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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

Problem der feindlichen Brüder, das ihn schon in seiner Jugend beschäftigte,
wieder näher gebracht. Irgend eine Anspielung darauf findet sich jedoch bis
zum Jahre 1797 nicht; vielmehr weist alles, und besonders seit 1793, ans die
Malteser hin. Die erste Äußerung des Dichters, bei der wir an eine Tragödie
in der Art der Braut von Messina denken können, findet sich im Jahre 1797.
Schiller schreibt am 2. Oktober dieses Jahres an Goethe, daß er sich "dieser
Tage" viel damit beschäftigt habe, "einen Stoff zur Tragödie aufzufinden,
der von der Art des OoÄixus rox wäre und dem Dichter die nämlichen Vor¬
teile verschaffe." Diese Vorteile seien unermeßlich, besonders der, daß man
"die zusammengesetzte Handlung, welche der tragischen Form ganz widerstrebt,
dabei zu Grunde legen" könne; denn diese Handlung sei schon geschehn und
falle mithin "ganz jenseit der Tragödie." Dabei sei "das Geschehene, als
unabänderlich, seiner Natur nach viel fürchterlicher," und "die Furcht, daß
etwas geschehn sein möchte," affiziere das Gemüt ganz anders, "als die Furcht,
daß etwas geschehn möchte." Da Ödipus nur eine "tragische Analysis," eine
"Herauswicklung" sei, so könne alles in der einfachsten Handlung und einem
sehr kleinen Zeitraum geschehn, trotz der Verwicklung der Begebenheiten und
ihrer Abhängigkeit von den Umstünden. Natürlich verhehlt sich Schiller die
Schwierigkeiten durchaus nicht, die mit der Wiedererweckung der Sophokleischen
Tragödie verknüpft sind: er fürchtet, der Ödipus sei "seine eigne Gattung,"
es gäbe "keine zweite Spezies" davon. Das liege besonders an der wesent¬
lichen Rolle, die das Orakel dabei spiele, das man nicht, ohne lächerlich zu
werden, beibehalten könne.

Vorerst jedoch fesselt Schiller noch die Beschäftigung mit dem Wallenstein,
an den er sich, wie er Körner und Goethe auch unter dem 2. Oktober meldet,
wieder mache, an dein er "sitze und schwitze." Dann aber finden wir eine
ganze Reihe neuer dramatischer Entwürfe und zwei ausgeführte Dramen, ehe
wir den Dichter sich seiner Idee einer Ödipustragödie ernstlich wieder zu¬
wenden sehen; aufgegeben hat er sie aber in der ganzen Zwischenzeit niemals.
Zu den erwähnten Entwürfen gehören die Malteser und Julian, die Polizei
und Warbeck, die ausgeführten Dramen sind Maria Stuart und die Jungfrau
von Orleans. Anfang 1797 war die Hauptarbeit seines Lebens und die
Krone seines dichterischen Schaffens: die Wallensteintrilogie beendet, und sofort
ging es an neue Pläne. Am 19. Mürz 1799 schrieb er an Goethe, daß er
sich vor dem Augenblicke, sein Werk los zu sein, schon lange gefürchtet habe,
es scheine ihm, daß er "bestimmungslos im luftleeren Raume hinge." Um
seine Unruhe zu bemeisten, suche er seine Gedanken auf einen bestimmten Stoff
"mit Hoffnung und Neigung" zu richten, und zwar auf einen "von freier Er¬
findung, " nicht auf einen historischen, sondern auf einen bloß leidenschaftlichen
und menschlichen Stoff. Ganz ähnlich schreibt Goethe an Meyer am 21. Mürz
1799: "Schiller ist kaum von dem Wallenstein entbunden, so hat er sich
schon wieder nach einem neuen tragischen Gegenstande umgesehen, und von
dem obligaten Historischen ermüdet, seine Fabel in dem Felde der freien Er¬
findung gesucht. Der Stoff ist tragisch genug, die Anlage gut, und er will
den Plan genau durcharbeiten, ehe die Ausführung anfängt." Daß hiermit


