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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

geworden sei. Er studiere Tschudis Ollronieon Hölvstieuin, das ihn so an¬
gezogen habe, daß er nun "in allem Ernst" einen Wilhelm Tell zu bearbeiten
gedenke. Dann führt er fort: "Ein andres kleineres Schauspiel wird gegen den
Herbst fertig und könnte allenfalls auf Neujahr herauskommen." Das ist
natürlich die Braut von Messina.

Am 29. März 1802 bat Körner Schiller, er möge ihm bald mitteilen,
welchen Stoff er gewählt habe. Doch darauf antwortet Schiller vorerst nicht,
schrieb überhaupt bis Juni nur zwei Briefe an Körner, sodaß dieser am
9. Juni ihm einen sanften Vorwurf macht, aber die auffüllige Seltenheit der
Briefe Schillers sogleich selber mit der Annahme entschuldigt, er sei mit seiner
neuen Arbeit eifrig beschäftigt. Dein war jedoch nicht so, vielmehr hatte, wie
Schiller ihm am 5. Juli mitteilte, ein krampfhafter Husten und die Krankheit
seines Sohnes den Dichter am Arbeiten verhindert. Er muß deshalb "alles
mögliche anwenden, um endlich in eine suivierte Arbeit zu kommen." Am
I. August ist er wirklich "an ernstlicher Arbeit"; aber nicht, wie man denken
sollte, am Wilhelm Tell, sondern nun endlich an der Braut von Messina, für
die er in dieser Zeit auch den Titel erfand, wie aus dem Briefe an Körner
vom 9. September hervorgeht. Freilich schwankte er noch zwischen den Titeln -
Die feindlichen Brüder und Die Braut von Messina, später entschied er sich
für die Vereinigung beider Fassungen. Es ist interessant, aus diesem Briefe
auch die Gründe kennen zu lernen, aus denen er "über dem langen Hin- und
Herschwanken von einem Stoffe zum andern" endlich nach diesem gegriffen
hat. Es heißt da: "1. war ich damit, in Absicht auf den Plan, der sehr ein¬
fach ist, am weitesten; 2. bedürfte ich eines gewissen Stachels von Neuheit in
der Form, und einer solchen Form, die einen Schritt näher zur antiken
Tragödie wäre, welches hier der Fall ist; denn das Stück läßt sich wirklich
zu einer äschhleischen Tragödie an; 3. mußte ich etwas wählen, was nicht
nie lovAus Jule-We- ist, weil ich nach der langen Pause notwendig bedarf,
wieder etwas fertig vor mir zu sehen." Gegen Ende des Jahres hofft er mit dem
Stücke "zustande" zu sein, "weil es Ende Januar zum Geburtstag*) unsrer
Herzogin (am 20. Januar) aufgeführt zu werden bestimmt ist." Dann will er
an den Warbeck und "unmittelbar nach diesem an den Wilhelm Tell."

Mitte August 1802 ging Schiller, als er "ach und nach in Stimmung
gekommen war, an die Ausführung des Entwurfs und schrieb am 18. August
an Goethe, daß er in den letzten Tagen "nicht ohne Succeß" mit seinem
Stücke beschäftigt gewesen sei. Er fügt hinzu, daß er noch bei keiner Arbeit
soviel gelernt habe, wie bei dieser. "Es ist ein Ganzes, das ich leichter über¬
sehe und auch leichter regiere; auch ist es eine dankbarere und erfreulichere
Aufgabe, einen einfachen Stoff reich und gehaltvoll zu machen, als einen zu



*) Als Schiller im Verlauf seiner Arbeit einsah, daß das Drama zu dem bestimmten
Termin unmöglich fertig werden könne, hoffte er wenigstens, es bis zum 8. Februar zu be¬
enden, "als dem Geburtstag des Archichancelier, um ihm, der sich mit einem schönen Neujahrs¬
präsent eingestellt hat, meine Aufmerksamkeit zu bezeigen." Mit dem Archichancelier ist der
Kurenzkcmzler und Erzbischof von Mainz, Karl von Dalberg, gemeint, der Schiller zu Neujahr 180S.
6S0 Taler von Frankfurt aus anonym als "Neujahrsprttsent" geschickt hatte.
Zur Geschichte der Braut von Messina

geworden sei. Er studiere Tschudis Ollronieon Hölvstieuin, das ihn so an¬
gezogen habe, daß er nun „in allem Ernst" einen Wilhelm Tell zu bearbeiten
gedenke. Dann führt er fort: „Ein andres kleineres Schauspiel wird gegen den
Herbst fertig und könnte allenfalls auf Neujahr herauskommen." Das ist
natürlich die Braut von Messina.

