Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Marokko

Sprachengewirr der Küste, wo fünf Sprachen zugleich herrschen, finden sie
sich am besten zurecht. Die Engländer (M Inglss) sind zwar tätig, ruhen
aber doch zu sehr auf ihren Lorbeeren, sie schreiten nicht mehr vorwärts und
müssen deshalb zurückgehn. In dem wichtigen Erlernen der fremden Sprachen
sind sie zumeist schwerfällig. Zum Lernen des Arabischen müssen sie sich schon
bequemen, aber von den übrigen Sprachen lernen sie gewöhnlich nichts. Immer¬
hin ist der alte Ruf Englands und seiner Erzeugnisse ein Kapital, dessen Zinsen
ihnen erlauben. sich noch leidlich zu halten. Die Franzosen M ^riurec-s) leben
von der Hoffnung auf eine französische Besitzergreifung, und diese soll ihnen
das Monopol bringen, ohne das sie zu keiner großen Bedeutung gelangen
können. Kommt es nicht zu dieser Besitzergreifung, so ist ihre Konkurrenz
nicht gefährlich. Die Spanier (M Lx-alvi) sind von ihrer frühern Höhe
herabgestiegen, sie sind zwar am zahlreichsten, bedeuten aber im Handel, und
hierauf kommt es um, am wenigsten. Von den großen spanischen Häusern
früherer Zeit sind die bedeutendsten verschwunden. Das Judentum der Küste
spaltet sich politisch in drei Lager, in ein englisches, ein französisches und ein
spanisches, deren Anhänger neben dem Arabischen entweder englisch, fran¬
zösisch oder spanisch gelernt haben. Das Deutschtum hat auf diesem Felde
noch keine Eroberungen zu verzeichnen, ob dies bedauerlich ist, will ich dcchin-
gestellt sein lassen. Vom praktischen Standpunkt aus vielleicht, denn des Sprach
ich sprech, des Lied ich sing!

Diesen Verhältnissen entsprechend erscheinen in Tanger drei Wochen¬
zeitungen, eine englische, eine französische und eine spanische, aber keine deutsche,
ein Zustand, der durchaus Abhilfe verlangt, denn er macht die Eingebornen
glauben, daß dem Deutschtum nur eine mindere Rolle zukomme. Man wende
nicht ein, daß eine solche Zeitung nichts abwerfen könne, denn aus den Ertrag
kommt es nicht an, aber viel zu verlieren kann doch an einem Wochenblüttchen
von einem Bogen Stärke auch nicht sein, und den Fehlbetrag müßte eben die
Neichsregierung decken, das tun die andern Regierungen bei ihren Zeitungen
auch. An umsonst arbeitenden Mitarbeitern würde es der Zeitung nicht fehlen.
Erwägen könnte man, ob man eine Zeitung in deutschem und arabischem
Paralleltexte herausgebe,, müsse; ihre Aufgabe würde es sein, bei den Arabern
den alte,, Ruf Englands und Frankreichs auf publizistischein Wege zu erschüttern
und Deutschland bei jeder Gelegenheit in das dazu gehörende bengalische Licht
zu rücken. Nachher kaufen die Leute unsre Waren noch einmal so gern.

Auf einem andern Gebiete hat Deutschland mit den, schönsten Erfolge
die Gleichberechtigung und mehr als das errungen, nämlich auf dem Gebiete
der Post. Obgleich die deutsche Post neben der englischen, der französischen
und der spanischen die jüngste ist, steht sie dennoch heute unbedingt an erster
Stelle, eine gleiche Beliebtheit und ein gleiches Zutrauen kann keine andre
aufweise,,. Die mit dem Bilde der Germania geschmückten Briefe sind wohl die
Hälfte aller Jnlandsbriefe. und sie dringen in jedes Haus. Deutsche Post-
anstalten gibt es an sämtlichen Küstenplützen mit Ausnahme von Tetuan und
Agndir, ferner im Jnnern in Fes. Metres, El Ksor und Marrakesch. Die
Post in Marrakesch verwalte ich im Nebenamte.


