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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

lichen Beförderungsmittel in die Fußtapfen eines um das deutsche Volk hochver¬
dienten Wandrers, der "Land und Leute" auf seinen Märschen gründlich kennen
lernte und dann trefflich schilderte, eines Mannes, auf den ich meine Primaner oft
hinweise, ich meine W, H. Riehl, Und mit diesem Namen -- nomsn sit oirxzn! --
will ich schließen.


E. Stutzer
Bürgermeister Curtius.

Der im Jahre 1857 verstorbne Lübecker Syn¬
dikus Curtius hatte vier Söhne, von denen der dritte, Ernst, als Historiker und
als Erzieher des Kaisers Friedrich weltbekannt ist. Mit dem zweiten, der für die
juristische Laufbahn bestimmt war, las der Vater schon Institutionen und Pandekten,
als der Jüngling noch im Knabenalter stand. Der väterliche Eifer ist mit reicher
Frucht belohnt worden. Theodor Curtius hat als Senator, mit rastloser Arbeit
und diplomatischem Geschick alle Hindernisse überwindend, die besonders Dänemark
auftürmte, der alten Hansestadt zu Eisenbahnverbindungen verholfen und ihre Schiff¬
fahrtsverhältnisse verbessert, dann den rechtzeitigen Anschluß an Preußen und den
Zollverein durchgesetzt, wobei der Widerstand Hamburgs und Geffckens zu über¬
winden war. Imi Jahre 1869 wurde er zum regierenden Bürgermeister gewählt.
Die Wiederwahl, die ihm 1880 bevorstand, mußte er wegen Erschöpfung ablehnen;
er hatte sich, auf jede Art von Erholung verzichtend, in Arbeit aufgerieben. Im
Jahre 1885 ließ er sich in den Ruhestand versehen, am 25. Oktober 1889 ist er
gestorben. Sein Sohn Paul hat ihm ein Denkmal gesetzt in dem Buche: Bürger¬
meister Curtius. Lebensbild eines hanseatischen Staatsmannes im neunzehnten
Jahrhundert. Herausgegeben von Dr. Paul Curtius. (Berlin, Julius Springer,
1902.) Nicht herausgegeben, sondern verfaßt hat Paul Curtius das Lebensbild;
er scheint sich aus übertriebner Bescheidenheit möglichst verstecken zu wollen; auch
daß er der Sohn des Gefeierten ist, bekommt man nur durch die Kombination der
Angabe, daß Theodor Curtius eine Schlözer geheiratet hat, mit der Widmung:
Meiner Mutter, Cäcilie Curtius, gebornen von Schlözer, heraus. Savigny hat
einmal gesagt, und Bismarck hat ihm beigestimmt: "Eine Großmacht ist und wird
der norddeutsche Bund durch Preußen; eine Weltmacht kann er nur durch die
Hansestädte werden." Das mag ein wenig zu viel gesagt sein, aber ein unent¬
behrliches Glied des Reichs sind die Hansestädte unzweifelhaft, darum muß die Ge¬
schichte ihrer Eingliederung in das Reich, die in diesem Buch aktcnmcißig erzählt
wird, als ein wichtiges Kapitel der Reichsgründung bezeichnet, und Bürgermeister
Curtius uuter den Begründern genannt werden. Als einmal bei Hofe die gut
deutsche Gesinnung Lübecks gelobt wurde, warf der alte Kaiser Wilhelm in die
Unterhaltung das Wort: "Ja, das hat alles der Bürgermeister Curtius zuwege
gebracht."


Urheberrecht.

Als ein praktisches Hilfsmittel sei allen, die es angeht, der
Kommentar zu den Gesetzen vom 19. Juni 1901 betreffend das Urheberrecht
an Werken der Literatur und der Tonkunst und über das Verlagsrecht sowie
zu den internationalen Verträgen zum Schutze des Urheberrechts von Dr.
Philipp Allfeld, ordentlichem Professor der Rechte in Erlangen (München 1902,
C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung) empfohlen. Die Anordnung des Buchs ist
klar und zweckmäßig, Ausstattung und Druck sind gut und sauber, und der Ver¬
fasser ist ein kundiger und sicherer Führer durch die Schwierigkeiten der Auslegung
dieser Gesetze.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
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lichen Beförderungsmittel in die Fußtapfen eines um das deutsche Volk hochver¬
dienten Wandrers, der „Land und Leute" auf seinen Märschen gründlich kennen
lernte und dann trefflich schilderte, eines Mannes, auf den ich meine Primaner oft
hinweise, ich meine W, H. Riehl, Und mit diesem Namen — nomsn sit oirxzn! —
will ich schließen.


