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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte Hohentwiels

langen Verhandlunge" um 20000 Gulden im Mai 1521 erkaufte, "der öster¬
reichischen Regierung und dem Kaiser Karl dem Fünften zu merklichem Mißfallen."
Österreich machte alle möglichen Umtriebe, in den Besitz der Burg zu gelangen.
Doch Herzog Ulrich, "der Mann von Twiel," befestigte sie und versah sie mit
Geschütz, Waffen und Lebensmitteln. Durch den Vertrag von: 24. Mai 1538
kam Hohentwiel in den unbestrittnen Besitz des Herzogs oder vielmehr des
Landes, denn nicht für sich, sondern für das Land hatte er es erworben. Im
Schmalkaldischen Kriege flüchtete er sich im Dezember 1546 dorthin, und Öster¬
reich machte nun wieder von neuem Anstrengungen, es zu gewinnen, bis es
im Passauer Vertrag am 6. August 1552 zuletzt darauf verzichtete und es ein
Herzog Christoph von Württemberg übergab. Die Stärke der Besatzung blieb
sich nicht immer gleich; zu Kriegszeiten wurde sie verstärkt, meist waren es
damals etwa 30 Mann unter einem Hauptmann, später einige Hundert.

Eine vermutlich schou von Herzog Ulrich eingeführte, jedenfalls aber unter
Herzog Christoph vou 1554 an bestehende eigentümliche Sitte war es, daß
jeder Fremde, der die obere Festung besehen wollte, einen Stein hinaustragen
mußte, worauf ihm aus einem silbernen, vom Herzog Christoph gestifteten
Becher, der drei Schoppen hielt, der "Willkomm" gereicht wurde. Daß der
Wein bei solchen Besuchen nicht gespart wurde, geht aus den Berichten hervor.
Auch die Verse, die dazu gemacht wurden, lieferten im Laufe der Jahrhunderte
ein köstliches Fremdenbuch, von dem uns Mariens eine hübsche Blumen¬
lese gibt. So schrieb unter andern am 16. Mai 1672 der Landgraf Max zu
Fürstenberg, der einen 118 Pfund schweren Stein hinaustrug: Lieben und nicht
dürfen sagen, ist schwerer als 118 Pfund Stein zu tragen. Christoph Friedrich
von Eyb schrieb: Im Regen und im Schnee trug ich 106 Pfund in die Höh.

Ein Herr von Phull am 12. April 1697: Ich habe getragen 53 Pfund,
den Becher ausgesoffen auf den Grund.

Dem F. C. Forstner v. Dombenois behagte das Steintrageu weniger,
denn er bemerkte darüber: O, wie tut nur Buckel und Achsel so wehe, wenn
ich muß tragen 67 Pfund in die Höhe.

Ein Graf v. Forstner hatte es sich an demselben Tage leichter gemacht
und schrieb: Ich hab getragen gnr nicht schwer, hergegen gesoffen desto mehr.

Bescheidner war im Jahre 1708 ein A. H. v. Woellwarth, der diesen Vers
Parodierend sagte: Ich habe getragen herzlich schwer, aber gesoffen garnicht sehr.

Zu derselben Zeit äußerte Carl v. Woellwarth: Stein und Wem sollen
heut meine Freude sein.

So gehts fort mit deu Eiutrngeu. Ein Leibgardist trug sogar einen
210 Pfund schweren Stein hinauf. Am 18. September 1741 schrieben die
drei Prinzen Karl Eugen, Ludwig Eugen und Friedrich Eugen ebenfalls ins
Fremdenbuch ein: Laß uns gehn von hier, sonst müssen wir krepier; und ihr
Kammerherr Golther machte seinem Unmut durch folgenden Eintrag Luft:


In der Festung Hohentwiel
Zeigt Aotus der Kräfte viel,
Bacchus gibt Limonensaft,
Neptun wenig Nutzen schafft,
Ceres uns allein erhalt
Nebst der Hoffnung, die nicht fällt.