Zur Geschichte der Braut von Messina

Problem der feindlichen Brüder, das ihn schon in seiner Jugend beschäftigte,
wieder näher gebracht. Irgend eine Anspielung darauf findet sich jedoch bis
zum Jahre 1797 nicht; vielmehr weist alles, und besonders seit 1793, ans die
Malteser hin. Die erste Äußerung des Dichters, bei der wir an eine Tragödie
in der Art der Braut von Messina denken können, findet sich im Jahre 1797.
Schiller schreibt am 2. Oktober dieses Jahres an Goethe, daß er sich „dieser
Tage" viel damit beschäftigt habe, „einen Stoff zur Tragödie aufzufinden,
der von der Art des OoÄixus rox wäre und dem Dichter die nämlichen Vor¬
teile verschaffe." Diese Vorteile seien unermeßlich, besonders der, daß man
„die zusammengesetzte Handlung, welche der tragischen Form ganz widerstrebt,
dabei zu Grunde legen" könne; denn diese Handlung sei schon geschehn und
falle mithin „ganz jenseit der Tragödie." Dabei sei „das Geschehene, als
unabänderlich, seiner Natur nach viel fürchterlicher," und „die Furcht, daß
etwas geschehn sein möchte," affiziere das Gemüt ganz anders, „als die Furcht,
daß etwas geschehn möchte." Da Ödipus nur eine „tragische Analysis," eine
„Herauswicklung" sei, so könne alles in der einfachsten Handlung und einem
sehr kleinen Zeitraum geschehn, trotz der Verwicklung der Begebenheiten und
ihrer Abhängigkeit von den Umstünden. Natürlich verhehlt sich Schiller die
Schwierigkeiten durchaus nicht, die mit der Wiedererweckung der Sophokleischen
Tragödie verknüpft sind: er fürchtet, der Ödipus sei „seine eigne Gattung,"
es gäbe „keine zweite Spezies" davon. Das liege besonders an der wesent¬
lichen Rolle, die das Orakel dabei spiele, das man nicht, ohne lächerlich zu
werden, beibehalten könne.

Vorerst jedoch fesselt Schiller noch die Beschäftigung mit dem Wallenstein,
an den er sich, wie er Körner und Goethe auch unter dem 2. Oktober meldet,
wieder mache, an dein er „sitze und schwitze." Dann aber finden wir eine
ganze Reihe neuer dramatischer Entwürfe und zwei ausgeführte Dramen, ehe
wir den Dichter sich seiner Idee einer Ödipustragödie ernstlich wieder zu¬
wenden sehen; aufgegeben hat er sie aber in der ganzen Zwischenzeit niemals.
Zu den erwähnten Entwürfen gehören die Malteser und Julian, die Polizei
und Warbeck, die ausgeführten Dramen sind Maria Stuart und die Jungfrau
von Orleans. Anfang 1797 war die Hauptarbeit seines Lebens und die
Krone seines dichterischen Schaffens: die Wallensteintrilogie beendet, und sofort
ging es an neue Pläne. Am 19. Mürz 1799 schrieb er an Goethe, daß er
sich vor dem Augenblicke, sein Werk los zu sein, schon lange gefürchtet habe,
es scheine ihm, daß er „bestimmungslos im luftleeren Raume hinge." Um
seine Unruhe zu bemeisten, suche er seine Gedanken auf einen bestimmten Stoff
„mit Hoffnung und Neigung" zu richten, und zwar auf einen „von freier Er¬
findung, " nicht auf einen historischen, sondern auf einen bloß leidenschaftlichen
und menschlichen Stoff. Ganz ähnlich schreibt Goethe an Meyer am 21. Mürz
1799: „Schiller ist kaum von dem Wallenstein entbunden, so hat er sich
schon wieder nach einem neuen tragischen Gegenstande umgesehen, und von
dem obligaten Historischen ermüdet, seine Fabel in dem Felde der freien Er¬
findung gesucht. Der Stoff ist tragisch genug, die Anlage gut, und er will
den Plan genau durcharbeiten, ehe die Ausführung anfängt." Daß hiermit


