läßt; sie ist ximsuaiuiznon rsalo Sön dsirs trwäawin, auoä oxpeetationsw r-ckione xi'ÄLvsäöutis non Wild. Wirklichkeit ist aber nicht Substantialität. Nach der Substanz oder Dinglichkeit der Phänomene darf man so wenig fragen wie nach dem Ding, das hinter dem Spiegelbilde oder dem Regenbogen steckt. Diese beiden Erscheinungen sind wirklich, aber sie sind keine Dinge. Real im strengern Sinne der Substantialität sind uur die bewußten Wesen; diese sind die Substanzen. Leibniz nennt sie bekanntlich Monaden. Was sich in der Körperwelt bei Stoß und Widerstand extensiv und mechanisch vollzieht, das geht in der Monade intensiv (dynamisch) und konzentriert, nusdehnungslos (mola6le,s) vor sich. Die Monaden sind die lebendige Quelle aller Vorgänge und Veränderungen, sie sind es, die sich in den Erscheinungen offenbaren und durch sie wirken. Die Natur ist darum voller Leben. Alle Körper sind zu¬ sammengesetzt, sind Vielheiten; aber das Lebendige, die Seele, der Geist ist eine Einheit. Solche lebendige Einheiten muß es überall geben, weil es ja sonst keine zusammengesetzten Dinge geben könnte, se pg.r vor>8öquLnt. doues ig. nawre e-se, x1ein<z Ah vis. Seine Monaden sind lebende Atome. Trotzdem ist Leibniz ein Gegner der Atomistik; aber nur darum protestiert er gegen die Identifizierung der beiden Hypothesen, weil die ältere Atomistik unter dein Atom nicht einen Kraftpunkt, sondern einen kleinen unteilbaren Körper ver¬ stand. Die Materie, wie wir den Inbegriff der körperlichen Erscheinungen nennen, ist nach Leibniz bis ins Unendliche teilbar, es gibt deshalb keine un¬ teilbaren kleinsten Teile der Materie. Gegen den dynamischen Atonnsmus Lotzes und Hartmanns würde Leibniz, wie auch Cassirer bemerkt, nichts ein¬ zuwenden gehabt haben. Die belebte Materie nennen wir Organismus. Der Organismus kann nicht, wie der Körper und wie die Maschine, ans eine arithmetische Formel gebracht werden, man kann ihn nicht als Mechanismus erklären. "Jeder organisierte Körper eines Lebewesens ist eine Art göttliche Maschine oder ein natürlicher Automat, der die künstlichen Automaten un¬ endlich überbietet. Eine Maschine, die der Mensch baut, ist nicht Maschine in jedem ihrer Teile; der Zahn eines Rades besteht aus Eisen- oder Holz- stttcken, die keine Kunstwerke mehr sind, da sie nichts enthalten, was die Be¬ ziehung auf den Zweck des Ganzen verriete. Die lebendigen Körper dagegen sind Maschinen, sind mit Absicht auf das Ganze gebaut, bis in die kleinsten Teile, ja bis ins unendlich Kleine hinein. Und jeder kleinste Teil der Materie ist eine Welt voll lebendiger Geschöpfe. Jeder Teil der Materie kann als ein Garten voll Pflanzen oder als ein Teich voll Fischen angesehen werden. Und selbst jeder Zweig, jedes Glied des Tieres, jeder Tropfen seiner Flüssig¬ keiten ist noch ein solcher Teich. So gibt es nichts Uncmgebmites, nichts Un¬ fruchtbares und Todes im Universum. Wo immer wir ein ungeregeltes Bei¬ sammen, ein Chaos wahrzunehmen glauben, werden wir durch den Schein getäuscht, den oberflächliche Betrachtung hervorruft; tieferes Eindringen würde bis ins Unendliche hinein die feinste Gliederung erkennen lassen." Er ist entzückt, als er erfährt, daß ein Naturforscher mit einem Mikroskop in einem Wassertropfen viel tausend Lebewesen entdeckt hat. Jedes solche Lebewesen sei wieder eine Welt für sich, das gehe so fort bis ins Unendliche hinein;
ü^ibniz