Am 29. März 1802 bat Körner Schiller, er möge ihm bald mitteilen,
welchen Stoff er gewählt habe. Doch darauf antwortet Schiller vorerst nicht,
schrieb überhaupt bis Juni nur zwei Briefe an Körner, sodaß dieser am
9. Juni ihm einen sanften Vorwurf macht, aber die auffüllige Seltenheit der
Briefe Schillers sogleich selber mit der Annahme entschuldigt, er sei mit seiner
neuen Arbeit eifrig beschäftigt. Dein war jedoch nicht so, vielmehr hatte, wie
Schiller ihm am 5. Juli mitteilte, ein krampfhafter Husten und die Krankheit
seines Sohnes den Dichter am Arbeiten verhindert. Er muß deshalb „alles
mögliche anwenden, um endlich in eine suivierte Arbeit zu kommen." Am
I. August ist er wirklich „an ernstlicher Arbeit"; aber nicht, wie man denken
sollte, am Wilhelm Tell, sondern nun endlich an der Braut von Messina, für
die er in dieser Zeit auch den Titel erfand, wie aus dem Briefe an Körner
vom 9. September hervorgeht. Freilich schwankte er noch zwischen den Titeln -
Die feindlichen Brüder und Die Braut von Messina, später entschied er sich
für die Vereinigung beider Fassungen. Es ist interessant, aus diesem Briefe
auch die Gründe kennen zu lernen, aus denen er „über dem langen Hin- und
Herschwanken von einem Stoffe zum andern" endlich nach diesem gegriffen
hat. Es heißt da: „1. war ich damit, in Absicht auf den Plan, der sehr ein¬
fach ist, am weitesten; 2. bedürfte ich eines gewissen Stachels von Neuheit in
der Form, und einer solchen Form, die einen Schritt näher zur antiken
Tragödie wäre, welches hier der Fall ist; denn das Stück läßt sich wirklich
zu einer äschhleischen Tragödie an; 3. mußte ich etwas wählen, was nicht
nie lovAus Jule-We- ist, weil ich nach der langen Pause notwendig bedarf,
wieder etwas fertig vor mir zu sehen." Gegen Ende des Jahres hofft er mit dem
Stücke „zustande" zu sein, „weil es Ende Januar zum Geburtstag*) unsrer
Herzogin (am 20. Januar) aufgeführt zu werden bestimmt ist." Dann will er
an den Warbeck und „unmittelbar nach diesem an den Wilhelm Tell."

Mitte August 1802 ging Schiller, als er »ach und nach in Stimmung
gekommen war, an die Ausführung des Entwurfs und schrieb am 18. August
an Goethe, daß er in den letzten Tagen „nicht ohne Succeß" mit seinem
Stücke beschäftigt gewesen sei. Er fügt hinzu, daß er noch bei keiner Arbeit
soviel gelernt habe, wie bei dieser. „Es ist ein Ganzes, das ich leichter über¬
sehe und auch leichter regiere; auch ist es eine dankbarere und erfreulichere
Aufgabe, einen einfachen Stoff reich und gehaltvoll zu machen, als einen zu



