Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

geschützt: Klotzsche wird von dein Villenort Königswald aufgezehrt, Weixdorf,
Gomlitz, Lausa sind mit städtischen Bauten angefüllt, nur die etwas seitwärts
wohnenden Bauern von Marsdorf meiden, wie ich höre, den ersten städtischen
Mieter wie die Pest, weil sie das ganze Elend, das diese modernen "Jnquilinen"
(Einlieger) über den Ort heraufführen, voraussehen. Aber wie lange noch?

Anders steht es nordwärts oder nordostwärts von Meißen. Sowie wir
die breite Elbaue und die ersten Höhenründer bei Oberau oder Weinböhla
hinter uns haben, empfängt uns in der Bnrggrnfenheide und im Friedcwalde
wirklich Friede und Stille und geleitet uns über ein welliges, waldiges Hügel¬
land mit spärlicher Besiedlung hinüber ins Nödcrtal nach Nadeburg und weiter
ostwärts zu den Waldorten der Niederlausitz. Aber auch wenn wir uns von
Meißen nordwärts wenden, in der Richtung ans Großenhain und Elsterwerda,
entfliehen wir bald der dumpfen Stadt und baden Seele und Leib in einer
reinern Luft. Starke, auf den ersten Anblick packende Reize darf man freilich
ans einer solchen Reise nicht erwarten. Aber schön ists doch, am Frühlings¬
morgen dnrch die dampfenden Äcker zu fahren, wenn der Bauersmann hinterm
Pfluge geht, und die Lerche mit ihrem Jubelruf im steigenden Nebel verschwindet,
schön auch im Herbst, wenn die klare Luft ringsum den Horizont ins Unend¬
liche zu weiten scheint.

Die Straße von Meißen nach Großenhain windet sich zunächst ziemlich
steil aus dem Elbwl zu den Höhen empor, die es von der jenseitigen Niederung
trennen. Es ist dieselbe Straße, auf der vor einem Jahrtausend von Meißen
ans die ersten Vorposten deutscher Sprache und Sitte und deutschen Christen¬
tums mutig in die noch nnbezwungne, ja noch unerforschte Welt der Slaven
hineinzogen. Trotzdem finden sich gerade an und neben dieser Straße keine
deutschen Dörfer, sondern fast nur solche slavischer Gründung, ein Beweis, daß
diese Gegeud eben schon vor der deutschen Eroberung von den Slaven ver¬
hältnismäßig dicht besiedelt war.

Die erste Ortschaft, die sich den dörflichen Charakter rein bewahrt hat,
trägt den slavischen Namen Ockrilla. Bald sucker diesem Dorfe wandert man
durch einen Waldstreifen, der sich westwärts zum "Gott" fortsetzt und bei
Diesbar zur Elbe niedersteigt. Als wir an einem schönen Septembertage durch
den Wald fuhren, hörten wir plötzlich in der Nähe der Straße ein heftiges Ge¬
wehrfeuer wie von Platzpatronen, dazwischen auch Kanonenschläge. Wir meinten
im ersten Augenblick, eine manövrierende Militärabteilung vor uns zu haben.
Als wir aber näher kamen, entwickelte sich vor unsern Augen ein so merk¬
würdiges Schauspiel, daß Nur uns an den Kopf faßten, um uns des normalen
Zustandes unsrer Sinne zu versichern. Ju einer Lichtung unter hohen Kiefern,
inmitten eines mit Seilen abgesteckten Vierecks, brodelten auf lodernden Holz¬
feuer wie in einem Zigeunerlager zwei mächtige Kupferkessel, denen ein ver¬
lockender Duft entstieg. An einer Stelle war die Abzäunung dnrch ein statt¬
liches Tor unterbrochen, an dem ebenfalls Flammen emporzüngelten. Reiter
in deutscheu Uniformen galoppierten auf und ab -- zwei altvaterische Geschütze
auf blauen Lafetten, von starken Bcmcrnpferden gezogen, fuhren anf, protzten
ub und feuerten uuter einem Höllenlärm auf das brennende Tor. Dieses


Grenzboten I 1903 20

geschützt: Klotzsche wird von dein Villenort Königswald aufgezehrt, Weixdorf,
Gomlitz, Lausa sind mit städtischen Bauten angefüllt, nur die etwas seitwärts
wohnenden Bauern von Marsdorf meiden, wie ich höre, den ersten städtischen
Mieter wie die Pest, weil sie das ganze Elend, das diese modernen „Jnquilinen"
(Einlieger) über den Ort heraufführen, voraussehen. Aber wie lange noch?