läßt; sie ist ximsuaiuiznon rsalo Sön dsirs trwäawin, auoä oxpeetationsw r-ckione xi'ÄLvsäöutis non Wild. Wirklichkeit ist aber nicht Substantialität. Nach der Substanz oder Dinglichkeit der Phänomene darf man so wenig fragen wie nach dem Ding, das hinter dem Spiegelbilde oder dem Regenbogen steckt. Diese beiden Erscheinungen sind wirklich, aber sie sind keine Dinge. Real im strengern Sinne der Substantialität sind uur die bewußten Wesen; diese sind die Substanzen. Leibniz nennt sie bekanntlich Monaden. Was sich in der Körperwelt bei Stoß und Widerstand extensiv und mechanisch vollzieht, das geht in der Monade intensiv (dynamisch) und konzentriert, nusdehnungslos (mola6le,s) vor sich. Die Monaden sind die lebendige Quelle aller Vorgänge und Veränderungen, sie sind es, die sich in den Erscheinungen offenbaren und durch sie wirken. Die Natur ist darum voller Leben. Alle Körper sind zu¬ sammengesetzt, sind Vielheiten; aber das Lebendige, die Seele, der Geist ist eine Einheit. Solche lebendige Einheiten muß es überall geben, weil es ja sonst keine zusammengesetzten Dinge geben könnte, se pg.r vor>8öquLnt. doues ig. nawre e-se, x1ein<z Ah vis. Seine Monaden sind lebende Atome. Trotzdem ist Leibniz ein Gegner der Atomistik; aber nur darum protestiert er gegen die Identifizierung der beiden Hypothesen, weil die ältere Atomistik unter dein Atom nicht einen Kraftpunkt, sondern einen kleinen unteilbaren Körper ver¬ stand. Die Materie, wie wir den Inbegriff der körperlichen Erscheinungen nennen, ist nach Leibniz bis ins Unendliche teilbar, es gibt deshalb keine un¬ teilbaren kleinsten Teile der Materie. Gegen den dynamischen Atonnsmus Lotzes und Hartmanns würde Leibniz, wie auch Cassirer bemerkt, nichts ein¬ zuwenden gehabt haben. Die belebte Materie nennen wir Organismus. Der Organismus kann nicht, wie der Körper und wie die Maschine, ans eine arithmetische Formel gebracht werden, man kann ihn nicht als Mechanismus erklären. „Jeder organisierte Körper eines Lebewesens ist eine Art göttliche Maschine oder ein natürlicher Automat, der die künstlichen Automaten un¬ endlich überbietet. Eine Maschine, die der Mensch baut, ist nicht Maschine in jedem ihrer Teile; der Zahn eines Rades besteht aus Eisen- oder Holz- stttcken, die keine Kunstwerke mehr sind, da sie nichts enthalten, was die Be¬ ziehung auf den Zweck des Ganzen verriete. Die lebendigen Körper dagegen sind Maschinen, sind mit Absicht auf das Ganze gebaut, bis in die kleinsten Teile, ja bis ins unendlich Kleine hinein. Und jeder kleinste Teil der Materie ist eine Welt voll lebendiger Geschöpfe. Jeder Teil der Materie kann als ein Garten voll Pflanzen oder als ein Teich voll Fischen angesehen werden. Und selbst jeder Zweig, jedes Glied des Tieres, jeder Tropfen seiner Flüssig¬ keiten ist noch ein solcher Teich. So gibt es nichts Uncmgebmites, nichts Un¬ fruchtbares und Todes im Universum. Wo immer wir ein ungeregeltes Bei¬ sammen, ein Chaos wahrzunehmen glauben, werden wir durch den Schein getäuscht, den oberflächliche Betrachtung hervorruft; tieferes Eindringen würde bis ins Unendliche hinein die feinste Gliederung erkennen lassen." Er ist entzückt, als er erfährt, daß ein Naturforscher mit einem Mikroskop in einem Wassertropfen viel tausend Lebewesen entdeckt hat. Jedes solche Lebewesen sei wieder eine Welt für sich, das gehe so fort bis ins Unendliche hinein;
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r-ckione xi'ÄLvsäöutis non Wild. Wirklichkeit ist aber nicht Substantialität.
