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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

sei einfach, die Handlung rasch, und er dürfe nicht besorgen, ins Breite ge¬
trieben zu werden. Bald jedoch scheint sein Interesse wieder erkaltet zu Senn
es trat ein, was er am Schlüsse des oben zitierten Briefes an Körner be¬
fürchtet hatte. Am 9. Juli war das neue Stück noch nicht begonnen, wohl
aber der Plan zu drei andern ausgedacht, unter ihnen, wie aus der Tagebuch¬
notiz vom 4. Juli hervorgeht, die Gräfin von Flandern; ja am 30. September
war er ganz an den Warbeck gegangen, und an diesem Stoff arbeitete er zu¬
nächst weiter.

Jedenfalls hatte die Fabel der Braut von Messina schon feste Gestalt
gewonnen; denn während seines Aufenthalts bei Körner in Dresden vom
9. August bis 15. September 1801 machte er dem Freunde davon Mitteilung,
wie wir aus einem Briefe Schillers an Körner vom 9. September 1802 und
der Antwort Körners vom 19. September erkennen. Auf dieser Reise haben
ihn auch Frau und Schwägerin oft gefragt, ,,ob die Prinzen von Messina
bald einreiten würden." Aber auch jetzt macht er mit der Arbeit noch nicht
recht Ernst; denn von Anfang Oktober bis zum 27. Dezember beschäftigte ihn
Turcmdot. Das Jahr 1801 brachte also nichts wesentliches für die Aus-
führung unsers Dramas; dagegen sollte das Jahr 1802, besonders in seiner
zweiten Hälfte, das Drama seiner Vollendung nahe bringen. Zunächst freilich
war es wieder ein andrer und ganz neuer Stoff, der Schiller anzuziehn be¬
gann. Zwei Briefe, an Goethe vom 10. März 1802 und an Körner vom
17. März, geben darüber Auskunft. Als Körner am 5. März 1802 den Freund
brieflich fragte, ob er am Warbeck oder an einem andern Stücke arbeite, ant¬
wortete Schiller am 17. Mürz, er habe vorläufig den Warbeck liegen lassen,
den er übrigens ,,unfehlbar mit Succeß" ausführen werde, aber es habe sich
ein andres Sujet gefunden, das ihn jetzt ungleich stärker anziehe, und das er
getrost auf die Jungfran folgen lassen könne. Aber es fordre Zeit; denn es
sei ein gewagtes Unternehmen und wert, daß man alles dafür tue. Es ist
unmöglich, bei diesen Worten an die Braut von Messina zu denken; denn es
wäre doch auffällig, wenn Schiller hier von diesem Stoffe Körner gegenüber
als von einem ganz neu auftretenden Stoffe spräche, während er doch am
13. Mai 1801 und während seines Dresdner Aufenthalts im August oder
September mit dem Freunde den Plan hinlänglich besprochen hatte. Ebenso
deuten die Worte des Briefes an Goethe vom 10. März auf einen ganz neuen
Stoff: ". . . wiewohl ich von meinem Tun noch lange keine Rechenschaft geben
kaun. Ein mächtiger Interesse als der Warbeck hat mich schon seit sechs
Wochen beschäftigt und mit einer Kraft und Innigkeit angezogen, wie es mir
lange uicht begegnet ist. Noch ist zwar bloß der Moment der Hoffnung und
der dunkeln Ahnung, aber er ist fruchtbar und vielversprechend, und ich weiß,
daß ich mich auf dem rechten Wege befinde." Man kann nicht bezweifeln,
daß Schiller dieses mächtige und warme Interesse dem Wilhelm Tell zuwendet.
Darüber gibt ein Brief an Cotta vom 16. März 1802 völlige Klarheit. Denn
in diesem Briefe bittet Schiller Cotta um eine genaue Spezialkarte von dem
Vierwaldstütter See und der Umgegend. Er habe so oft das Gerücht hören
müssen, daß er an einem Tell arbeite, daß er nun wirklich darauf aufmerksam