Anders steht es nordwärts oder nordostwärts von Meißen. Sowie wir
die breite Elbaue und die ersten Höhenründer bei Oberau oder Weinböhla
hinter uns haben, empfängt uns in der Bnrggrnfenheide und im Friedcwalde
wirklich Friede und Stille und geleitet uns über ein welliges, waldiges Hügel¬
land mit spärlicher Besiedlung hinüber ins Nödcrtal nach Nadeburg und weiter
ostwärts zu den Waldorten der Niederlausitz. Aber auch wenn wir uns von
Meißen nordwärts wenden, in der Richtung ans Großenhain und Elsterwerda,
entfliehen wir bald der dumpfen Stadt und baden Seele und Leib in einer
reinern Luft. Starke, auf den ersten Anblick packende Reize darf man freilich
ans einer solchen Reise nicht erwarten. Aber schön ists doch, am Frühlings¬
morgen dnrch die dampfenden Äcker zu fahren, wenn der Bauersmann hinterm
Pfluge geht, und die Lerche mit ihrem Jubelruf im steigenden Nebel verschwindet,
schön auch im Herbst, wenn die klare Luft ringsum den Horizont ins Unend¬
liche zu weiten scheint.

Die Straße von Meißen nach Großenhain windet sich zunächst ziemlich
steil aus dem Elbwl zu den Höhen empor, die es von der jenseitigen Niederung
trennen. Es ist dieselbe Straße, auf der vor einem Jahrtausend von Meißen
ans die ersten Vorposten deutscher Sprache und Sitte und deutschen Christen¬
tums mutig in die noch nnbezwungne, ja noch unerforschte Welt der Slaven
hineinzogen. Trotzdem finden sich gerade an und neben dieser Straße keine
deutschen Dörfer, sondern fast nur solche slavischer Gründung, ein Beweis, daß
diese Gegeud eben schon vor der deutschen Eroberung von den Slaven ver¬
hältnismäßig dicht besiedelt war.

Die erste Ortschaft, die sich den dörflichen Charakter rein bewahrt hat,
trägt den slavischen Namen Ockrilla. Bald sucker diesem Dorfe wandert man
durch einen Waldstreifen, der sich westwärts zum „Gott" fortsetzt und bei
Diesbar zur Elbe niedersteigt. Als wir an einem schönen Septembertage durch
den Wald fuhren, hörten wir plötzlich in der Nähe der Straße ein heftiges Ge¬
wehrfeuer wie von Platzpatronen, dazwischen auch Kanonenschläge. Wir meinten
im ersten Augenblick, eine manövrierende Militärabteilung vor uns zu haben.
Als wir aber näher kamen, entwickelte sich vor unsern Augen ein so merk¬
würdiges Schauspiel, daß Nur uns an den Kopf faßten, um uns des normalen
Zustandes unsrer Sinne zu versichern. Ju einer Lichtung unter hohen Kiefern,
inmitten eines mit Seilen abgesteckten Vierecks, brodelten auf lodernden Holz¬
feuer wie in einem Zigeunerlager zwei mächtige Kupferkessel, denen ein ver¬
lockender Duft entstieg. An einer Stelle war die Abzäunung dnrch ein statt¬
liches Tor unterbrochen, an dem ebenfalls Flammen emporzüngelten. Reiter
in deutscheu Uniformen galoppierten auf und ab — zwei altvaterische Geschütze
auf blauen Lafetten, von starken Bcmcrnpferden gezogen, fuhren anf, protzten
ub und feuerten uuter einem Höllenlärm auf das brennende Tor. Dieses


