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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Marokko

ganz sieberfrei; die Hitze ist zwar im Sommer sehr groß, im kühlsten Schatten
bis zu 45 Grad Celsius, auf Landslüchen, wo steiniger Boden die Sonnen¬
hitze zurückwirft, bis zu 70 Grad Celsius, aber sie ist wegen der Leichtigkeit
und der Trockenheit der Luft ganz erträglich. Die wichtige Zeit der Feld¬
bestellung füllt ganz in die gemäßigten Jahreszeiten; die Akklimatisierung einer
deutschen Ackerbaubevölkeruug würe also eine Möglichkeit. Aber das schlimmste
Hindernis einer Besiedlung liegt in der Bevölkerung selbst; diese ist schon
bellte sehr zahlreich, und eine Besserung der wirtschaftlichen und der politischen
Verhültnisse, möge diese nun von der marokkanischen oder eiuer fremden Re¬
gierung herbeigeführt werden, würde eine starke Vermehrung der Bevölkerung
im Gefolge haben. Diese Bevölkerung müßte von dem Reiche erst vernichtet
werden, das hier eine Kolonisieruug vornähme. Nun liegt die Vernichtung
wir kriegerischen oder andern weniger ehrenvollen Mitteln außerhalb der von
Deutschland gewünschten Möglichkeiten; es bliebe also die Zurückdrängung im
friedlichen Kampfe, aber hierbei würde die eingeborne Bevölkerung große Vor¬
teile auf ihrer Seite haben. Aus eine so entfernte Möglichkeit näher einzu-
gehn, halte ich nicht für meine Aufgabe.

Der heutige Wert Marokkos für Deutschland besteht einerseits in seiner
Eigenschaft als Erzeugungsgebiet der Produkte des Südens und als Absatz¬
gebiet für Jndustriewaren, anderseits in seiner geographischen Lage. Dem
Plantageubau für auswärtige Rechnung würde sich nach Herstellung geordneterer
Verhältnisse der weiteste Spielraum eröffnen, es würde möglich sein, hier mit
deutschem Gelde Mandeln. Olivenöl und sämtliche Südfrüchte in Mengen zu
bauen, die einen großen Teil des deutschen Bedarfs decken würden. Auch die
exportfähigen Getreideinengen würden sich stark vermehren. Anderseits würde
die deutsche Exportindustrie in Marokko einen Kunden finden, dessen Auf-
nahmefühigkeit und Kaufkrnft im Lause der Jahrzehnte großer Fortschritte
fähig sind. Das Land würde eine große Anzahl von Kaufleuten, Plantagen-
Verwaltern, Beamten usw. ernähren können. Was die Minen anbetrifft, so
herrscht noch keine Klarheit. -- Die Gunst der geographischen Lage sticht jedem
ins Ange, der die Landkarte betrachtet. Marokko gewährt seinem Besitzer die
Herrschaft über die Straße von Gibraltar, ferner liegt es auf dem halben
Wege nach Südamerika und nach den deutschen afrikanischen Besitzungen. Der
deutschen Kriegs- und Handelsschiffahrt würde sich sonach in Marokko ein guter
Stützpunkt bieten, dessen die übrigen Völker nicht in demselben Maße bedürfen
wie wir, denn sämtliche in Betracht kommenden Nationen haben in der Nach¬
barschaft schon ihre Hafenplätze. Als Pfeiler eines deutschen Weltkabels ist
Marokko ebenfalls wichtig, man denke an die Linie Berlin, Emden, Vigo,
Mvgador, Buenos-Aires, Santiago de Chile, Samon, Insel-Indien, Bagdad-
Linie, Berlin.

