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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Leibniz

ist so subtil, das; er auch in der ahnde der verbrannten diuge übrig bleibt,
und gleichsmub in ein unsichtbares centrum sich zusammenziehei, kan. Wie
man dann aufs gewisse mense sich der ahnde der gewüchsc zum saaiuen gebrauchen
kann, undt ü> dem loco oder frucht der tiare das xunetuw Ziüic-iis den kerr
des gantzen Cörpers bereits in sich begreifst." Man kann in diesen Sätzen
sowohl die Weismcmnsche Theorie von der Unsterblichkeit des Keimplasmas
finden wie die Ansicht des Franzosen Fiuot, der in seinem Buche xnilosoxlriv
<lo 1^ I.onAövits^ den Menschen die Todesfurcht u. a. mit der Evvägung
auszureden sucht, daß Tod ein Wort ohne Sinn sei oder höchstens den Über¬
gang von einer Lebensform in die andre bedeute, da ja der Mensch im Grabe
erst recht lebendig werde, als Tummelplatz und Schlachtfeld von Milliarde.,
kleiner Lebewesen, und sogar die Atome der unorganischen Materie, in die sich
ein Teil seines Leibes auflöst, nicht ohne Leben seien. Der Geschmack der
meisten Menschen findet diesen Trost nicht sehr erbauend. Cassirer scheint Leibniz
für den Begründer der verschiednen modernen Formen des Unsterblichkeit^
glcmbens anzusehen. Daß jedoch der große Philosoph die Unsterblichkeit der
Menschenseele so nicht gemeint hat, geht aus andern Aussprüchen deutlich hervor.

Das Dasein Gottes ist eine unabweisbare Konsequenz seiner beiden An¬
sichten, daß nur das bewußte geistige Leben Wirklichkeit im höchsten Sinne,
"ut daß das Universum ein Organismus ist; dieses kann also ohne bewußte
Zentralmonade uicht gedacht werden. Wenn er einmal sagt: im.ruwinÄ mri-
vsrsaliL, la "zst, vsns, so hat er damit Gott sicherlich nicht zu einem bloßen
Begriff verflüchtigen sondern sagen wollen, Gott sei der Urauell der Welt¬
harmonie und zugleich die Zentralmonade, die sie wahrnimmt. (Aus andern
Darstellungen ist bekannt, daß er Gott keineswegs mit der Welt identifiziert,
auch nicht mit der Gesamtheit der Geister; Gott ist ihm Monade, ein einfaches
Wesen; die geschaffnen Monaden sind seine "Effnlgurationen," denen er relative
Selbständigkeit verleiht.) Zur Harmonie gefügt erscheinen Leibniz nicht allein
Leib und Seele, die Seelen untereinander und alle Wesen mit der Zentral¬
monade, sondern auch die Hauptgebiete des geistigen Lebens: Geometrie. Meta¬
physik und Moral. Im Glaube" an diese Harmonie wurzelt, man darf wohl
sagen besteht seine Religion. Die durchgreifende, keine Ausnahme duldende
Gesetzmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der Welt ist das große Wunder, das für
den, der sie erkennt, allen Einzelwundern ein Ende macht, rauw 1a nu.wrs,
schreibt er an Bossuet. sse xlsme alö iniraelss, MN8 Ah nur-ielos as r-usem.
Die Vernunft ist autonom; sie ist es allein, die allem das Gesetz gibt und
von keinem audern Gesetze empfängt; das gilt auch von der Sittlichkeit. Was
sittlich gut sei, das steht nicht weniger g. priori fest als die "ewigen Wahr¬
heiten" der Mathematik und ist also nicht ein wandelbares Produkt der Kultur-
entwicklung. Aber anch die Autoritäten haben es nicht zu bestimmen, da es
eben eine Autorität, die über der Vernunft stünde, nicht gibt. Allerdings ist
Gott die höchste Autorität, aber uur weil er die Vernunft ist. Nicht willkür¬
lich bestimmt er. was als gut, was als böse gelten soll, sondern Vernunft
ist sein Wesen, und im Sittlichen wie im Logischen ist er an die ..ewigen