*) Als Schiller im Verlauf seiner Arbeit einsah, daß das Drama zu dem bestimmten
Termin unmöglich fertig werden könne, hoffte er wenigstens, es bis zum 8. Februar zu be¬
enden, „als dem Geburtstag des Archichancelier, um ihm, der sich mit einem schönen Neujahrs¬
präsent eingestellt hat, meine Aufmerksamkeit zu bezeigen." Mit dem Archichancelier ist der
Kurenzkcmzler und Erzbischof von Mainz, Karl von Dalberg, gemeint, der Schiller zu Neujahr 180S.
6S0 Taler von Frankfurt aus anonym als „Neujahrsprttsent" geschickt hatte.
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[0226] Zur Geschichte der Braut von Messina geworden sei. Er studiere Tschudis Ollronieon Hölvstieuin, das ihn so an¬ gezogen habe, daß er nun „in allem Ernst" einen Wilhelm Tell zu bearbeiten gedenke. Dann führt er fort: „Ein andres kleineres Schauspiel wird gegen den Herbst fertig und könnte allenfalls auf Neujahr herauskommen." Das ist natürlich die Braut von Messina. Am 29. März 1802 bat Körner Schiller, er möge ihm bald mitteilen, welchen Stoff er gewählt habe. Doch darauf antwortet Schiller vorerst nicht, schrieb überhaupt bis Juni nur zwei Briefe an Körner, sodaß dieser am 9. Juni ihm einen sanften Vorwurf macht, aber die auffüllige Seltenheit der Briefe Schillers sogleich selber mit der Annahme entschuldigt, er sei mit seiner neuen Arbeit eifrig beschäftigt. Dein war jedoch nicht so, vielmehr hatte, wie Schiller ihm am 5. Juli mitteilte, ein krampfhafter Husten und die Krankheit seines Sohnes den Dichter am Arbeiten verhindert. Er muß deshalb „alles mögliche anwenden, um endlich in eine suivierte Arbeit zu kommen." Am I. August ist er wirklich „an ernstlicher Arbeit"; aber nicht, wie man denken sollte, am Wilhelm Tell, sondern nun endlich an der Braut von Messina, für die er in dieser Zeit auch den Titel erfand, wie aus dem Briefe an Körner vom 9. September hervorgeht. Freilich schwankte er noch zwischen den Titeln - Die feindlichen Brüder und Die Braut von Messina, später entschied er sich für die Vereinigung beider Fassungen. Es ist interessant, aus diesem Briefe auch die Gründe kennen zu lernen, aus denen er „über dem langen Hin- und Herschwanken von einem Stoffe zum andern" endlich nach diesem gegriffen hat. Es heißt da: „1. war ich damit, in Absicht auf den Plan, der sehr ein¬ fach ist, am weitesten; 2. bedürfte ich eines gewissen Stachels von Neuheit in der Form, und einer solchen Form, die einen Schritt näher zur antiken Tragödie wäre, welches hier der Fall ist; denn das Stück läßt sich wirklich zu einer äschhleischen Tragödie an; 3. mußte ich etwas wählen, was nicht nie lovAus Jule-We- ist, weil ich nach der langen Pause notwendig bedarf, wieder etwas fertig vor mir zu sehen." Gegen Ende des Jahres hofft er mit dem Stücke „zustande" zu sein, „weil es Ende Januar zum Geburtstag*) unsrer Herzogin (am 20. Januar) aufgeführt zu werden bestimmt ist." Dann will er an den Warbeck und „unmittelbar nach diesem an den Wilhelm Tell." Mitte August 1802 ging Schiller, als er »ach und nach in Stimmung gekommen war, an die Ausführung des Entwurfs und schrieb am 18. August an Goethe, daß er in den letzten Tagen „nicht ohne Succeß" mit seinem Stücke beschäftigt gewesen sei. Er fügt hinzu, daß er noch bei keiner Arbeit soviel gelernt habe, wie bei dieser. „Es ist ein Ganzes, das ich leichter über¬ sehe und auch leichter regiere; auch ist es eine dankbarere und erfreulichere Aufgabe, einen einfachen Stoff reich und gehaltvoll zu machen, als einen zu *) Als Schiller im Verlauf seiner Arbeit einsah, daß das Drama zu dem bestimmten Termin unmöglich fertig werden könne, hoffte er wenigstens, es bis zum 8. Februar zu be¬ enden, „als dem Geburtstag des Archichancelier, um ihm, der sich mit einem schönen Neujahrs¬ präsent eingestellt hat, meine Aufmerksamkeit zu bezeigen." Mit dem Archichancelier ist der Kurenzkcmzler und Erzbischof von Mainz, Karl von Dalberg, gemeint, der Schiller zu Neujahr 180S. 6S0 Taler von Frankfurt aus anonym als „Neujahrsprttsent" geschickt hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/226>, abgerufen am 28.07.2024.