Es ergibt sich hieraus, daß der Besitz oder wenigstens die Selbständigkeit
Marokkos für Deutschland zwar augenblicklich keine Lebensfrage ist, aber eine
Frage, die die ernste Aufmerksamkeit der deutschen Staatsmänner und des
deutscheu Volkes gebieterisch erheischt. Viele werden diese Frage damit abzutun
suchen, daß sie sagen, sie habe nur eine "sekundäre" Bedeutung. Diese mögen


Marokko

ganz sieberfrei; die Hitze ist zwar im Sommer sehr groß, im kühlsten Schatten
bis zu 45 Grad Celsius, auf Landslüchen, wo steiniger Boden die Sonnen¬
hitze zurückwirft, bis zu 70 Grad Celsius, aber sie ist wegen der Leichtigkeit
und der Trockenheit der Luft ganz erträglich. Die wichtige Zeit der Feld¬
bestellung füllt ganz in die gemäßigten Jahreszeiten; die Akklimatisierung einer
deutschen Ackerbaubevölkeruug würe also eine Möglichkeit. Aber das schlimmste
Hindernis einer Besiedlung liegt in der Bevölkerung selbst; diese ist schon
bellte sehr zahlreich, und eine Besserung der wirtschaftlichen und der politischen
Verhültnisse, möge diese nun von der marokkanischen oder eiuer fremden Re¬
gierung herbeigeführt werden, würde eine starke Vermehrung der Bevölkerung
im Gefolge haben. Diese Bevölkerung müßte von dem Reiche erst vernichtet
werden, das hier eine Kolonisieruug vornähme. Nun liegt die Vernichtung
wir kriegerischen oder andern weniger ehrenvollen Mitteln außerhalb der von
Deutschland gewünschten Möglichkeiten; es bliebe also die Zurückdrängung im
friedlichen Kampfe, aber hierbei würde die eingeborne Bevölkerung große Vor¬
teile auf ihrer Seite haben. Aus eine so entfernte Möglichkeit näher einzu-
gehn, halte ich nicht für meine Aufgabe.

Der heutige Wert Marokkos für Deutschland besteht einerseits in seiner
Eigenschaft als Erzeugungsgebiet der Produkte des Südens und als Absatz¬
gebiet für Jndustriewaren, anderseits in seiner geographischen Lage. Dem
Plantageubau für auswärtige Rechnung würde sich nach Herstellung geordneterer
Verhältnisse der weiteste Spielraum eröffnen, es würde möglich sein, hier mit
deutschem Gelde Mandeln. Olivenöl und sämtliche Südfrüchte in Mengen zu
bauen, die einen großen Teil des deutschen Bedarfs decken würden. Auch die
exportfähigen Getreideinengen würden sich stark vermehren. Anderseits würde
die deutsche Exportindustrie in Marokko einen Kunden finden, dessen Auf-
nahmefühigkeit und Kaufkrnft im Lause der Jahrzehnte großer Fortschritte
fähig sind. Das Land würde eine große Anzahl von Kaufleuten, Plantagen-
Verwaltern, Beamten usw. ernähren können. Was die Minen anbetrifft, so
herrscht noch keine Klarheit. — Die Gunst der geographischen Lage sticht jedem
ins Ange, der die Landkarte betrachtet. Marokko gewährt seinem Besitzer die
Herrschaft über die Straße von Gibraltar, ferner liegt es auf dem halben
Wege nach Südamerika und nach den deutschen afrikanischen Besitzungen. Der
deutschen Kriegs- und Handelsschiffahrt würde sich sonach in Marokko ein guter
Stützpunkt bieten, dessen die übrigen Völker nicht in demselben Maße bedürfen
wie wir, denn sämtliche in Betracht kommenden Nationen haben in der Nach¬
barschaft schon ihre Hafenplätze. Als Pfeiler eines deutschen Weltkabels ist
Marokko ebenfalls wichtig, man denke an die Linie Berlin, Emden, Vigo,
Mvgador, Buenos-Aires, Santiago de Chile, Samon, Insel-Indien, Bagdad-
Linie, Berlin.

