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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Aur Geschichte l^ohentwiels

sie den französischen Truppen übergeben worden war. Eine heute noch sehr
beachtenswerte, sorgfältig geschriebne Monographie des württembergischen Ge¬
neralmajors Karl von Martens führt uns die Geschichte Hohentwiels in
spannender Weise vor Angen, Die durch vulkanische Kräfte im Hegau einstmals
emporgetriebuen, kegelförmig oder kuppenartig gestalteten Felsenmassen zeigen
uns in dieser fruchtbaren, reizenden Landschaft merkwürdige Gebilde, vor allem
den Staufen, den Hohcnkrnhen, den Mägdeberg, den Hohenhöwen, den Hohen-
stoffeln und den Hohentwiel. Der Kern des Eruptivgesteins ist von vul¬
kanischem Tuff umlagert, der die Trümmer vom alten Grundgestein, dem
Molasscsandstein bis auf den Granit und Gneis hinab einschließt. Der Arbeit
des Gletschers bis über den Gipfel hinweg verdankt der Hohentwiel sein
lebendiges Wasser, das sich in dem sandigen Moränenschutt der Klüfte erhält.
Die ältesten Menschenspureu unsers Berges weisen schon ans eine Zeit, wo
der Ackerbau getrieben wurde, und die Menschen auf den Bergeshöhen ihren
Göttern Opfer darbrachten. Sie stimmen vollkommen mit den Resten der
nahen Bodenseepfahlbauten überein. Mit ihnen vermischt finden sich schon
römische Bronzestückc und Scherben von Siegelerde.

Es ist ein sehr mannigfaltiges Bild, das der Verfasser von dieser geo¬
graphisch, geschichtlich und malerisch gleich interessanten Naturfestuug entwirft,
und man kann in der Tat vom Hohentwiel heute noch rühmen: "es regen
sich im Schwabenherzen viel vaterländische Lust und Schmerzen" bei diesem
Namen. Wenn der Bodensee mit seiner lieblichen Umgebung immer mehr das
Ziel der schwäbischen Neisesehusucht geworden ist, so steht dabei meist unser
Hoheutwiel, der durch Scheffels Ekkehard verherrlicht ist, auf dem Reiseprogrnmm.
Die Ursprünge dieser alten Burg verlieren sich in geschichtliches Dunkel; die
erste einigermaßen sichere Nachricht ist vom Jahre 806, doch erst gegen das
Ende des neunten Jahrhunderts, als die fränkischen Kammerboten und Brüder
Berchtold und Erchanger im Jahre 893 in den Besitz von Hohentwiel gelangten,
wird es etwas Heller in der Geschichte. Die durch Scheffel verherrlichte
Herzogin Hedwig starb in hohem Alter am 28. August 994, und uun fiel
Hohentwiel als Erbschaft dem Kaiser Otto dem Dritten zu, der im Jahre 1000
in eg,8tre>, <me> "Zieiwr vuÄlura, eiuen Besuch machte. Nach des Kaisers Otto
des Dritten Tod im Jahre 1002 erbte es sein Nachfolger, der deutsche König
Heinrich der Zweite, der Neffe Hedwigs. Nun verschwindet es wieder aus der
Geschichte bis zur Zeit des großen Kampfes zwischen dein Gegenkönig Rudolf,
Herzog von Schwaben, und dem Kaiser Heinrich dem Vierten, nachdem auch das
Kloster auf dem Hohentwiel nach Stein am Rhein verlegt worden war. Am
18. Mai 1090 kam die Festung in deu Besitz des Herzogs Berthold des Zweiten
vou Zähringen, der jedoch Friedrich von Hohenstaufen als Herzog von Schwaben
anerkennen mußte und im Vertrag im Jahre 1095 Hohentwiel an das Hans
Hohenstaufen abtrat.