Grenzboten I 1903 20
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0157" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239713"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_743" prev="#ID_742"> geschützt: Klotzsche wird von dein Villenort Königswald aufgezehrt, Weixdorf,<lb/>
Gomlitz, Lausa sind mit städtischen Bauten angefüllt, nur die etwas seitwärts<lb/>
wohnenden Bauern von Marsdorf meiden, wie ich höre, den ersten städtischen<lb/>
Mieter wie die Pest, weil sie das ganze Elend, das diese modernen &#x201E;Jnquilinen"<lb/>
(Einlieger) über den Ort heraufführen, voraussehen. Aber wie lange noch?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_744"> Anders steht es nordwärts oder nordostwärts von Meißen. Sowie wir<lb/>
die breite Elbaue und die ersten Höhenründer bei Oberau oder Weinböhla<lb/>
hinter uns haben, empfängt uns in der Bnrggrnfenheide und im Friedcwalde<lb/>
wirklich Friede und Stille und geleitet uns über ein welliges, waldiges Hügel¬<lb/>
land mit spärlicher Besiedlung hinüber ins Nödcrtal nach Nadeburg und weiter<lb/>
ostwärts zu den Waldorten der Niederlausitz. Aber auch wenn wir uns von<lb/>
Meißen nordwärts wenden, in der Richtung ans Großenhain und Elsterwerda,<lb/>
entfliehen wir bald der dumpfen Stadt und baden Seele und Leib in einer<lb/>
reinern Luft. Starke, auf den ersten Anblick packende Reize darf man freilich<lb/>
ans einer solchen Reise nicht erwarten. Aber schön ists doch, am Frühlings¬<lb/>
morgen dnrch die dampfenden Äcker zu fahren, wenn der Bauersmann hinterm<lb/>
Pfluge geht, und die Lerche mit ihrem Jubelruf im steigenden Nebel verschwindet,<lb/>
schön auch im Herbst, wenn die klare Luft ringsum den Horizont ins Unend¬<lb/>
liche zu weiten scheint.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_745"> Die Straße von Meißen nach Großenhain windet sich zunächst ziemlich<lb/>
steil aus dem Elbwl zu den Höhen empor, die es von der jenseitigen Niederung<lb/>
trennen. Es ist dieselbe Straße, auf der vor einem Jahrtausend von Meißen<lb/>
ans die ersten Vorposten deutscher Sprache und Sitte und deutschen Christen¬<lb/>
tums mutig in die noch nnbezwungne, ja noch unerforschte Welt der Slaven<lb/>
hineinzogen. Trotzdem finden sich gerade an und neben dieser Straße keine<lb/>
deutschen Dörfer, sondern fast nur solche slavischer Gründung, ein Beweis, daß<lb/>
diese Gegeud eben schon vor der deutschen Eroberung von den Slaven ver¬<lb/>
hältnismäßig dicht besiedelt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_746" next="#ID_747"> Die erste Ortschaft, die sich den dörflichen Charakter rein bewahrt hat,<lb/>
trägt den slavischen Namen Ockrilla. Bald sucker diesem Dorfe wandert man<lb/>
durch einen Waldstreifen, der sich westwärts zum &#x201E;Gott" fortsetzt und bei<lb/>
Diesbar zur Elbe niedersteigt. Als wir an einem schönen Septembertage durch<lb/>
den Wald fuhren, hörten wir plötzlich in der Nähe der Straße ein heftiges Ge¬<lb/>
wehrfeuer wie von Platzpatronen, dazwischen auch Kanonenschläge. Wir meinten<lb/>
im ersten Augenblick, eine manövrierende Militärabteilung vor uns zu haben.<lb/>
Als wir aber näher kamen, entwickelte sich vor unsern Augen ein so merk¬<lb/>
würdiges Schauspiel, daß Nur uns an den Kopf faßten, um uns des normalen<lb/>
Zustandes unsrer Sinne zu versichern. Ju einer Lichtung unter hohen Kiefern,<lb/>
inmitten eines mit Seilen abgesteckten Vierecks, brodelten auf lodernden Holz¬<lb/>
feuer wie in einem Zigeunerlager zwei mächtige Kupferkessel, denen ein ver¬<lb/>
lockender Duft entstieg. An einer Stelle war die Abzäunung dnrch ein statt¬<lb/>
liches Tor unterbrochen, an dem ebenfalls Flammen emporzüngelten. Reiter<lb/>
in deutscheu Uniformen galoppierten auf und ab &#x2014; zwei altvaterische Geschütze<lb/>