Es ergibt sich hieraus, daß der Besitz oder wenigstens die Selbständigkeit
Marokkos für Deutschland zwar augenblicklich keine Lebensfrage ist, aber eine
Frage, die die ernste Aufmerksamkeit der deutschen Staatsmänner und des
deutscheu Volkes gebieterisch erheischt. Viele werden diese Frage damit abzutun
suchen, daß sie sagen, sie habe nur eine „sekundäre" Bedeutung. Diese mögen


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[0211] Marokko ganz sieberfrei; die Hitze ist zwar im Sommer sehr groß, im kühlsten Schatten bis zu 45 Grad Celsius, auf Landslüchen, wo steiniger Boden die Sonnen¬ hitze zurückwirft, bis zu 70 Grad Celsius, aber sie ist wegen der Leichtigkeit und der Trockenheit der Luft ganz erträglich. Die wichtige Zeit der Feld¬ bestellung füllt ganz in die gemäßigten Jahreszeiten; die Akklimatisierung einer deutschen Ackerbaubevölkeruug würe also eine Möglichkeit. Aber das schlimmste Hindernis einer Besiedlung liegt in der Bevölkerung selbst; diese ist schon bellte sehr zahlreich, und eine Besserung der wirtschaftlichen und der politischen Verhültnisse, möge diese nun von der marokkanischen oder eiuer fremden Re¬ gierung herbeigeführt werden, würde eine starke Vermehrung der Bevölkerung im Gefolge haben. Diese Bevölkerung müßte von dem Reiche erst vernichtet werden, das hier eine Kolonisieruug vornähme. Nun liegt die Vernichtung wir kriegerischen oder andern weniger ehrenvollen Mitteln außerhalb der von Deutschland gewünschten Möglichkeiten; es bliebe also die Zurückdrängung im friedlichen Kampfe, aber hierbei würde die eingeborne Bevölkerung große Vor¬ teile auf ihrer Seite haben. Aus eine so entfernte Möglichkeit näher einzu- gehn, halte ich nicht für meine Aufgabe. Der heutige Wert Marokkos für Deutschland besteht einerseits in seiner Eigenschaft als Erzeugungsgebiet der Produkte des Südens und als Absatz¬ gebiet für Jndustriewaren, anderseits in seiner geographischen Lage. Dem Plantageubau für auswärtige Rechnung würde sich nach Herstellung geordneterer Verhältnisse der weiteste Spielraum eröffnen, es würde möglich sein, hier mit deutschem Gelde Mandeln. Olivenöl und sämtliche Südfrüchte in Mengen zu bauen, die einen großen Teil des deutschen Bedarfs decken würden. Auch die exportfähigen Getreideinengen würden sich stark vermehren. Anderseits würde die deutsche Exportindustrie in Marokko einen Kunden finden, dessen Auf- nahmefühigkeit und Kaufkrnft im Lause der Jahrzehnte großer Fortschritte fähig sind. Das Land würde eine große Anzahl von Kaufleuten, Plantagen- Verwaltern, Beamten usw. ernähren können. Was die Minen anbetrifft, so herrscht noch keine Klarheit. — Die Gunst der geographischen Lage sticht jedem ins Ange, der die Landkarte betrachtet. Marokko gewährt seinem Besitzer die Herrschaft über die Straße von Gibraltar, ferner liegt es auf dem halben Wege nach Südamerika und nach den deutschen afrikanischen Besitzungen. Der deutschen Kriegs- und Handelsschiffahrt würde sich sonach in Marokko ein guter Stützpunkt bieten, dessen die übrigen Völker nicht in demselben Maße bedürfen wie wir, denn sämtliche in Betracht kommenden Nationen haben in der Nach¬ barschaft schon ihre Hafenplätze. Als Pfeiler eines deutschen Weltkabels ist Marokko ebenfalls wichtig, man denke an die Linie Berlin, Emden, Vigo, Mvgador, Buenos-Aires, Santiago de Chile, Samon, Insel-Indien, Bagdad- Linie, Berlin. Es ergibt sich hieraus, daß der Besitz oder wenigstens die Selbständigkeit Marokkos für Deutschland zwar augenblicklich keine Lebensfrage ist, aber eine Frage, die die ernste Aufmerksamkeit der deutschen Staatsmänner und des deutscheu Volkes gebieterisch erheischt. Viele werden diese Frage damit abzutun suchen, daß sie sagen, sie habe nur eine „sekundäre" Bedeutung. Diese mögen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/211>, abgerufen am 01.09.2024.