Kurz vor oder bald uach dem unglücklichen Ende des letzten Sprößlings
dieses Geschlechts kam die Burg in die Hände des Edeln von Klingenberg aus
dem Thurgau. Unter den Klingenbergern wurde sie förmliche Ritterburg und
gewann immer mehr an Ansehen, bis sie Herzog Ulrich von Württemberg nach


Aur Geschichte l^ohentwiels

sie den französischen Truppen übergeben worden war. Eine heute noch sehr
beachtenswerte, sorgfältig geschriebne Monographie des württembergischen Ge¬
neralmajors Karl von Martens führt uns die Geschichte Hohentwiels in
spannender Weise vor Angen, Die durch vulkanische Kräfte im Hegau einstmals
emporgetriebuen, kegelförmig oder kuppenartig gestalteten Felsenmassen zeigen
uns in dieser fruchtbaren, reizenden Landschaft merkwürdige Gebilde, vor allem
den Staufen, den Hohcnkrnhen, den Mägdeberg, den Hohenhöwen, den Hohen-
stoffeln und den Hohentwiel. Der Kern des Eruptivgesteins ist von vul¬
kanischem Tuff umlagert, der die Trümmer vom alten Grundgestein, dem
Molasscsandstein bis auf den Granit und Gneis hinab einschließt. Der Arbeit
des Gletschers bis über den Gipfel hinweg verdankt der Hohentwiel sein
lebendiges Wasser, das sich in dem sandigen Moränenschutt der Klüfte erhält.
Die ältesten Menschenspureu unsers Berges weisen schon ans eine Zeit, wo
der Ackerbau getrieben wurde, und die Menschen auf den Bergeshöhen ihren
Göttern Opfer darbrachten. Sie stimmen vollkommen mit den Resten der
nahen Bodenseepfahlbauten überein. Mit ihnen vermischt finden sich schon
römische Bronzestückc und Scherben von Siegelerde.

Es ist ein sehr mannigfaltiges Bild, das der Verfasser von dieser geo¬
graphisch, geschichtlich und malerisch gleich interessanten Naturfestuug entwirft,
und man kann in der Tat vom Hohentwiel heute noch rühmen: „es regen
sich im Schwabenherzen viel vaterländische Lust und Schmerzen" bei diesem
Namen. Wenn der Bodensee mit seiner lieblichen Umgebung immer mehr das
Ziel der schwäbischen Neisesehusucht geworden ist, so steht dabei meist unser
Hoheutwiel, der durch Scheffels Ekkehard verherrlicht ist, auf dem Reiseprogrnmm.
Die Ursprünge dieser alten Burg verlieren sich in geschichtliches Dunkel; die
erste einigermaßen sichere Nachricht ist vom Jahre 806, doch erst gegen das
Ende des neunten Jahrhunderts, als die fränkischen Kammerboten und Brüder
Berchtold und Erchanger im Jahre 893 in den Besitz von Hohentwiel gelangten,
wird es etwas Heller in der Geschichte. Die durch Scheffel verherrlichte
Herzogin Hedwig starb in hohem Alter am 28. August 994, und uun fiel
Hohentwiel als Erbschaft dem Kaiser Otto dem Dritten zu, der im Jahre 1000
in eg,8tre>, <me> «Zieiwr vuÄlura, eiuen Besuch machte. Nach des Kaisers Otto
des Dritten Tod im Jahre 1002 erbte es sein Nachfolger, der deutsche König
Heinrich der Zweite, der Neffe Hedwigs. Nun verschwindet es wieder aus der
Geschichte bis zur Zeit des großen Kampfes zwischen dein Gegenkönig Rudolf,
Herzog von Schwaben, und dem Kaiser Heinrich dem Vierten, nachdem auch das
Kloster auf dem Hohentwiel nach Stein am Rhein verlegt worden war. Am
18. Mai 1090 kam die Festung in deu Besitz des Herzogs Berthold des Zweiten
vou Zähringen, der jedoch Friedrich von Hohenstaufen als Herzog von Schwaben
anerkennen mußte und im Vertrag im Jahre 1095 Hohentwiel an das Hans
Hohenstaufen abtrat.

