gesellschaft von Freunden, Bekannten und Feinden" oder,
wie es in einem Briefe an Körner vom 6. Februar heißt: „in einer sehr ge¬
mischten Gesellschaft von Fürsten, Schauspielern, Damen und Schulmeistern"
vorzulesen. Goethe ladet er dazu nicht ein, da er ja doch nicht gern aus¬
gehe und das Buch auch wohl lieber allein genieße. Auf die Bitte Goethes,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/228>, abgerufen am 28.07.2024.