Marokko

Sprachengewirr der Küste, wo fünf Sprachen zugleich herrschen, finden sie
sich am besten zurecht. Die Engländer (M Inglss) sind zwar tätig, ruhen
aber doch zu sehr auf ihren Lorbeeren, sie schreiten nicht mehr vorwärts und
müssen deshalb zurückgehn. In dem wichtigen Erlernen der fremden Sprachen
sind sie zumeist schwerfällig. Zum Lernen des Arabischen müssen sie sich schon
bequemen, aber von den übrigen Sprachen lernen sie gewöhnlich nichts. Immer¬
hin ist der alte Ruf Englands und seiner Erzeugnisse ein Kapital, dessen Zinsen
ihnen erlauben. sich noch leidlich zu halten. Die Franzosen M ^riurec-s) leben
von der Hoffnung auf eine französische Besitzergreifung, und diese soll ihnen
das Monopol bringen, ohne das sie zu keiner großen Bedeutung gelangen
können. Kommt es nicht zu dieser Besitzergreifung, so ist ihre Konkurrenz
nicht gefährlich. Die Spanier (M Lx-alvi) sind von ihrer frühern Höhe
herabgestiegen, sie sind zwar am zahlreichsten, bedeuten aber im Handel, und
hierauf kommt es um, am wenigsten. Von den großen spanischen Häusern
früherer Zeit sind die bedeutendsten verschwunden. Das Judentum der Küste
spaltet sich politisch in drei Lager, in ein englisches, ein französisches und ein
spanisches, deren Anhänger neben dem Arabischen entweder englisch, fran¬
zösisch oder spanisch gelernt haben. Das Deutschtum hat auf diesem Felde
noch keine Eroberungen zu verzeichnen, ob dies bedauerlich ist, will ich dcchin-
gestellt sein lassen. Vom praktischen Standpunkt aus vielleicht, denn des Sprach
ich sprech, des Lied ich sing!

Diesen Verhältnissen entsprechend erscheinen in Tanger drei Wochen¬
zeitungen, eine englische, eine französische und eine spanische, aber keine deutsche,
ein Zustand, der durchaus Abhilfe verlangt, denn er macht die Eingebornen
glauben, daß dem Deutschtum nur eine mindere Rolle zukomme. Man wende
nicht ein, daß eine solche Zeitung nichts abwerfen könne, denn aus den Ertrag
kommt es nicht an, aber viel zu verlieren kann doch an einem Wochenblüttchen
von einem Bogen Stärke auch nicht sein, und den Fehlbetrag müßte eben die
Neichsregierung decken, das tun die andern Regierungen bei ihren Zeitungen
auch. An umsonst arbeitenden Mitarbeitern würde es der Zeitung nicht fehlen.
Erwägen könnte man, ob man eine Zeitung in deutschem und arabischem
Paralleltexte herausgebe,, müsse; ihre Aufgabe würde es sein, bei den Arabern
den alte,, Ruf Englands und Frankreichs auf publizistischein Wege zu erschüttern
und Deutschland bei jeder Gelegenheit in das dazu gehörende bengalische Licht
zu rücken. Nachher kaufen die Leute unsre Waren noch einmal so gern.