Kurz vor oder bald uach dem unglücklichen Ende des letzten Sprößlings
dieses Geschlechts kam die Burg in die Hände des Edeln von Klingenberg aus
dem Thurgau. Unter den Klingenbergern wurde sie förmliche Ritterburg und
gewann immer mehr an Ansehen, bis sie Herzog Ulrich von Württemberg nach


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[0168] Aur Geschichte l^ohentwiels sie den französischen Truppen übergeben worden war. Eine heute noch sehr beachtenswerte, sorgfältig geschriebne Monographie des württembergischen Ge¬ neralmajors Karl von Martens führt uns die Geschichte Hohentwiels in spannender Weise vor Angen, Die durch vulkanische Kräfte im Hegau einstmals emporgetriebuen, kegelförmig oder kuppenartig gestalteten Felsenmassen zeigen uns in dieser fruchtbaren, reizenden Landschaft merkwürdige Gebilde, vor allem den Staufen, den Hohcnkrnhen, den Mägdeberg, den Hohenhöwen, den Hohen- stoffeln und den Hohentwiel. Der Kern des Eruptivgesteins ist von vul¬ kanischem Tuff umlagert, der die Trümmer vom alten Grundgestein, dem Molasscsandstein bis auf den Granit und Gneis hinab einschließt. Der Arbeit des Gletschers bis über den Gipfel hinweg verdankt der Hohentwiel sein lebendiges Wasser, das sich in dem sandigen Moränenschutt der Klüfte erhält. Die ältesten Menschenspureu unsers Berges weisen schon ans eine Zeit, wo der Ackerbau getrieben wurde, und die Menschen auf den Bergeshöhen ihren Göttern Opfer darbrachten. Sie stimmen vollkommen mit den Resten der nahen Bodenseepfahlbauten überein. Mit ihnen vermischt finden sich schon römische Bronzestückc und Scherben von Siegelerde. Es ist ein sehr mannigfaltiges Bild, das der Verfasser von dieser geo¬ graphisch, geschichtlich und malerisch gleich interessanten Naturfestuug entwirft, und man kann in der Tat vom Hohentwiel heute noch rühmen: „es regen sich im Schwabenherzen viel vaterländische Lust und Schmerzen" bei diesem Namen. Wenn der Bodensee mit seiner lieblichen Umgebung immer mehr das Ziel der schwäbischen Neisesehusucht geworden ist, so steht dabei meist unser Hoheutwiel, der durch Scheffels Ekkehard verherrlicht ist, auf dem Reiseprogrnmm. Die Ursprünge dieser alten Burg verlieren sich in geschichtliches Dunkel; die erste einigermaßen sichere Nachricht ist vom Jahre 806, doch erst gegen das Ende des neunten Jahrhunderts, als die fränkischen Kammerboten und Brüder Berchtold und Erchanger im Jahre 893 in den Besitz von Hohentwiel gelangten, wird es etwas Heller in der Geschichte. Die durch Scheffel verherrlichte Herzogin Hedwig starb in hohem Alter am 28. August 994, und uun fiel Hohentwiel als Erbschaft dem Kaiser Otto dem Dritten zu, der im Jahre 1000 in eg,8tre>, <me> «Zieiwr vuÄlura, eiuen Besuch machte. Nach des Kaisers Otto des Dritten Tod im Jahre 1002 erbte es sein Nachfolger, der deutsche König Heinrich der Zweite, der Neffe Hedwigs. Nun verschwindet es wieder aus der Geschichte bis zur Zeit des großen Kampfes zwischen dein Gegenkönig Rudolf, Herzog von Schwaben, und dem Kaiser Heinrich dem Vierten, nachdem auch das Kloster auf dem Hohentwiel nach Stein am Rhein verlegt worden war. Am 18. Mai 1090 kam die Festung in deu Besitz des Herzogs Berthold des Zweiten vou Zähringen, der jedoch Friedrich von Hohenstaufen als Herzog von Schwaben anerkennen mußte und im Vertrag im Jahre 1095 Hohentwiel an das Hans Hohenstaufen abtrat. Kurz vor oder bald uach dem unglücklichen Ende des letzten Sprößlings dieses Geschlechts kam die Burg in die Hände des Edeln von Klingenberg aus dem Thurgau. Unter den Klingenbergern wurde sie förmliche Ritterburg und gewann immer mehr an Ansehen, bis sie Herzog Ulrich von Württemberg nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/168>, abgerufen am 27.11.2024.