auf blauen Lafetten, von starken Bcmcrnpferden gezogen, fuhren anf, protzten<lb/>
ub und feuerten uuter einem Höllenlärm auf das brennende Tor. Dieses</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1903 20</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0157] geschützt: Klotzsche wird von dein Villenort Königswald aufgezehrt, Weixdorf, Gomlitz, Lausa sind mit städtischen Bauten angefüllt, nur die etwas seitwärts wohnenden Bauern von Marsdorf meiden, wie ich höre, den ersten städtischen Mieter wie die Pest, weil sie das ganze Elend, das diese modernen „Jnquilinen" (Einlieger) über den Ort heraufführen, voraussehen. Aber wie lange noch? Anders steht es nordwärts oder nordostwärts von Meißen. Sowie wir die breite Elbaue und die ersten Höhenründer bei Oberau oder Weinböhla hinter uns haben, empfängt uns in der Bnrggrnfenheide und im Friedcwalde wirklich Friede und Stille und geleitet uns über ein welliges, waldiges Hügel¬ land mit spärlicher Besiedlung hinüber ins Nödcrtal nach Nadeburg und weiter ostwärts zu den Waldorten der Niederlausitz. Aber auch wenn wir uns von Meißen nordwärts wenden, in der Richtung ans Großenhain und Elsterwerda, entfliehen wir bald der dumpfen Stadt und baden Seele und Leib in einer reinern Luft. Starke, auf den ersten Anblick packende Reize darf man freilich ans einer solchen Reise nicht erwarten. Aber schön ists doch, am Frühlings¬ morgen dnrch die dampfenden Äcker zu fahren, wenn der Bauersmann hinterm Pfluge geht, und die Lerche mit ihrem Jubelruf im steigenden Nebel verschwindet, schön auch im Herbst, wenn die klare Luft ringsum den Horizont ins Unend¬ liche zu weiten scheint. Die Straße von Meißen nach Großenhain windet sich zunächst ziemlich steil aus dem Elbwl zu den Höhen empor, die es von der jenseitigen Niederung trennen. Es ist dieselbe Straße, auf der vor einem Jahrtausend von Meißen ans die ersten Vorposten deutscher Sprache und Sitte und deutschen Christen¬ tums mutig in die noch nnbezwungne, ja noch unerforschte Welt der Slaven hineinzogen. Trotzdem finden sich gerade an und neben dieser Straße keine deutschen Dörfer, sondern fast nur solche slavischer Gründung, ein Beweis, daß diese Gegeud eben schon vor der deutschen Eroberung von den Slaven ver¬ hältnismäßig dicht besiedelt war. Die erste Ortschaft, die sich den dörflichen Charakter rein bewahrt hat, trägt den slavischen Namen Ockrilla. Bald sucker diesem Dorfe wandert man durch einen Waldstreifen, der sich westwärts zum „Gott" fortsetzt und bei Diesbar zur Elbe niedersteigt. Als wir an einem schönen Septembertage durch den Wald fuhren, hörten wir plötzlich in der Nähe der Straße ein heftiges Ge¬ wehrfeuer wie von Platzpatronen, dazwischen auch Kanonenschläge. Wir meinten im ersten Augenblick, eine manövrierende Militärabteilung vor uns zu haben. Als wir aber näher kamen, entwickelte sich vor unsern Augen ein so merk¬ würdiges Schauspiel, daß Nur uns an den Kopf faßten, um uns des normalen Zustandes unsrer Sinne zu versichern. Ju einer Lichtung unter hohen Kiefern, inmitten eines mit Seilen abgesteckten Vierecks, brodelten auf lodernden Holz¬ feuer wie in einem Zigeunerlager zwei mächtige Kupferkessel, denen ein ver¬ lockender Duft entstieg. An einer Stelle war die Abzäunung dnrch ein statt¬ liches Tor unterbrochen, an dem ebenfalls Flammen emporzüngelten. Reiter in deutscheu Uniformen galoppierten auf und ab — zwei altvaterische Geschütze auf blauen Lafetten, von starken Bcmcrnpferden gezogen, fuhren anf, protzten ub und feuerten uuter einem Höllenlärm auf das brennende Tor. Dieses Grenzboten I 1903 20

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/157
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/157>, abgerufen am 01.09.2024.