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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Marokko

unserm Herrn, vollständig überzeugt, und verwegne Gemüter hoffen wohl, daß
sich der Kauf dereinst im heiligen Kriege sein rechtmäßiges Herrschgebiet,
das ist die ganze Welt, unterwerfen wird, vor allem das herrliche, in Liedern
besungne Andaluus, das Ziel aller maurischen Hoffnungen.

Der Sultan führt das Zepter, zur Seite hat er ein Ministerium, das
aus dem Großvezier, dem Minister des Kriegs, dem des Innern und dem
des Äußern besteht, die einen großen Stab von Beamten uuter sich haben.
Aus alter Zeit gibt es die Einrichtung der Aulama, einer Körperschaft von
Religions- und Rechtsgelehrten, die die Anordnungen des Sultans auslegen
und auf ihre Übereinstimmung mit dein Koran prüfen soll. Diese Leute
haben heute nur noch einen dekorativen Wert, denn der Sultan ist allein
Herr. Er entsendet seine Beamten in alle Teile des Reichs, zu allen Stämmen
und Städten, bei den Stämmen heißen die Beamten Kalb, in den Städten
Bascha. Sie führen die Regierung in patriarchalischer Weise, mit der Be¬
schränkung, daß die Schlichtung von Nechtshändeln nicht ihnen, sondern den
von ihnen unabhängigen Richtern, den Kadis, zusteht. Diese Regierung hat
als ausführende Organe Polizeisoldaten, die häufig als das marokkanische
Heer betrachtet werden, aber das ist ein Irrtum. Das Heer ist das Volks¬
aufgebot, denn es herrscht die allgemeine Wehrpflicht, aber ohne eine durch¬
geführte Dienstpflicht.

Der jetzige Sultan. Mulm Abd el Asif der Vierte (wörtlich: Mein Meister,
der Knecht des höchsten Schatzes, nämlich Gottes, also etwa Gottlieb, Gotthard),
regiert seit 1894. Er ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt und soll ein liebens¬
würdiger junger Mann sein, der sich für alles Neue, was von Europa kommt,
sehr interessiert. Daß sich dieses Interesse manchmal eigentümlich äußert, so
im Abbrennen von Feuerwerk am hellen Mittag, ist nicht ohne weiteres
lächerlich; es kann der unbeholfne Ausdruck einer glücklichen Geistesanlage
sein. Tatsächlich ist seine Regierung bis jetzt nicht übel verlaufe", auch macht
sich neuerdings eine Besserung in manchen Zweigen der Verwaltung bemerkbar.

Der Einfluß der Religion äußert sich nicht nur in dem Verhältnis
zwischen Sultan und Untertanen, sondern auf allen Gebieten des Lebens. Der
Islam mischt sich bekanntlich in alle Angelegenheiten seines Bekenners ein,
er ordnet diese bis ins kleinste. Die bürgerlichen Gesetze, das tägliche Leben,
Kleidung. Waschungen, die regelmüßigen Gebete, alles dies fußt auf Satzungen
des Korans, auch die Pflicht der Frau, ihr Gesicht zu verhüllen. Eine sehr
nachteilige Folge des Islams ist der Fatalismus, die übertriebne Vorstellung
vom göttlichen Wirken, da er lehrt, daß das Leben des Einzelnen sowie die Er¬
eignisse, die die Gesamtheit treffen, von Gott in einer Weise vorherbestimmt
seien, daß kein Menschenwitz und keine Anstrengung an ihnen etwas zu
ändern vermögen. Dieser Glaube führt zu der Lühmuug der Tatkraft und zum
Rückgänge des Kulturlebens. Er hat die Schuld an dem Verfalle Ma¬
rokkos, denn er bäumt den belebenden Strom des Fortschritts zurück und ver¬
hindert eine frohe, auf die Zukunft gerichtete Schaffensfreudigkeit.