Zur Geschichte Hohentwiels

langen Verhandlunge» um 20000 Gulden im Mai 1521 erkaufte, „der öster¬
reichischen Regierung und dem Kaiser Karl dem Fünften zu merklichem Mißfallen."
Österreich machte alle möglichen Umtriebe, in den Besitz der Burg zu gelangen.
Doch Herzog Ulrich, „der Mann von Twiel," befestigte sie und versah sie mit
Geschütz, Waffen und Lebensmitteln. Durch den Vertrag von: 24. Mai 1538
kam Hohentwiel in den unbestrittnen Besitz des Herzogs oder vielmehr des
Landes, denn nicht für sich, sondern für das Land hatte er es erworben. Im
Schmalkaldischen Kriege flüchtete er sich im Dezember 1546 dorthin, und Öster¬
reich machte nun wieder von neuem Anstrengungen, es zu gewinnen, bis es
im Passauer Vertrag am 6. August 1552 zuletzt darauf verzichtete und es ein
Herzog Christoph von Württemberg übergab. Die Stärke der Besatzung blieb
sich nicht immer gleich; zu Kriegszeiten wurde sie verstärkt, meist waren es
damals etwa 30 Mann unter einem Hauptmann, später einige Hundert.

Eine vermutlich schou von Herzog Ulrich eingeführte, jedenfalls aber unter
Herzog Christoph vou 1554 an bestehende eigentümliche Sitte war es, daß
jeder Fremde, der die obere Festung besehen wollte, einen Stein hinaustragen
mußte, worauf ihm aus einem silbernen, vom Herzog Christoph gestifteten
Becher, der drei Schoppen hielt, der „Willkomm" gereicht wurde. Daß der
Wein bei solchen Besuchen nicht gespart wurde, geht aus den Berichten hervor.
Auch die Verse, die dazu gemacht wurden, lieferten im Laufe der Jahrhunderte
ein köstliches Fremdenbuch, von dem uns Mariens eine hübsche Blumen¬
lese gibt. So schrieb unter andern am 16. Mai 1672 der Landgraf Max zu
Fürstenberg, der einen 118 Pfund schweren Stein hinaustrug: Lieben und nicht
dürfen sagen, ist schwerer als 118 Pfund Stein zu tragen. Christoph Friedrich
von Eyb schrieb: Im Regen und im Schnee trug ich 106 Pfund in die Höh.

Ein Herr von Phull am 12. April 1697: Ich habe getragen 53 Pfund,
den Becher ausgesoffen auf den Grund.

Dem F. C. Forstner v. Dombenois behagte das Steintrageu weniger,
denn er bemerkte darüber: O, wie tut nur Buckel und Achsel so wehe, wenn
ich muß tragen 67 Pfund in die Höhe.

Ein Graf v. Forstner hatte es sich an demselben Tage leichter gemacht
und schrieb: Ich hab getragen gnr nicht schwer, hergegen gesoffen desto mehr.

Bescheidner war im Jahre 1708 ein A. H. v. Woellwarth, der diesen Vers
Parodierend sagte: Ich habe getragen herzlich schwer, aber gesoffen garnicht sehr.

Zu derselben Zeit äußerte Carl v. Woellwarth: Stein und Wem sollen
heut meine Freude sein.

So gehts fort mit deu Eiutrngeu. Ein Leibgardist trug sogar einen
210 Pfund schweren Stein hinauf. Am 18. September 1741 schrieben die
drei Prinzen Karl Eugen, Ludwig Eugen und Friedrich Eugen ebenfalls ins
Fremdenbuch ein: Laß uns gehn von hier, sonst müssen wir krepier; und ihr
Kammerherr Golther machte seinem Unmut durch folgenden Eintrag Luft:


In der Festung Hohentwiel
Zeigt Aotus der Kräfte viel,
Bacchus gibt Limonensaft,
Neptun wenig Nutzen schafft,
Ceres uns allein erhalt
Nebst der Hoffnung, die nicht fällt.