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[0223] Zur Geschichte der Braut von Messina Problem der feindlichen Brüder, das ihn schon in seiner Jugend beschäftigte, wieder näher gebracht. Irgend eine Anspielung darauf findet sich jedoch bis zum Jahre 1797 nicht; vielmehr weist alles, und besonders seit 1793, ans die Malteser hin. Die erste Äußerung des Dichters, bei der wir an eine Tragödie in der Art der Braut von Messina denken können, findet sich im Jahre 1797. Schiller schreibt am 2. Oktober dieses Jahres an Goethe, daß er sich „dieser Tage" viel damit beschäftigt habe, „einen Stoff zur Tragödie aufzufinden, der von der Art des OoÄixus rox wäre und dem Dichter die nämlichen Vor¬ teile verschaffe." Diese Vorteile seien unermeßlich, besonders der, daß man „die zusammengesetzte Handlung, welche der tragischen Form ganz widerstrebt, dabei zu Grunde legen" könne; denn diese Handlung sei schon geschehn und falle mithin „ganz jenseit der Tragödie." Dabei sei „das Geschehene, als unabänderlich, seiner Natur nach viel fürchterlicher," und „die Furcht, daß etwas geschehn sein möchte," affiziere das Gemüt ganz anders, „als die Furcht, daß etwas geschehn möchte." Da Ödipus nur eine „tragische Analysis," eine „Herauswicklung" sei, so könne alles in der einfachsten Handlung und einem sehr kleinen Zeitraum geschehn, trotz der Verwicklung der Begebenheiten und ihrer Abhängigkeit von den Umstünden. Natürlich verhehlt sich Schiller die Schwierigkeiten durchaus nicht, die mit der Wiedererweckung der Sophokleischen Tragödie verknüpft sind: er fürchtet, der Ödipus sei „seine eigne Gattung," es gäbe „keine zweite Spezies" davon. Das liege besonders an der wesent¬ lichen Rolle, die das Orakel dabei spiele, das man nicht, ohne lächerlich zu werden, beibehalten könne. Vorerst jedoch fesselt Schiller noch die Beschäftigung mit dem Wallenstein, an den er sich, wie er Körner und Goethe auch unter dem 2. Oktober meldet, wieder mache, an dein er „sitze und schwitze." Dann aber finden wir eine ganze Reihe neuer dramatischer Entwürfe und zwei ausgeführte Dramen, ehe wir den Dichter sich seiner Idee einer Ödipustragödie ernstlich wieder zu¬ wenden sehen; aufgegeben hat er sie aber in der ganzen Zwischenzeit niemals. Zu den erwähnten Entwürfen gehören die Malteser und Julian, die Polizei und Warbeck, die ausgeführten Dramen sind Maria Stuart und die Jungfrau von Orleans. Anfang 1797 war die Hauptarbeit seines Lebens und die Krone seines dichterischen Schaffens: die Wallensteintrilogie beendet, und sofort ging es an neue Pläne. Am 19. Mürz 1799 schrieb er an Goethe, daß er sich vor dem Augenblicke, sein Werk los zu sein, schon lange gefürchtet habe, es scheine ihm, daß er „bestimmungslos im luftleeren Raume hinge." Um seine Unruhe zu bemeisten, suche er seine Gedanken auf einen bestimmten Stoff „mit Hoffnung und Neigung" zu richten, und zwar auf einen „von freier Er¬ findung, " nicht auf einen historischen, sondern auf einen bloß leidenschaftlichen und menschlichen Stoff. Ganz ähnlich schreibt Goethe an Meyer am 21. Mürz 1799: „Schiller ist kaum von dem Wallenstein entbunden, so hat er sich schon wieder nach einem neuen tragischen Gegenstande umgesehen, und von dem obligaten Historischen ermüdet, seine Fabel in dem Felde der freien Er¬ findung gesucht. Der Stoff ist tragisch genug, die Anlage gut, und er will den Plan genau durcharbeiten, ehe die Ausführung anfängt." Daß hiermit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/223>, abgerufen am 28.07.2024.