Deutsch von Alfred H. Fried: "Die Philosophie der Langlebigkeit," Berlin 1901, H. Walther.
Grenzboten I 1903 19
Leibniz

ist so subtil, das; er auch in der ahnde der verbrannten diuge übrig bleibt,
und gleichsmub in ein unsichtbares centrum sich zusammenziehei, kan. Wie
man dann aufs gewisse mense sich der ahnde der gewüchsc zum saaiuen gebrauchen
kann, undt ü> dem loco oder frucht der tiare das xunetuw Ziüic-iis den kerr
des gantzen Cörpers bereits in sich begreifst." Man kann in diesen Sätzen
sowohl die Weismcmnsche Theorie von der Unsterblichkeit des Keimplasmas
finden wie die Ansicht des Franzosen Fiuot, der in seinem Buche xnilosoxlriv
<lo 1^ I.onAövits^ den Menschen die Todesfurcht u. a. mit der Evvägung
auszureden sucht, daß Tod ein Wort ohne Sinn sei oder höchstens den Über¬
gang von einer Lebensform in die andre bedeute, da ja der Mensch im Grabe
erst recht lebendig werde, als Tummelplatz und Schlachtfeld von Milliarde.,
kleiner Lebewesen, und sogar die Atome der unorganischen Materie, in die sich
ein Teil seines Leibes auflöst, nicht ohne Leben seien. Der Geschmack der
meisten Menschen findet diesen Trost nicht sehr erbauend. Cassirer scheint Leibniz
für den Begründer der verschiednen modernen Formen des Unsterblichkeit^
glcmbens anzusehen. Daß jedoch der große Philosoph die Unsterblichkeit der
Menschenseele so nicht gemeint hat, geht aus andern Aussprüchen deutlich hervor.

Das Dasein Gottes ist eine unabweisbare Konsequenz seiner beiden An¬
sichten, daß nur das bewußte geistige Leben Wirklichkeit im höchsten Sinne,
»ut daß das Universum ein Organismus ist; dieses kann also ohne bewußte
Zentralmonade uicht gedacht werden. Wenn er einmal sagt: im.ruwinÄ mri-
vsrsaliL, la «zst, vsns, so hat er damit Gott sicherlich nicht zu einem bloßen
Begriff verflüchtigen sondern sagen wollen, Gott sei der Urauell der Welt¬
harmonie und zugleich die Zentralmonade, die sie wahrnimmt. (Aus andern
Darstellungen ist bekannt, daß er Gott keineswegs mit der Welt identifiziert,
auch nicht mit der Gesamtheit der Geister; Gott ist ihm Monade, ein einfaches
Wesen; die geschaffnen Monaden sind seine „Effnlgurationen," denen er relative
Selbständigkeit verleiht.) Zur Harmonie gefügt erscheinen Leibniz nicht allein
Leib und Seele, die Seelen untereinander und alle Wesen mit der Zentral¬
monade, sondern auch die Hauptgebiete des geistigen Lebens: Geometrie. Meta¬
physik und Moral. Im Glaube» an diese Harmonie wurzelt, man darf wohl
sagen besteht seine Religion. Die durchgreifende, keine Ausnahme duldende
Gesetzmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der Welt ist das große Wunder, das für
den, der sie erkennt, allen Einzelwundern ein Ende macht, rauw 1a nu.wrs,
schreibt er an Bossuet. sse xlsme alö iniraelss, MN8 Ah nur-ielos as r-usem.
Die Vernunft ist autonom; sie ist es allein, die allem das Gesetz gibt und
von keinem audern Gesetze empfängt; das gilt auch von der Sittlichkeit. Was
sittlich gut sei, das steht nicht weniger g. priori fest als die „ewigen Wahr¬
heiten" der Mathematik und ist also nicht ein wandelbares Produkt der Kultur-
entwicklung. Aber anch die Autoritäten haben es nicht zu bestimmen, da es
eben eine Autorität, die über der Vernunft stünde, nicht gibt. Allerdings ist
Gott die höchste Autorität, aber uur weil er die Vernunft ist. Nicht willkür¬
lich bestimmt er. was als gut, was als böse gelten soll, sondern Vernunft
ist sein Wesen, und im Sittlichen wie im Logischen ist er an die ..ewigen