Auf einem andern Gebiete hat Deutschland mit den, schönsten Erfolge
die Gleichberechtigung und mehr als das errungen, nämlich auf dem Gebiete
der Post. Obgleich die deutsche Post neben der englischen, der französischen
und der spanischen die jüngste ist, steht sie dennoch heute unbedingt an erster
Stelle, eine gleiche Beliebtheit und ein gleiches Zutrauen kann keine andre
aufweise,,. Die mit dem Bilde der Germania geschmückten Briefe sind wohl die
Hälfte aller Jnlandsbriefe. und sie dringen in jedes Haus. Deutsche Post-
anstalten gibt es an sämtlichen Küstenplützen mit Ausnahme von Tetuan und
Agndir, ferner im Jnnern in Fes. Metres, El Ksor und Marrakesch. Die
Post in Marrakesch verwalte ich im Nebenamte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0207" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239763"/>
            <fw type="header" place="top"> Marokko</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1024" prev="#ID_1023"> Sprachengewirr der Küste, wo fünf Sprachen zugleich herrschen, finden sie<lb/>
sich am besten zurecht. Die Engländer (M Inglss) sind zwar tätig, ruhen<lb/>
aber doch zu sehr auf ihren Lorbeeren, sie schreiten nicht mehr vorwärts und<lb/>
müssen deshalb zurückgehn. In dem wichtigen Erlernen der fremden Sprachen<lb/>
sind sie zumeist schwerfällig. Zum Lernen des Arabischen müssen sie sich schon<lb/>
bequemen, aber von den übrigen Sprachen lernen sie gewöhnlich nichts. Immer¬<lb/>
hin ist der alte Ruf Englands und seiner Erzeugnisse ein Kapital, dessen Zinsen<lb/>
ihnen erlauben. sich noch leidlich zu halten. Die Franzosen M ^riurec-s) leben<lb/>
von der Hoffnung auf eine französische Besitzergreifung, und diese soll ihnen<lb/>
das Monopol bringen, ohne das sie zu keiner großen Bedeutung gelangen<lb/>
können. Kommt es nicht zu dieser Besitzergreifung, so ist ihre Konkurrenz<lb/>
nicht gefährlich. Die Spanier (M Lx-alvi) sind von ihrer frühern Höhe<lb/>
herabgestiegen, sie sind zwar am zahlreichsten, bedeuten aber im Handel, und<lb/>
hierauf kommt es um, am wenigsten. Von den großen spanischen Häusern<lb/>
früherer Zeit sind die bedeutendsten verschwunden. Das Judentum der Küste<lb/>
spaltet sich politisch in drei Lager, in ein englisches, ein französisches und ein<lb/>
spanisches, deren Anhänger neben dem Arabischen entweder englisch, fran¬<lb/>
zösisch oder spanisch gelernt haben. Das Deutschtum hat auf diesem Felde<lb/>
noch keine Eroberungen zu verzeichnen, ob dies bedauerlich ist, will ich dcchin-<lb/>
gestellt sein lassen. Vom praktischen Standpunkt aus vielleicht, denn des Sprach<lb/>
ich sprech, des Lied ich sing!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1025"> Diesen Verhältnissen entsprechend erscheinen in Tanger drei Wochen¬<lb/>
zeitungen, eine englische, eine französische und eine spanische, aber keine deutsche,<lb/>
ein Zustand, der durchaus Abhilfe verlangt, denn er macht die Eingebornen<lb/>
glauben, daß dem Deutschtum nur eine mindere Rolle zukomme. Man wende<lb/>
nicht ein, daß eine solche Zeitung nichts abwerfen könne, denn aus den Ertrag<lb/>
kommt es nicht an, aber viel zu verlieren kann doch an einem Wochenblüttchen<lb/>
von einem Bogen Stärke auch nicht sein, und den Fehlbetrag müßte eben die<lb/>
Neichsregierung decken, das tun die andern Regierungen bei ihren Zeitungen<lb/>
auch. An umsonst arbeitenden Mitarbeitern würde es der Zeitung nicht fehlen.<lb/>
Erwägen könnte man, ob man eine Zeitung in deutschem und arabischem<lb/>
Paralleltexte herausgebe,, müsse; ihre Aufgabe würde es sein, bei den Arabern<lb/>
den alte,, Ruf Englands und Frankreichs auf publizistischein Wege zu erschüttern<lb/>
und Deutschland bei jeder Gelegenheit in das dazu gehörende bengalische Licht<lb/>
zu rücken.  Nachher kaufen die Leute unsre Waren noch einmal so gern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1026"> Auf einem andern Gebiete hat Deutschland mit den, schönsten Erfolge<lb/>
die Gleichberechtigung und mehr als das errungen, nämlich auf dem Gebiete<lb/>
der Post. Obgleich die deutsche Post neben der englischen, der französischen<lb/>
