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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Leibniz

der Begriff der Materie als der Erscheinung der Monaden nicht aufgehoben?
Der moderne Dynamismns löst auch das Wasser des Teiches vollends in
Fische auf. Wegen der innigen Verbindung der Monade mit ihrem Leibe
nennt Leibniz nicht allein jede Monade, sondern auch jeden Organismus eine
Substanz. Ans die Substanz wendet er auch die Bezeichnung der primitiven
Kraft an, die er in der Mechanik für die Gesamtheit aller in einer Kausal¬
reihe ablaufenden Kraftüußeruugen gebraucht hatte, und er meint hier damit,
daß der Organismus die Ursache aller seiner Äußerungen ist, daß alles, was
im Laufe der Zeit aus ihm wird, von Anfang an in ihm "präformiert" liegt,
wobei die Seele das Gestaltende ist, während ihr der für sie und in Über¬
einstimmung mit ihr organisierte Leib den Stoff liefert, den Inhalt der Vor¬
stellungen. Cassirer führt hierzu einen Satz aus Weismann an. "Ein Or¬
ganismus kann nichts erwerben, als wozu die Disposition schon in ihm liegt;
erworbne Charaktere sind also nichts andres als Variationen, die durch be¬
stimmte ünßere Einflüsse erzeugt sind. Es laiin nichts an einem Organismus ent-
stehn, was nicht als Disposition in ihm vorhanden gewesen wäre; denn jede
erworbne Eigenschaft ist nichts als die Reaktion des Organismus auf einen
bestimmten Reiz." In der Tat ist das ganz leibnizisch gedacht, womit aber
natürlich die Richtigkeit der Folgerung nicht bewiesen ist, die Weismann daraus
zieht, daß nämlich erworbne Eigenschaften auf die Entstehung neuer Arten keinen
Einfluß übten.

Es wäre möglich, daß Weismann zur Ausbildung seiner Theorie auch
noch durch andre Aussprüche des großen Philosophen angeregt worden wäre;
wenn man will, kann man "die Kontinuität des Kcimplcismas" bei ihm finden.
Leibniz schreibt: "Ich behaupte, daß uicht allein die Seele, sondern auch das
Tier bestehn bleibt, mag auch seine Maschine ein der Auflösung verfallendes
Zusammengesetztes sein. Darin liegt eins der größten Geheimnisse der Natur;
denn da jede solche natürliche Maschine, die wir einen Organismus nennen,
unendlich viel verborgne Schlupfwinkel hat, in denen sich ihr Widerstand gegen
jeden noch so gewaltsamen Angriff verschanzt, so ist sie unzerstörbar log,r olmaus
irmodiiiö orgAllilZM imwrslls a/g-ut clss Ms se rsxlis muris sse, inässwuLtidlö
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beharrt, bleibt doch das Wesen: die Struktur." Die folgende Stelle gibt
Cassirer in Übersetzung. "Was wir Zeugung oder Tod nennen, ist nur eine
größere und schnellere Verüudrnng; es gibt im absoluten Sinne keine Sprünge
und keine Unterbrechungen der Stetigkeit; sie sind, wie in der Bewegung, so
in jeder Ordnung der Dinge und der Wahrheiten ausgeschlossen. Wie es in
jeder Kurve gewisse ausgezeichnete Punkte gibt, die man Spitzen, Wendepunkte
oder Rückkchrpnnkte nennt, und wie es Linien gibt, die eine Unendlichkeit
solcher Punkte enthalten, so gibt es im Leben der Menschen und Tiere Zeiten
außergewöhnlicher Umwandlungen." Die dritte Stelle ist einer deutschen Ab¬
handlung des Philosophen entnommen. "Ich bin fast der Meinung, daß ein
jeder leib, sowohl der Menschen als tiere, kränker und Mineralien einen kerr
seiner Substanz habe, der von dem viipits morwo unterschieden ist. Dieser kerr


Leibniz

der Begriff der Materie als der Erscheinung der Monaden nicht aufgehoben?
Der moderne Dynamismns löst auch das Wasser des Teiches vollends in
Fische auf. Wegen der innigen Verbindung der Monade mit ihrem Leibe
nennt Leibniz nicht allein jede Monade, sondern auch jeden Organismus eine
Substanz. Ans die Substanz wendet er auch die Bezeichnung der primitiven
Kraft an, die er in der Mechanik für die Gesamtheit aller in einer Kausal¬
reihe ablaufenden Kraftüußeruugen gebraucht hatte, und er meint hier damit,
daß der Organismus die Ursache aller seiner Äußerungen ist, daß alles, was
im Laufe der Zeit aus ihm wird, von Anfang an in ihm „präformiert" liegt,
wobei die Seele das Gestaltende ist, während ihr der für sie und in Über¬
einstimmung mit ihr organisierte Leib den Stoff liefert, den Inhalt der Vor¬
stellungen. Cassirer führt hierzu einen Satz aus Weismann an. „Ein Or¬
ganismus kann nichts erwerben, als wozu die Disposition schon in ihm liegt;
erworbne Charaktere sind also nichts andres als Variationen, die durch be¬
stimmte ünßere Einflüsse erzeugt sind. Es laiin nichts an einem Organismus ent-
stehn, was nicht als Disposition in ihm vorhanden gewesen wäre; denn jede
erworbne Eigenschaft ist nichts als die Reaktion des Organismus auf einen
bestimmten Reiz." In der Tat ist das ganz leibnizisch gedacht, womit aber
natürlich die Richtigkeit der Folgerung nicht bewiesen ist, die Weismann daraus
zieht, daß nämlich erworbne Eigenschaften auf die Entstehung neuer Arten keinen
Einfluß übten.

Es wäre möglich, daß Weismann zur Ausbildung seiner Theorie auch
noch durch andre Aussprüche des großen Philosophen angeregt worden wäre;
wenn man will, kann man „die Kontinuität des Kcimplcismas" bei ihm finden.
Leibniz schreibt: „Ich behaupte, daß uicht allein die Seele, sondern auch das
Tier bestehn bleibt, mag auch seine Maschine ein der Auflösung verfallendes
Zusammengesetztes sein. Darin liegt eins der größten Geheimnisse der Natur;
denn da jede solche natürliche Maschine, die wir einen Organismus nennen,
unendlich viel verborgne Schlupfwinkel hat, in denen sich ihr Widerstand gegen
jeden noch so gewaltsamen Angriff verschanzt, so ist sie unzerstörbar log,r olmaus
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beharrt, bleibt doch das Wesen: die Struktur." Die folgende Stelle gibt
Cassirer in Übersetzung. „Was wir Zeugung oder Tod nennen, ist nur eine
größere und schnellere Verüudrnng; es gibt im absoluten Sinne keine Sprünge
und keine Unterbrechungen der Stetigkeit; sie sind, wie in der Bewegung, so
in jeder Ordnung der Dinge und der Wahrheiten ausgeschlossen. Wie es in
jeder Kurve gewisse ausgezeichnete Punkte gibt, die man Spitzen, Wendepunkte
oder Rückkchrpnnkte nennt, und wie es Linien gibt, die eine Unendlichkeit
solcher Punkte enthalten, so gibt es im Leben der Menschen und Tiere Zeiten
außergewöhnlicher Umwandlungen." Die dritte Stelle ist einer deutschen Ab¬
handlung des Philosophen entnommen. „Ich bin fast der Meinung, daß ein
jeder leib, sowohl der Menschen als tiere, kränker und Mineralien einen kerr
seiner Substanz habe, der von dem viipits morwo unterschieden ist. Dieser kerr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/148>, abgerufen am 28.07.2024.