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[0169] Zur Geschichte Hohentwiels langen Verhandlunge» um 20000 Gulden im Mai 1521 erkaufte, „der öster¬ reichischen Regierung und dem Kaiser Karl dem Fünften zu merklichem Mißfallen." Österreich machte alle möglichen Umtriebe, in den Besitz der Burg zu gelangen. Doch Herzog Ulrich, „der Mann von Twiel," befestigte sie und versah sie mit Geschütz, Waffen und Lebensmitteln. Durch den Vertrag von: 24. Mai 1538 kam Hohentwiel in den unbestrittnen Besitz des Herzogs oder vielmehr des Landes, denn nicht für sich, sondern für das Land hatte er es erworben. Im Schmalkaldischen Kriege flüchtete er sich im Dezember 1546 dorthin, und Öster¬ reich machte nun wieder von neuem Anstrengungen, es zu gewinnen, bis es im Passauer Vertrag am 6. August 1552 zuletzt darauf verzichtete und es ein Herzog Christoph von Württemberg übergab. Die Stärke der Besatzung blieb sich nicht immer gleich; zu Kriegszeiten wurde sie verstärkt, meist waren es damals etwa 30 Mann unter einem Hauptmann, später einige Hundert. Eine vermutlich schou von Herzog Ulrich eingeführte, jedenfalls aber unter Herzog Christoph vou 1554 an bestehende eigentümliche Sitte war es, daß jeder Fremde, der die obere Festung besehen wollte, einen Stein hinaustragen mußte, worauf ihm aus einem silbernen, vom Herzog Christoph gestifteten Becher, der drei Schoppen hielt, der „Willkomm" gereicht wurde. Daß der Wein bei solchen Besuchen nicht gespart wurde, geht aus den Berichten hervor. Auch die Verse, die dazu gemacht wurden, lieferten im Laufe der Jahrhunderte ein köstliches Fremdenbuch, von dem uns Mariens eine hübsche Blumen¬ lese gibt. So schrieb unter andern am 16. Mai 1672 der Landgraf Max zu Fürstenberg, der einen 118 Pfund schweren Stein hinaustrug: Lieben und nicht dürfen sagen, ist schwerer als 118 Pfund Stein zu tragen. Christoph Friedrich von Eyb schrieb: Im Regen und im Schnee trug ich 106 Pfund in die Höh. Ein Herr von Phull am 12. April 1697: Ich habe getragen 53 Pfund, den Becher ausgesoffen auf den Grund. Dem F. C. Forstner v. Dombenois behagte das Steintrageu weniger, denn er bemerkte darüber: O, wie tut nur Buckel und Achsel so wehe, wenn ich muß tragen 67 Pfund in die Höhe. Ein Graf v. Forstner hatte es sich an demselben Tage leichter gemacht und schrieb: Ich hab getragen gnr nicht schwer, hergegen gesoffen desto mehr. Bescheidner war im Jahre 1708 ein A. H. v. Woellwarth, der diesen Vers Parodierend sagte: Ich habe getragen herzlich schwer, aber gesoffen garnicht sehr. Zu derselben Zeit äußerte Carl v. Woellwarth: Stein und Wem sollen heut meine Freude sein. So gehts fort mit deu Eiutrngeu. Ein Leibgardist trug sogar einen 210 Pfund schweren Stein hinauf. Am 18. September 1741 schrieben die drei Prinzen Karl Eugen, Ludwig Eugen und Friedrich Eugen ebenfalls ins Fremdenbuch ein: Laß uns gehn von hier, sonst müssen wir krepier; und ihr Kammerherr Golther machte seinem Unmut durch folgenden Eintrag Luft: In der Festung Hohentwiel Zeigt Aotus der Kräfte viel, Bacchus gibt Limonensaft, Neptun wenig Nutzen schafft, Ceres uns allein erhalt Nebst der Hoffnung, die nicht fällt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/169>, abgerufen am 27.11.2024.