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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Marokko

Über die Diplomatie werde ich mir nicht erlauben ein Urteil zu fällen,
aber eine Meinung kann ich nußern, Sie geht dahin, daß die deutsche Diplomatie
erkennen muß, daß ein wenn auch maßhaltendes, aber immer energisches und
bestimmtes Auftreten orientalischen Mächten gegenüber das einzige ist, was
zum Ziele führt. Deutschland schaut nicht wie England, Frankreich und
Spanien auf jahrhundertelange Beziehungen zu Marokko zurück, ihm dienen
zum Ersatze seine Waffenerfolge und der Glanz seiner geschwinden, innerlich
gesunden Entwicklung. Die englische Gesandtschaft hat eine gute Stütze an dem
Knit Sir Harry Maclean, einem einflußreichen marokkanischen Beamten eng¬
lischer Abstammung, die französische Gesandtschaft wird unterstützt von einer
Militärmission. Eine solche Militärmission, die zum Teil aus jungen Offizieren
besteht, die den Sultan zu nehmen wissen, könnte auch uns gute Dienste leisten.
Wir sollten die französische Einrichtung parieren, bevor sie großen Schaden
anrichtet. Die Hauptarbeit muß in diesem Lande die Kaufmannschaft tun, sie
muß durch ihr Vordringen, ihre Ansprüche und ihren Einfluß der Diplomatie
die Grundlage liefern, auf die diese ihren Anspruch auf eine hervorragende
Stellung stützen kann.

Wie aus dem Gesagten hervorgeht, ist der Nerv der Beziehungen Marokkos
zur Außenwelt der Handel. Der Wunsch, zu kaufen und zu verkaufen und
Geld zu verdienen, ist es, was den Marokkaner veranlaßt, zu dem Rumi
(d. i. Römer, Europäer) überhaupt in Beziehungen zu treten, und was die
Europäer an diese nicht übermüßig wirtlichen Gestade lockt. Die Gegenstände
des Ausfuhrhandels sind: Gerste, Leinsaat, Kcmaricnsaat, Vosnuni Zrageum,
Kümmel, Sesamsaat, Mandeln, Olivenöl, Ziegenfelle, Schaffelle, Kalbfelle,
Gummi-Sandaron usw. Früher hatte Marseille die Führung in diesem Aus¬
fuhrhandel, aber es kann mit Befriedigung festgestellt werden, daß Hamburg
Marseille zur Seite gedrängt hat und London eine beständig wachsende
Konkurrenz macht. Es wird auf diesen: Wege fortschreiten. Mit statistischen
Zahlen kann ich nicht aufwarten; wer diese wünscht, wende sich an die Konsuln,
die über die Handelsbewegung auf das genauste unterrichtet sind. Die Aus¬
fuhrmengen würden sich schnell heben, sobald Marokko dem Fortschritte zugänglich
gemacht wäre, auch der Qualität verschiedner Produkte, die nicht als "erstklassig"
gelten, würde der Fortschritt zu gute kommen. Der Einfuhrhandel bringt
Jndustriewaren der allerverschiedensten Art, Zucker, Tee, Kaffee usw. Deutsch¬
land beherrscht den Markt in Tücher aus Sachsen, gefärbten Baumwollwaren
aus dem Elsaß, Eisenwaren. Haushaltungsgegenständen und Geräten aus
Westfalen, bunten Teetaffen, Teegläsern und Glaswaren aller Art aus Böhmen
und in Musikgegenständen. Englands Stellung ist vorläufig unerschüttert in
den so wichtigen weißen Vaumwollwareu, ferner in vielen Artikeln Birminghams,
das mit Westfalen konkurriert. Seidenwaren und Uhren liefern Frankreich
und die Schweiz. Der riesige Zuckerkonsum wird gedeckt von Frankreich und
Belgien, aber nach der Aufhebung der Zuckerprämien wird sich der deutsche
Zucker hoffentlich das ihm zukommende Feld erobern. In Kolonialwaren,
besonders grünem Tee, dem Lieblingsgetränk auch in der entlegensten Hütte,
kämpft Hamburg mit London, aber London ist vorläufig noch bedeutender.