Deutsch von Alfred H. Fried: „Die Philosophie der Langlebigkeit," Berlin 1901, H. Walther.
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[0149] Leibniz ist so subtil, das; er auch in der ahnde der verbrannten diuge übrig bleibt, und gleichsmub in ein unsichtbares centrum sich zusammenziehei, kan. Wie man dann aufs gewisse mense sich der ahnde der gewüchsc zum saaiuen gebrauchen kann, undt ü> dem loco oder frucht der tiare das xunetuw Ziüic-iis den kerr des gantzen Cörpers bereits in sich begreifst." Man kann in diesen Sätzen sowohl die Weismcmnsche Theorie von der Unsterblichkeit des Keimplasmas finden wie die Ansicht des Franzosen Fiuot, der in seinem Buche xnilosoxlriv <lo 1^ I.onAövits^ den Menschen die Todesfurcht u. a. mit der Evvägung auszureden sucht, daß Tod ein Wort ohne Sinn sei oder höchstens den Über¬ gang von einer Lebensform in die andre bedeute, da ja der Mensch im Grabe erst recht lebendig werde, als Tummelplatz und Schlachtfeld von Milliarde., kleiner Lebewesen, und sogar die Atome der unorganischen Materie, in die sich ein Teil seines Leibes auflöst, nicht ohne Leben seien. Der Geschmack der meisten Menschen findet diesen Trost nicht sehr erbauend. Cassirer scheint Leibniz für den Begründer der verschiednen modernen Formen des Unsterblichkeit^ glcmbens anzusehen. Daß jedoch der große Philosoph die Unsterblichkeit der Menschenseele so nicht gemeint hat, geht aus andern Aussprüchen deutlich hervor. Das Dasein Gottes ist eine unabweisbare Konsequenz seiner beiden An¬ sichten, daß nur das bewußte geistige Leben Wirklichkeit im höchsten Sinne, »ut daß das Universum ein Organismus ist; dieses kann also ohne bewußte Zentralmonade uicht gedacht werden. Wenn er einmal sagt: im.ruwinÄ mri- vsrsaliL, la «zst, vsns, so hat er damit Gott sicherlich nicht zu einem bloßen Begriff verflüchtigen sondern sagen wollen, Gott sei der Urauell der Welt¬ harmonie und zugleich die Zentralmonade, die sie wahrnimmt. (Aus andern Darstellungen ist bekannt, daß er Gott keineswegs mit der Welt identifiziert, auch nicht mit der Gesamtheit der Geister; Gott ist ihm Monade, ein einfaches Wesen; die geschaffnen Monaden sind seine „Effnlgurationen," denen er relative Selbständigkeit verleiht.) Zur Harmonie gefügt erscheinen Leibniz nicht allein Leib und Seele, die Seelen untereinander und alle Wesen mit der Zentral¬ monade, sondern auch die Hauptgebiete des geistigen Lebens: Geometrie. Meta¬ physik und Moral. Im Glaube» an diese Harmonie wurzelt, man darf wohl sagen besteht seine Religion. Die durchgreifende, keine Ausnahme duldende Gesetzmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der Welt ist das große Wunder, das für den, der sie erkennt, allen Einzelwundern ein Ende macht, rauw 1a nu.wrs, schreibt er an Bossuet. sse xlsme alö iniraelss, MN8 Ah nur-ielos as r-usem. Die Vernunft ist autonom; sie ist es allein, die allem das Gesetz gibt und von keinem audern Gesetze empfängt; das gilt auch von der Sittlichkeit. Was sittlich gut sei, das steht nicht weniger g. priori fest als die „ewigen Wahr¬ heiten" der Mathematik und ist also nicht ein wandelbares Produkt der Kultur- entwicklung. Aber anch die Autoritäten haben es nicht zu bestimmen, da es eben eine Autorität, die über der Vernunft stünde, nicht gibt. Allerdings ist Gott die höchste Autorität, aber uur weil er die Vernunft ist. Nicht willkür¬ lich bestimmt er. was als gut, was als böse gelten soll, sondern Vernunft ist sein Wesen, und im Sittlichen wie im Logischen ist er an die ..ewigen Deutsch von Alfred H. Fried: „Die Philosophie der Langlebigkeit," Berlin 1901, H. Walther. Grenzboten I 1903 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/149>, abgerufen am 28.07.2024.