Das wirtschaftliche Leben Marokkos hat zur Grundlage den Ackerbau,
den Gartenbau und die Viehzucht. Je nachdem der Wohlstand der Land-


Marokko

unserm Herrn, vollständig überzeugt, und verwegne Gemüter hoffen wohl, daß
sich der Kauf dereinst im heiligen Kriege sein rechtmäßiges Herrschgebiet,
das ist die ganze Welt, unterwerfen wird, vor allem das herrliche, in Liedern
besungne Andaluus, das Ziel aller maurischen Hoffnungen.

Der Sultan führt das Zepter, zur Seite hat er ein Ministerium, das
aus dem Großvezier, dem Minister des Kriegs, dem des Innern und dem
des Äußern besteht, die einen großen Stab von Beamten uuter sich haben.
Aus alter Zeit gibt es die Einrichtung der Aulama, einer Körperschaft von
Religions- und Rechtsgelehrten, die die Anordnungen des Sultans auslegen
und auf ihre Übereinstimmung mit dein Koran prüfen soll. Diese Leute
haben heute nur noch einen dekorativen Wert, denn der Sultan ist allein
Herr. Er entsendet seine Beamten in alle Teile des Reichs, zu allen Stämmen
und Städten, bei den Stämmen heißen die Beamten Kalb, in den Städten
Bascha. Sie führen die Regierung in patriarchalischer Weise, mit der Be¬
schränkung, daß die Schlichtung von Nechtshändeln nicht ihnen, sondern den
von ihnen unabhängigen Richtern, den Kadis, zusteht. Diese Regierung hat
als ausführende Organe Polizeisoldaten, die häufig als das marokkanische
Heer betrachtet werden, aber das ist ein Irrtum. Das Heer ist das Volks¬
aufgebot, denn es herrscht die allgemeine Wehrpflicht, aber ohne eine durch¬
geführte Dienstpflicht.

Der jetzige Sultan. Mulm Abd el Asif der Vierte (wörtlich: Mein Meister,
der Knecht des höchsten Schatzes, nämlich Gottes, also etwa Gottlieb, Gotthard),
regiert seit 1894. Er ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt und soll ein liebens¬
würdiger junger Mann sein, der sich für alles Neue, was von Europa kommt,
sehr interessiert. Daß sich dieses Interesse manchmal eigentümlich äußert, so
im Abbrennen von Feuerwerk am hellen Mittag, ist nicht ohne weiteres
lächerlich; es kann der unbeholfne Ausdruck einer glücklichen Geistesanlage
sein. Tatsächlich ist seine Regierung bis jetzt nicht übel verlaufe», auch macht
sich neuerdings eine Besserung in manchen Zweigen der Verwaltung bemerkbar.

Der Einfluß der Religion äußert sich nicht nur in dem Verhältnis
zwischen Sultan und Untertanen, sondern auf allen Gebieten des Lebens. Der
Islam mischt sich bekanntlich in alle Angelegenheiten seines Bekenners ein,
er ordnet diese bis ins kleinste. Die bürgerlichen Gesetze, das tägliche Leben,
Kleidung. Waschungen, die regelmüßigen Gebete, alles dies fußt auf Satzungen
des Korans, auch die Pflicht der Frau, ihr Gesicht zu verhüllen. Eine sehr
nachteilige Folge des Islams ist der Fatalismus, die übertriebne Vorstellung
vom göttlichen Wirken, da er lehrt, daß das Leben des Einzelnen sowie die Er¬
eignisse, die die Gesamtheit treffen, von Gott in einer Weise vorherbestimmt
seien, daß kein Menschenwitz und keine Anstrengung an ihnen etwas zu
ändern vermögen. Dieser Glaube führt zu der Lühmuug der Tatkraft und zum
Rückgänge des Kulturlebens. Er hat die Schuld an dem Verfalle Ma¬
rokkos, denn er bäumt den belebenden Strom des Fortschritts zurück und ver¬
hindert eine frohe, auf die Zukunft gerichtete Schaffensfreudigkeit.