Zur Geschichte der Braut von Messina

sei einfach, die Handlung rasch, und er dürfe nicht besorgen, ins Breite ge¬
trieben zu werden. Bald jedoch scheint sein Interesse wieder erkaltet zu Senn
es trat ein, was er am Schlüsse des oben zitierten Briefes an Körner be¬
fürchtet hatte. Am 9. Juli war das neue Stück noch nicht begonnen, wohl
aber der Plan zu drei andern ausgedacht, unter ihnen, wie aus der Tagebuch¬
notiz vom 4. Juli hervorgeht, die Gräfin von Flandern; ja am 30. September
war er ganz an den Warbeck gegangen, und an diesem Stoff arbeitete er zu¬
nächst weiter.

Jedenfalls hatte die Fabel der Braut von Messina schon feste Gestalt
gewonnen; denn während seines Aufenthalts bei Körner in Dresden vom
9. August bis 15. September 1801 machte er dem Freunde davon Mitteilung,
wie wir aus einem Briefe Schillers an Körner vom 9. September 1802 und
der Antwort Körners vom 19. September erkennen. Auf dieser Reise haben
ihn auch Frau und Schwägerin oft gefragt, ,,ob die Prinzen von Messina
bald einreiten würden." Aber auch jetzt macht er mit der Arbeit noch nicht
recht Ernst; denn von Anfang Oktober bis zum 27. Dezember beschäftigte ihn
Turcmdot. Das Jahr 1801 brachte also nichts wesentliches für die Aus-
führung unsers Dramas; dagegen sollte das Jahr 1802, besonders in seiner
zweiten Hälfte, das Drama seiner Vollendung nahe bringen. Zunächst freilich
war es wieder ein andrer und ganz neuer Stoff, der Schiller anzuziehn be¬
gann. Zwei Briefe, an Goethe vom 10. März 1802 und an Körner vom
17. März, geben darüber Auskunft. Als Körner am 5. März 1802 den Freund
brieflich fragte, ob er am Warbeck oder an einem andern Stücke arbeite, ant¬
wortete Schiller am 17. Mürz, er habe vorläufig den Warbeck liegen lassen,
den er übrigens ,,unfehlbar mit Succeß" ausführen werde, aber es habe sich
ein andres Sujet gefunden, das ihn jetzt ungleich stärker anziehe, und das er
getrost auf die Jungfran folgen lassen könne. Aber es fordre Zeit; denn es
sei ein gewagtes Unternehmen und wert, daß man alles dafür tue. Es ist
unmöglich, bei diesen Worten an die Braut von Messina zu denken; denn es
wäre doch auffällig, wenn Schiller hier von diesem Stoffe Körner gegenüber
als von einem ganz neu auftretenden Stoffe spräche, während er doch am
13. Mai 1801 und während seines Dresdner Aufenthalts im August oder
September mit dem Freunde den Plan hinlänglich besprochen hatte. Ebenso
deuten die Worte des Briefes an Goethe vom 10. März auf einen ganz neuen
Stoff: „. . . wiewohl ich von meinem Tun noch lange keine Rechenschaft geben
kaun. Ein mächtiger Interesse als der Warbeck hat mich schon seit sechs
Wochen beschäftigt und mit einer Kraft und Innigkeit angezogen, wie es mir
lange uicht begegnet ist. Noch ist zwar bloß der Moment der Hoffnung und
der dunkeln Ahnung, aber er ist fruchtbar und vielversprechend, und ich weiß,
daß ich mich auf dem rechten Wege befinde." Man kann nicht bezweifeln,
daß Schiller dieses mächtige und warme Interesse dem Wilhelm Tell zuwendet.
Darüber gibt ein Brief an Cotta vom 16. März 1802 völlige Klarheit. Denn
in diesem Briefe bittet Schiller Cotta um eine genaue Spezialkarte von dem
Vierwaldstütter See und der Umgegend. Er habe so oft das Gerücht hören
müssen, daß er an einem Tell arbeite, daß er nun wirklich darauf aufmerksam