E. Stutzer
Bürgermeister Curtius.

Der im Jahre 1857 verstorbne Lübecker Syn¬
dikus Curtius hatte vier Söhne, von denen der dritte, Ernst, als Historiker und
als Erzieher des Kaisers Friedrich weltbekannt ist. Mit dem zweiten, der für die
juristische Laufbahn bestimmt war, las der Vater schon Institutionen und Pandekten,
als der Jüngling noch im Knabenalter stand. Der väterliche Eifer ist mit reicher
Frucht belohnt worden. Theodor Curtius hat als Senator, mit rastloser Arbeit
und diplomatischem Geschick alle Hindernisse überwindend, die besonders Dänemark
auftürmte, der alten Hansestadt zu Eisenbahnverbindungen verholfen und ihre Schiff¬
fahrtsverhältnisse verbessert, dann den rechtzeitigen Anschluß an Preußen und den
Zollverein durchgesetzt, wobei der Widerstand Hamburgs und Geffckens zu über¬
winden war. Imi Jahre 1869 wurde er zum regierenden Bürgermeister gewählt.
Die Wiederwahl, die ihm 1880 bevorstand, mußte er wegen Erschöpfung ablehnen;
er hatte sich, auf jede Art von Erholung verzichtend, in Arbeit aufgerieben. Im
Jahre 1885 ließ er sich in den Ruhestand versehen, am 25. Oktober 1889 ist er
gestorben. Sein Sohn Paul hat ihm ein Denkmal gesetzt in dem Buche: Bürger¬
meister Curtius. Lebensbild eines hanseatischen Staatsmannes im neunzehnten
Jahrhundert. Herausgegeben von Dr. Paul Curtius. (Berlin, Julius Springer,
1902.) Nicht herausgegeben, sondern verfaßt hat Paul Curtius das Lebensbild;
er scheint sich aus übertriebner Bescheidenheit möglichst verstecken zu wollen; auch
daß er der Sohn des Gefeierten ist, bekommt man nur durch die Kombination der
Angabe, daß Theodor Curtius eine Schlözer geheiratet hat, mit der Widmung:
Meiner Mutter, Cäcilie Curtius, gebornen von Schlözer, heraus. Savigny hat
einmal gesagt, und Bismarck hat ihm beigestimmt: „Eine Großmacht ist und wird
der norddeutsche Bund durch Preußen; eine Weltmacht kann er nur durch die
Hansestädte werden." Das mag ein wenig zu viel gesagt sein, aber ein unent¬
behrliches Glied des Reichs sind die Hansestädte unzweifelhaft, darum muß die Ge¬
schichte ihrer Eingliederung in das Reich, die in diesem Buch aktcnmcißig erzählt
wird, als ein wichtiges Kapitel der Reichsgründung bezeichnet, und Bürgermeister
Curtius uuter den Begründern genannt werden. Als einmal bei Hofe die gut
deutsche Gesinnung Lübecks gelobt wurde, warf der alte Kaiser Wilhelm in die
Unterhaltung das Wort: „Ja, das hat alles der Bürgermeister Curtius zuwege
gebracht."


Urheberrecht.