Das wirtschaftliche Leben Marokkos hat zur Grundlage den Ackerbau,
den Gartenbau und die Viehzucht. Je nachdem der Wohlstand der Land-


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[0203] Marokko unserm Herrn, vollständig überzeugt, und verwegne Gemüter hoffen wohl, daß sich der Kauf dereinst im heiligen Kriege sein rechtmäßiges Herrschgebiet, das ist die ganze Welt, unterwerfen wird, vor allem das herrliche, in Liedern besungne Andaluus, das Ziel aller maurischen Hoffnungen. Der Sultan führt das Zepter, zur Seite hat er ein Ministerium, das aus dem Großvezier, dem Minister des Kriegs, dem des Innern und dem des Äußern besteht, die einen großen Stab von Beamten uuter sich haben. Aus alter Zeit gibt es die Einrichtung der Aulama, einer Körperschaft von Religions- und Rechtsgelehrten, die die Anordnungen des Sultans auslegen und auf ihre Übereinstimmung mit dein Koran prüfen soll. Diese Leute haben heute nur noch einen dekorativen Wert, denn der Sultan ist allein Herr. Er entsendet seine Beamten in alle Teile des Reichs, zu allen Stämmen und Städten, bei den Stämmen heißen die Beamten Kalb, in den Städten Bascha. Sie führen die Regierung in patriarchalischer Weise, mit der Be¬ schränkung, daß die Schlichtung von Nechtshändeln nicht ihnen, sondern den von ihnen unabhängigen Richtern, den Kadis, zusteht. Diese Regierung hat als ausführende Organe Polizeisoldaten, die häufig als das marokkanische Heer betrachtet werden, aber das ist ein Irrtum. Das Heer ist das Volks¬ aufgebot, denn es herrscht die allgemeine Wehrpflicht, aber ohne eine durch¬ geführte Dienstpflicht. Der jetzige Sultan. Mulm Abd el Asif der Vierte (wörtlich: Mein Meister, der Knecht des höchsten Schatzes, nämlich Gottes, also etwa Gottlieb, Gotthard), regiert seit 1894. Er ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt und soll ein liebens¬ würdiger junger Mann sein, der sich für alles Neue, was von Europa kommt, sehr interessiert. Daß sich dieses Interesse manchmal eigentümlich äußert, so im Abbrennen von Feuerwerk am hellen Mittag, ist nicht ohne weiteres lächerlich; es kann der unbeholfne Ausdruck einer glücklichen Geistesanlage sein. Tatsächlich ist seine Regierung bis jetzt nicht übel verlaufe», auch macht sich neuerdings eine Besserung in manchen Zweigen der Verwaltung bemerkbar. Der Einfluß der Religion äußert sich nicht nur in dem Verhältnis zwischen Sultan und Untertanen, sondern auf allen Gebieten des Lebens. Der Islam mischt sich bekanntlich in alle Angelegenheiten seines Bekenners ein, er ordnet diese bis ins kleinste. Die bürgerlichen Gesetze, das tägliche Leben, Kleidung. Waschungen, die regelmüßigen Gebete, alles dies fußt auf Satzungen des Korans, auch die Pflicht der Frau, ihr Gesicht zu verhüllen. Eine sehr nachteilige Folge des Islams ist der Fatalismus, die übertriebne Vorstellung vom göttlichen Wirken, da er lehrt, daß das Leben des Einzelnen sowie die Er¬ eignisse, die die Gesamtheit treffen, von Gott in einer Weise vorherbestimmt seien, daß kein Menschenwitz und keine Anstrengung an ihnen etwas zu ändern vermögen. Dieser Glaube führt zu der Lühmuug der Tatkraft und zum Rückgänge des Kulturlebens. Er hat die Schuld an dem Verfalle Ma¬ rokkos, denn er bäumt den belebenden Strom des Fortschritts zurück und ver¬ hindert eine frohe, auf die Zukunft gerichtete Schaffensfreudigkeit. Das wirtschaftliche Leben Marokkos hat zur Grundlage den Ackerbau, den Gartenbau und die Viehzucht. Je nachdem der Wohlstand der Land-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/203>, abgerufen am 27.11.2024.