Marokko

Über die Diplomatie werde ich mir nicht erlauben ein Urteil zu fällen,
aber eine Meinung kann ich nußern, Sie geht dahin, daß die deutsche Diplomatie
erkennen muß, daß ein wenn auch maßhaltendes, aber immer energisches und
bestimmtes Auftreten orientalischen Mächten gegenüber das einzige ist, was
zum Ziele führt. Deutschland schaut nicht wie England, Frankreich und
Spanien auf jahrhundertelange Beziehungen zu Marokko zurück, ihm dienen
zum Ersatze seine Waffenerfolge und der Glanz seiner geschwinden, innerlich
gesunden Entwicklung. Die englische Gesandtschaft hat eine gute Stütze an dem
Knit Sir Harry Maclean, einem einflußreichen marokkanischen Beamten eng¬
lischer Abstammung, die französische Gesandtschaft wird unterstützt von einer
Militärmission. Eine solche Militärmission, die zum Teil aus jungen Offizieren
besteht, die den Sultan zu nehmen wissen, könnte auch uns gute Dienste leisten.
Wir sollten die französische Einrichtung parieren, bevor sie großen Schaden
anrichtet. Die Hauptarbeit muß in diesem Lande die Kaufmannschaft tun, sie
muß durch ihr Vordringen, ihre Ansprüche und ihren Einfluß der Diplomatie
die Grundlage liefern, auf die diese ihren Anspruch auf eine hervorragende
Stellung stützen kann.

Wie aus dem Gesagten hervorgeht, ist der Nerv der Beziehungen Marokkos
zur Außenwelt der Handel. Der Wunsch, zu kaufen und zu verkaufen und
Geld zu verdienen, ist es, was den Marokkaner veranlaßt, zu dem Rumi
(d. i. Römer, Europäer) überhaupt in Beziehungen zu treten, und was die
Europäer an diese nicht übermüßig wirtlichen Gestade lockt. Die Gegenstände
des Ausfuhrhandels sind: Gerste, Leinsaat, Kcmaricnsaat, Vosnuni Zrageum,
Kümmel, Sesamsaat, Mandeln, Olivenöl, Ziegenfelle, Schaffelle, Kalbfelle,
Gummi-Sandaron usw. Früher hatte Marseille die Führung in diesem Aus¬
fuhrhandel, aber es kann mit Befriedigung festgestellt werden, daß Hamburg
Marseille zur Seite gedrängt hat und London eine beständig wachsende
Konkurrenz macht. Es wird auf diesen: Wege fortschreiten. Mit statistischen
Zahlen kann ich nicht aufwarten; wer diese wünscht, wende sich an die Konsuln,
die über die Handelsbewegung auf das genauste unterrichtet sind. Die Aus¬
fuhrmengen würden sich schnell heben, sobald Marokko dem Fortschritte zugänglich
gemacht wäre, auch der Qualität verschiedner Produkte, die nicht als „erstklassig"
gelten, würde der Fortschritt zu gute kommen. Der Einfuhrhandel bringt
Jndustriewaren der allerverschiedensten Art, Zucker, Tee, Kaffee usw. Deutsch¬
land beherrscht den Markt in Tücher aus Sachsen, gefärbten Baumwollwaren
aus dem Elsaß, Eisenwaren. Haushaltungsgegenständen und Geräten aus
Westfalen, bunten Teetaffen, Teegläsern und Glaswaren aller Art aus Böhmen
und in Musikgegenständen. Englands Stellung ist vorläufig unerschüttert in
den so wichtigen weißen Vaumwollwareu, ferner in vielen Artikeln Birminghams,
das mit Westfalen konkurriert. Seidenwaren und Uhren liefern Frankreich
und die Schweiz. Der riesige Zuckerkonsum wird gedeckt von Frankreich und
Belgien, aber nach der Aufhebung der Zuckerprämien wird sich der deutsche
Zucker hoffentlich das ihm zukommende Feld erobern. In Kolonialwaren,
besonders grünem Tee, dem Lieblingsgetränk auch in der entlegensten Hütte,
kämpft Hamburg mit London, aber London ist vorläufig noch bedeutender.


