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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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am Ende des fünfzehnten und in den ersten Jahrzehnten des sechzehnten
Jahrhunderts auch eine nicht unbedeutende kirchliche Kunst aufzuweisen hatte.
Man kann vielleicht sogar von einer Großenhainer Kunstschule sprechen, ob¬
wohl unsre Kenntnisse davon noch sehr im argen liegeu. Bei meinen Nach¬
forschungen in den Kirchen der nördlich von Großenhain liegenden Dörfer
fiel mir auf, wie viele schön geschnitzte und gemalte Flügelaltäre aus dem
Anfang des sechzehnten Jahrhunderts ganz oder teilweise noch übrig sind; in
Frauenhain, in Groß-Kmehlen, in Ponickau und anderwärts; auch in strammen,
westlich von Großenhain, stand ein solcher War mit recht guter Malerer (links
die heilige Barbara mit Kelch und Palmenzweig, rechts die heilige Katharina),
dessen Reste jetzt in der Sammluug des Sächsischen Altertumsvereins in Dresden
sind. Wo sollen diese Altare anders entstanden sein als in einer Künstler¬
werkstatt Großenhains? Freilich in der Stadt selbst haben wohl der große Brand
von 1540 und spätere Feuersbrünste die meisten alten kirchlichen Kunstwerke
zerstört. Aber eins ist doch einigermaßen erhalten geblieben: das 1499 er¬
richtete Altarwerk der Katharineuiirche, das zwar beim Abbruch der Kirche
arg beschädigt, dann aber wieder hergestellt und in der Pfarrkirche unter¬
gebracht worden ist. Es enthält im Schrein die geschützten Figuren der ge¬
krönten Maria, der heiligen Barbara und der Katharina, auf den Türen
üuwn und außen Darstellungen des Martyriums der Katharina und acht
Bilder heiliger Frauen. Das Ganze ist ein Werk voll edler Verhältnisse und
schlichter Zierlichkeit. Die Großenhainer Figurenschnitzer und Tafelmaler müssen
aber weit über den Bereich dieser Propstei hinaus bekannt und berühmt ge¬
wesen sein: denn am 21. Mai 1520 schließen der Rat und die Altarleute der
Michaeliskirche in ^eit mit dem "ehrbaren und namhaften Meister PankratmS
Grueber" in Großenhain einen Vertrag, daß er thuen binnen Jahresfrist für
210 Gulden rheinisch eine geschnitzte "Tafel" mit sechs Flügeln für den Hoch¬
altar der Michaeliskirche liefern soll. Dieser Flügelaltar ist aus Zech ver¬
schwunden, aber Eduard Flechsig hat durch eine überaus feine Kette von
Schlußfolgerungen nachgewiesen, daß fünf angeblich aus Lindenthal bei Leipzig
stammende geschnitzte Figuren der Maria mit dem Kinde, des Erzengels Michael,
der HMgeu Georg und Florian, sowie der heiligen Katharina, die jetzt in der
Dresdner Sammlung des Sächsischen Altertumsvercins aufbewahrt werde",
die Reste des von Pankratius Grueber verfertigten Zeitzer Altarwerks sind.
(Die Sammlung des Sächsischen Altertumsvereins in Dresden, 190", Text
best von Eduard Flechsig Seite 39b f.) Auch der in der genannten Sammlung
erhaltene Altar aus Hochweitzschen bei Leisnig scheint ein Werk des Pankratius
Grueber zu sei". Es wird ein Gegenstand weiterer Untersuchung W". fest¬
zustellen, ob die stilistischen Unterschiede aller der hier genannten Werke so
groß sind, daß wir neben Grueber noch andre gleichzeitige Bildschiitzcr und
Maler in Großenhain annehmen dürfen; ich glaube, daß das der Fall ist

Empfindlichen Schaden erlitt Großenhain, als Böhmen (1526) in silbs-
t'nrgischen Besitz übergegangen war, und nach der Vernichtung des Wahlrechts
der Staude und dem "Pönfall" der Oberlausitzcr Scchsstüdtc (1547) -- Folgen
der Schlacht von Mühlberg -- die königliche Gewalt Ferdinands dort er-