Nach der Substanz oder Dinglichkeit der Phänomene darf man so wenig fragen
wie nach dem Ding, das hinter dem Spiegelbilde oder dem Regenbogen steckt.
Diese beiden Erscheinungen sind wirklich, aber sie sind keine Dinge. Real im
strengern Sinne der Substantialität sind uur die bewußten Wesen; diese sind
die Substanzen. Leibniz nennt sie bekanntlich Monaden. Was sich in der
Körperwelt bei Stoß und Widerstand extensiv und mechanisch vollzieht, das
geht in der Monade intensiv (dynamisch) und konzentriert, nusdehnungslos
(mola6le,s) vor sich. Die Monaden sind die lebendige Quelle aller Vorgänge
und Veränderungen, sie sind es, die sich in den Erscheinungen offenbaren und
durch sie wirken. Die Natur ist darum voller Leben. Alle Körper sind zu¬
sammengesetzt, sind Vielheiten; aber das Lebendige, die Seele, der Geist ist
eine Einheit. Solche lebendige Einheiten muß es überall geben, weil es ja
sonst keine zusammengesetzten Dinge geben könnte, se pg.r vor>8öquLnt. doues
ig. nawre e-se, x1ein<z Ah vis. Seine Monaden sind lebende Atome. Trotzdem
ist Leibniz ein Gegner der Atomistik; aber nur darum protestiert er gegen die
Identifizierung der beiden Hypothesen, weil die ältere Atomistik unter dein
Atom nicht einen Kraftpunkt, sondern einen kleinen unteilbaren Körper ver¬
stand. Die Materie, wie wir den Inbegriff der körperlichen Erscheinungen
nennen, ist nach Leibniz bis ins Unendliche teilbar, es gibt deshalb keine un¬
teilbaren kleinsten Teile der Materie. Gegen den dynamischen Atonnsmus
Lotzes und Hartmanns würde Leibniz, wie auch Cassirer bemerkt, nichts ein¬
zuwenden gehabt haben. Die belebte Materie nennen wir Organismus. Der
Organismus kann nicht, wie der Körper und wie die Maschine, ans eine
arithmetische Formel gebracht werden, man kann ihn nicht als Mechanismus
erklären. „Jeder organisierte Körper eines Lebewesens ist eine Art göttliche
Maschine oder ein natürlicher Automat, der die künstlichen Automaten un¬
endlich überbietet. Eine Maschine, die der Mensch baut, ist nicht Maschine
in jedem ihrer Teile; der Zahn eines Rades besteht aus Eisen- oder Holz-
stttcken, die keine Kunstwerke mehr sind, da sie nichts enthalten, was die Be¬
ziehung auf den Zweck des Ganzen verriete. Die lebendigen Körper dagegen
sind Maschinen, sind mit Absicht auf das Ganze gebaut, bis in die kleinsten
Teile, ja bis ins unendlich Kleine hinein. Und jeder kleinste Teil der Materie
ist eine Welt voll lebendiger Geschöpfe. Jeder Teil der Materie kann als
ein Garten voll Pflanzen oder als ein Teich voll Fischen angesehen werden.
Und selbst jeder Zweig, jedes Glied des Tieres, jeder Tropfen seiner Flüssig¬
keiten ist noch ein solcher Teich. So gibt es nichts Uncmgebmites, nichts Un¬
fruchtbares und Todes im Universum. Wo immer wir ein ungeregeltes Bei¬
sammen, ein Chaos wahrzunehmen glauben, werden wir durch den Schein
getäuscht, den oberflächliche Betrachtung hervorruft; tieferes Eindringen würde
bis ins Unendliche hinein die feinste Gliederung erkennen lassen." Er ist
entzückt, als er erfährt, daß ein Naturforscher mit einem Mikroskop in einem
Wassertropfen viel tausend Lebewesen entdeckt hat. Jedes solche Lebewesen
sei wieder eine Welt für sich, das gehe so fort bis ins Unendliche hinein;
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/146>, abgerufen am 24.11.2024.
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