Als ein praktisches Hilfsmittel sei allen, die es angeht, der
Kommentar zu den Gesetzen vom 19. Juni 1901 betreffend das Urheberrecht
an Werken der Literatur und der Tonkunst und über das Verlagsrecht sowie
zu den internationalen Verträgen zum Schutze des Urheberrechts von Dr.
Philipp Allfeld, ordentlichem Professor der Rechte in Erlangen (München 1902,
C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung) empfohlen. Die Anordnung des Buchs ist
klar und zweckmäßig, Ausstattung und Druck sind gut und sauber, und der Ver¬
fasser ist ein kundiger und sicherer Führer durch die Schwierigkeiten der Auslegung
dieser Gesetze.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0188] Maßgebliches und Unmaßgebliches lichen Beförderungsmittel in die Fußtapfen eines um das deutsche Volk hochver¬ dienten Wandrers, der „Land und Leute" auf seinen Märschen gründlich kennen lernte und dann trefflich schilderte, eines Mannes, auf den ich meine Primaner oft hinweise, ich meine W, H. Riehl, Und mit diesem Namen — nomsn sit oirxzn! — will ich schließen. E. Stutzer Bürgermeister Curtius. Der im Jahre 1857 verstorbne Lübecker Syn¬ dikus Curtius hatte vier Söhne, von denen der dritte, Ernst, als Historiker und als Erzieher des Kaisers Friedrich weltbekannt ist. Mit dem zweiten, der für die juristische Laufbahn bestimmt war, las der Vater schon Institutionen und Pandekten, als der Jüngling noch im Knabenalter stand. Der väterliche Eifer ist mit reicher Frucht belohnt worden. Theodor Curtius hat als Senator, mit rastloser Arbeit und diplomatischem Geschick alle Hindernisse überwindend, die besonders Dänemark auftürmte, der alten Hansestadt zu Eisenbahnverbindungen verholfen und ihre Schiff¬ fahrtsverhältnisse verbessert, dann den rechtzeitigen Anschluß an Preußen und den Zollverein durchgesetzt, wobei der Widerstand Hamburgs und Geffckens zu über¬ winden war. Imi Jahre 1869 wurde er zum regierenden Bürgermeister gewählt. Die Wiederwahl, die ihm 1880 bevorstand, mußte er wegen Erschöpfung ablehnen; er hatte sich, auf jede Art von Erholung verzichtend, in Arbeit aufgerieben. Im Jahre 1885 ließ er sich in den Ruhestand versehen, am 25. Oktober 1889 ist er gestorben. Sein Sohn Paul hat ihm ein Denkmal gesetzt in dem Buche: Bürger¬ meister Curtius. Lebensbild eines hanseatischen Staatsmannes im neunzehnten Jahrhundert. Herausgegeben von Dr. Paul Curtius. (Berlin, Julius Springer, 1902.) Nicht herausgegeben, sondern verfaßt hat Paul Curtius das Lebensbild; er scheint sich aus übertriebner Bescheidenheit möglichst verstecken zu wollen; auch daß er der Sohn des Gefeierten ist, bekommt man nur durch die Kombination der Angabe, daß Theodor Curtius eine Schlözer geheiratet hat, mit der Widmung: Meiner Mutter, Cäcilie Curtius, gebornen von Schlözer, heraus. Savigny hat einmal gesagt, und Bismarck hat ihm beigestimmt: „Eine Großmacht ist und wird der norddeutsche Bund durch Preußen; eine Weltmacht kann er nur durch die Hansestädte werden." Das mag ein wenig zu viel gesagt sein, aber ein unent¬ behrliches Glied des Reichs sind die Hansestädte unzweifelhaft, darum muß die Ge¬ schichte ihrer Eingliederung in das Reich, die in diesem Buch aktcnmcißig erzählt wird, als ein wichtiges Kapitel der Reichsgründung bezeichnet, und Bürgermeister Curtius uuter den Begründern genannt werden. Als einmal bei Hofe die gut deutsche Gesinnung Lübecks gelobt wurde, warf der alte Kaiser Wilhelm in die Unterhaltung das Wort: „Ja, das hat alles der Bürgermeister Curtius zuwege gebracht." Urheberrecht. Als ein praktisches Hilfsmittel sei allen, die es angeht, der Kommentar zu den Gesetzen vom 19. Juni 1901 betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst und über das Verlagsrecht sowie zu den internationalen Verträgen zum Schutze des Urheberrechts von Dr. Philipp Allfeld, ordentlichem Professor der Rechte in Erlangen (München 1902, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung) empfohlen. Die Anordnung des Buchs ist klar und zweckmäßig, Ausstattung und Druck sind gut und sauber, und der Ver¬ fasser ist ein kundiger und sicherer Führer durch die Schwierigkeiten der Auslegung dieser Gesetze. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/188>, abgerufen am 24.11.2024.