Grenzboten I 1903

am Ende des fünfzehnten und in den ersten Jahrzehnten des sechzehnten
Jahrhunderts auch eine nicht unbedeutende kirchliche Kunst aufzuweisen hatte.
Man kann vielleicht sogar von einer Großenhainer Kunstschule sprechen, ob¬
wohl unsre Kenntnisse davon noch sehr im argen liegeu. Bei meinen Nach¬
forschungen in den Kirchen der nördlich von Großenhain liegenden Dörfer
fiel mir auf, wie viele schön geschnitzte und gemalte Flügelaltäre aus dem
Anfang des sechzehnten Jahrhunderts ganz oder teilweise noch übrig sind; in
Frauenhain, in Groß-Kmehlen, in Ponickau und anderwärts; auch in strammen,
westlich von Großenhain, stand ein solcher War mit recht guter Malerer (links
die heilige Barbara mit Kelch und Palmenzweig, rechts die heilige Katharina),
dessen Reste jetzt in der Sammluug des Sächsischen Altertumsvereins in Dresden
sind. Wo sollen diese Altare anders entstanden sein als in einer Künstler¬
werkstatt Großenhains? Freilich in der Stadt selbst haben wohl der große Brand
von 1540 und spätere Feuersbrünste die meisten alten kirchlichen Kunstwerke
zerstört. Aber eins ist doch einigermaßen erhalten geblieben: das 1499 er¬
richtete Altarwerk der Katharineuiirche, das zwar beim Abbruch der Kirche
arg beschädigt, dann aber wieder hergestellt und in der Pfarrkirche unter¬
gebracht worden ist. Es enthält im Schrein die geschützten Figuren der ge¬
krönten Maria, der heiligen Barbara und der Katharina, auf den Türen
üuwn und außen Darstellungen des Martyriums der Katharina und acht
Bilder heiliger Frauen. Das Ganze ist ein Werk voll edler Verhältnisse und
schlichter Zierlichkeit. Die Großenhainer Figurenschnitzer und Tafelmaler müssen
aber weit über den Bereich dieser Propstei hinaus bekannt und berühmt ge¬
wesen sein: denn am 21. Mai 1520 schließen der Rat und die Altarleute der
Michaeliskirche in ^eit mit dem „ehrbaren und namhaften Meister PankratmS
Grueber" in Großenhain einen Vertrag, daß er thuen binnen Jahresfrist für
210 Gulden rheinisch eine geschnitzte „Tafel" mit sechs Flügeln für den Hoch¬
altar der Michaeliskirche liefern soll. Dieser Flügelaltar ist aus Zech ver¬
schwunden, aber Eduard Flechsig hat durch eine überaus feine Kette von
Schlußfolgerungen nachgewiesen, daß fünf angeblich aus Lindenthal bei Leipzig
stammende geschnitzte Figuren der Maria mit dem Kinde, des Erzengels Michael,
der HMgeu Georg und Florian, sowie der heiligen Katharina, die jetzt in der
Dresdner Sammlung des Sächsischen Altertumsvercins aufbewahrt werde»,
die Reste des von Pankratius Grueber verfertigten Zeitzer Altarwerks sind.
(Die Sammlung des Sächsischen Altertumsvereins in Dresden, 190», Text
best von Eduard Flechsig Seite 39b f.) Auch der in der genannten Sammlung
erhaltene Altar aus Hochweitzschen bei Leisnig scheint ein Werk des Pankratius
Grueber zu sei». Es wird ein Gegenstand weiterer Untersuchung W». fest¬
zustellen, ob die stilistischen Unterschiede aller der hier genannten Werke so
groß sind, daß wir neben Grueber noch andre gleichzeitige Bildschiitzcr und
Maler in Großenhain annehmen dürfen; ich glaube, daß das der Fall ist

Empfindlichen Schaden erlitt Großenhain, als Böhmen (1526) in silbs-
t'nrgischen Besitz übergegangen war, und nach der Vernichtung des Wahlrechts
der Staude und dem „Pönfall" der Oberlausitzcr Scchsstüdtc (1547) — Folgen
der Schlacht von Mühlberg — die königliche Gewalt Ferdinands dort er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/165>, abgerufen am 24.11.2024.