und der spanischen die jüngste ist, steht sie dennoch heute unbedingt an erster<lb/>
Stelle, eine gleiche Beliebtheit und ein gleiches Zutrauen kann keine andre<lb/>
aufweise,,. Die mit dem Bilde der Germania geschmückten Briefe sind wohl die<lb/>
Hälfte aller Jnlandsbriefe. und sie dringen in jedes Haus. Deutsche Post-<lb/>
anstalten gibt es an sämtlichen Küstenplützen mit Ausnahme von Tetuan und<lb/>
Agndir, ferner im Jnnern in Fes. Metres, El Ksor und Marrakesch. Die<lb/>
Post in Marrakesch verwalte ich im Nebenamte.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0207] Marokko Sprachengewirr der Küste, wo fünf Sprachen zugleich herrschen, finden sie sich am besten zurecht. Die Engländer (M Inglss) sind zwar tätig, ruhen aber doch zu sehr auf ihren Lorbeeren, sie schreiten nicht mehr vorwärts und müssen deshalb zurückgehn. In dem wichtigen Erlernen der fremden Sprachen sind sie zumeist schwerfällig. Zum Lernen des Arabischen müssen sie sich schon bequemen, aber von den übrigen Sprachen lernen sie gewöhnlich nichts. Immer¬ hin ist der alte Ruf Englands und seiner Erzeugnisse ein Kapital, dessen Zinsen ihnen erlauben. sich noch leidlich zu halten. Die Franzosen M ^riurec-s) leben von der Hoffnung auf eine französische Besitzergreifung, und diese soll ihnen das Monopol bringen, ohne das sie zu keiner großen Bedeutung gelangen können. Kommt es nicht zu dieser Besitzergreifung, so ist ihre Konkurrenz nicht gefährlich. Die Spanier (M Lx-alvi) sind von ihrer frühern Höhe herabgestiegen, sie sind zwar am zahlreichsten, bedeuten aber im Handel, und hierauf kommt es um, am wenigsten. Von den großen spanischen Häusern früherer Zeit sind die bedeutendsten verschwunden. Das Judentum der Küste spaltet sich politisch in drei Lager, in ein englisches, ein französisches und ein spanisches, deren Anhänger neben dem Arabischen entweder englisch, fran¬ zösisch oder spanisch gelernt haben. Das Deutschtum hat auf diesem Felde noch keine Eroberungen zu verzeichnen, ob dies bedauerlich ist, will ich dcchin- gestellt sein lassen. Vom praktischen Standpunkt aus vielleicht, denn des Sprach ich sprech, des Lied ich sing! Diesen Verhältnissen entsprechend erscheinen in Tanger drei Wochen¬ zeitungen, eine englische, eine französische und eine spanische, aber keine deutsche, ein Zustand, der durchaus Abhilfe verlangt, denn er macht die Eingebornen glauben, daß dem Deutschtum nur eine mindere Rolle zukomme. Man wende nicht ein, daß eine solche Zeitung nichts abwerfen könne, denn aus den Ertrag kommt es nicht an, aber viel zu verlieren kann doch an einem Wochenblüttchen von einem Bogen Stärke auch nicht sein, und den Fehlbetrag müßte eben die Neichsregierung decken, das tun die andern Regierungen bei ihren Zeitungen auch. An umsonst arbeitenden Mitarbeitern würde es der Zeitung nicht fehlen. Erwägen könnte man, ob man eine Zeitung in deutschem und arabischem Paralleltexte herausgebe,, müsse; ihre Aufgabe würde es sein, bei den Arabern den alte,, Ruf Englands und Frankreichs auf publizistischein Wege zu erschüttern und Deutschland bei jeder Gelegenheit in das dazu gehörende bengalische Licht zu rücken. Nachher kaufen die Leute unsre Waren noch einmal so gern. Auf einem andern Gebiete hat Deutschland mit den, schönsten Erfolge die Gleichberechtigung und mehr als das errungen, nämlich auf dem Gebiete der Post. Obgleich die deutsche Post neben der englischen, der französischen und der spanischen die jüngste ist, steht sie dennoch heute unbedingt an erster Stelle, eine gleiche Beliebtheit und ein gleiches Zutrauen kann keine andre aufweise,,. Die mit dem Bilde der Germania geschmückten Briefe sind wohl die Hälfte aller Jnlandsbriefe. und sie dringen in jedes Haus. Deutsche Post- anstalten gibt es an sämtlichen Küstenplützen mit Ausnahme von Tetuan und Agndir, ferner im Jnnern in Fes. Metres, El Ksor und Marrakesch. Die Post in Marrakesch verwalte ich im Nebenamte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/207
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/207>, abgerufen am 27.11.2024.