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[0208] Marokko Über die Diplomatie werde ich mir nicht erlauben ein Urteil zu fällen, aber eine Meinung kann ich nußern, Sie geht dahin, daß die deutsche Diplomatie erkennen muß, daß ein wenn auch maßhaltendes, aber immer energisches und bestimmtes Auftreten orientalischen Mächten gegenüber das einzige ist, was zum Ziele führt. Deutschland schaut nicht wie England, Frankreich und Spanien auf jahrhundertelange Beziehungen zu Marokko zurück, ihm dienen zum Ersatze seine Waffenerfolge und der Glanz seiner geschwinden, innerlich gesunden Entwicklung. Die englische Gesandtschaft hat eine gute Stütze an dem Knit Sir Harry Maclean, einem einflußreichen marokkanischen Beamten eng¬ lischer Abstammung, die französische Gesandtschaft wird unterstützt von einer Militärmission. Eine solche Militärmission, die zum Teil aus jungen Offizieren besteht, die den Sultan zu nehmen wissen, könnte auch uns gute Dienste leisten. Wir sollten die französische Einrichtung parieren, bevor sie großen Schaden anrichtet. Die Hauptarbeit muß in diesem Lande die Kaufmannschaft tun, sie muß durch ihr Vordringen, ihre Ansprüche und ihren Einfluß der Diplomatie die Grundlage liefern, auf die diese ihren Anspruch auf eine hervorragende Stellung stützen kann. Wie aus dem Gesagten hervorgeht, ist der Nerv der Beziehungen Marokkos zur Außenwelt der Handel. Der Wunsch, zu kaufen und zu verkaufen und Geld zu verdienen, ist es, was den Marokkaner veranlaßt, zu dem Rumi (d. i. Römer, Europäer) überhaupt in Beziehungen zu treten, und was die Europäer an diese nicht übermüßig wirtlichen Gestade lockt. Die Gegenstände des Ausfuhrhandels sind: Gerste, Leinsaat, Kcmaricnsaat, Vosnuni Zrageum, Kümmel, Sesamsaat, Mandeln, Olivenöl, Ziegenfelle, Schaffelle, Kalbfelle, Gummi-Sandaron usw. Früher hatte Marseille die Führung in diesem Aus¬ fuhrhandel, aber es kann mit Befriedigung festgestellt werden, daß Hamburg Marseille zur Seite gedrängt hat und London eine beständig wachsende Konkurrenz macht. Es wird auf diesen: Wege fortschreiten. Mit statistischen Zahlen kann ich nicht aufwarten; wer diese wünscht, wende sich an die Konsuln, die über die Handelsbewegung auf das genauste unterrichtet sind. Die Aus¬ fuhrmengen würden sich schnell heben, sobald Marokko dem Fortschritte zugänglich gemacht wäre, auch der Qualität verschiedner Produkte, die nicht als „erstklassig" gelten, würde der Fortschritt zu gute kommen. Der Einfuhrhandel bringt Jndustriewaren der allerverschiedensten Art, Zucker, Tee, Kaffee usw. Deutsch¬ land beherrscht den Markt in Tücher aus Sachsen, gefärbten Baumwollwaren aus dem Elsaß, Eisenwaren. Haushaltungsgegenständen und Geräten aus Westfalen, bunten Teetaffen, Teegläsern und Glaswaren aller Art aus Böhmen und in Musikgegenständen. Englands Stellung ist vorläufig unerschüttert in den so wichtigen weißen Vaumwollwareu, ferner in vielen Artikeln Birminghams, das mit Westfalen konkurriert. Seidenwaren und Uhren liefern Frankreich und die Schweiz. Der riesige Zuckerkonsum wird gedeckt von Frankreich und Belgien, aber nach der Aufhebung der Zuckerprämien wird sich der deutsche Zucker hoffentlich das ihm zukommende Feld erobern. In Kolonialwaren, besonders grünem Tee, dem Lieblingsgetränk auch in der entlegensten Hütte, kämpft Hamburg mit London, aber London ist vorläufig noch bedeutender.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/208>, abgerufen am 28.07.2024.