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[0225] Zur Geschichte der Braut von Messina sei einfach, die Handlung rasch, und er dürfe nicht besorgen, ins Breite ge¬ trieben zu werden. Bald jedoch scheint sein Interesse wieder erkaltet zu Senn es trat ein, was er am Schlüsse des oben zitierten Briefes an Körner be¬ fürchtet hatte. Am 9. Juli war das neue Stück noch nicht begonnen, wohl aber der Plan zu drei andern ausgedacht, unter ihnen, wie aus der Tagebuch¬ notiz vom 4. Juli hervorgeht, die Gräfin von Flandern; ja am 30. September war er ganz an den Warbeck gegangen, und an diesem Stoff arbeitete er zu¬ nächst weiter. Jedenfalls hatte die Fabel der Braut von Messina schon feste Gestalt gewonnen; denn während seines Aufenthalts bei Körner in Dresden vom 9. August bis 15. September 1801 machte er dem Freunde davon Mitteilung, wie wir aus einem Briefe Schillers an Körner vom 9. September 1802 und der Antwort Körners vom 19. September erkennen. Auf dieser Reise haben ihn auch Frau und Schwägerin oft gefragt, ,,ob die Prinzen von Messina bald einreiten würden." Aber auch jetzt macht er mit der Arbeit noch nicht recht Ernst; denn von Anfang Oktober bis zum 27. Dezember beschäftigte ihn Turcmdot. Das Jahr 1801 brachte also nichts wesentliches für die Aus- führung unsers Dramas; dagegen sollte das Jahr 1802, besonders in seiner zweiten Hälfte, das Drama seiner Vollendung nahe bringen. Zunächst freilich war es wieder ein andrer und ganz neuer Stoff, der Schiller anzuziehn be¬ gann. Zwei Briefe, an Goethe vom 10. März 1802 und an Körner vom 17. März, geben darüber Auskunft. Als Körner am 5. März 1802 den Freund brieflich fragte, ob er am Warbeck oder an einem andern Stücke arbeite, ant¬ wortete Schiller am 17. Mürz, er habe vorläufig den Warbeck liegen lassen, den er übrigens ,,unfehlbar mit Succeß" ausführen werde, aber es habe sich ein andres Sujet gefunden, das ihn jetzt ungleich stärker anziehe, und das er getrost auf die Jungfran folgen lassen könne. Aber es fordre Zeit; denn es sei ein gewagtes Unternehmen und wert, daß man alles dafür tue. Es ist unmöglich, bei diesen Worten an die Braut von Messina zu denken; denn es wäre doch auffällig, wenn Schiller hier von diesem Stoffe Körner gegenüber als von einem ganz neu auftretenden Stoffe spräche, während er doch am 13. Mai 1801 und während seines Dresdner Aufenthalts im August oder September mit dem Freunde den Plan hinlänglich besprochen hatte. Ebenso deuten die Worte des Briefes an Goethe vom 10. März auf einen ganz neuen Stoff: „. . . wiewohl ich von meinem Tun noch lange keine Rechenschaft geben kaun. Ein mächtiger Interesse als der Warbeck hat mich schon seit sechs Wochen beschäftigt und mit einer Kraft und Innigkeit angezogen, wie es mir lange uicht begegnet ist. Noch ist zwar bloß der Moment der Hoffnung und der dunkeln Ahnung, aber er ist fruchtbar und vielversprechend, und ich weiß, daß ich mich auf dem rechten Wege befinde." Man kann nicht bezweifeln, daß Schiller dieses mächtige und warme Interesse dem Wilhelm Tell zuwendet. Darüber gibt ein Brief an Cotta vom 16. März 1802 völlige Klarheit. Denn in diesem Briefe bittet Schiller Cotta um eine genaue Spezialkarte von dem Vierwaldstütter See und der Umgegend. Er habe so oft das Gerücht hören müssen, daß er an einem Tell arbeite, daß er nun wirklich darauf aufmerksam

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/225>, abgerufen am 28.07.2024.