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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die preußisch-italienische Allianz von 1.366

entscheidenden Kriegsschauplatz, also gegen Österreich, alle Streitkräfte, auch
die vom Rhein, aufbieten müsse, und dies hat in der Tat vielleicht die Schlacht
von Sadowa entschieden. Aber in den Augenblicken der Unruhe und des
Ärgers ging Bismarck so weit, zu glauben, daß alles mit einer unglaublichen
Bosheit zwischen Frankreich und uns abgekartet sei, nur Preußen zu verderben.
Jetzt war dieser Argwohn verschwunden und unsre Loyalität anerkannt, während
im Gegenteil Preußen kein Bedenken trug, ich will nicht sagen offen die mit
uns vereinbarten Stipulationen zu verletzen. aber jedem zweifelhaften Aus¬
druck den für uns ungünstigsten Sinn zu geben. Graf Barral gab mir wieder¬
holt auf, Sie von diesen Anzeichen einer wenig edelmütigen Gesinnung Preußens
zu unterrichten, die in diesem Augenblick nicht von Bedeutung, über für Sie
unter allen Umständen ein Symptom sind."

In der letzten Stunde, ehe Govone Berlin verließ (10. August), war aus
Florenz die telegraphische Weisung an Barral eingetroffen, auf der Zulassung
der italienischen Bevollmächtigten in Prag, die bisher verlangt worden war.
nicht zu bestehn. Barral und Govvue glaubten daraus auf eine völlige Wen¬
dung in der politischen Richtung, auf neue Kombinationen, neue Allianzen
schließen zu dürfen. Es scheint. sie waren der Meinung, Italien, von Preußen
im Stich gelassen, suche jetzt eine französische Allianz. Sobald Govone
in Paris angekommen war, eilte er zu Nigra, und dieser schenkte ihm sofort
klaren Wein ein: mit den neuen Kombinationen war es nichts -- vscko vus
1e nuovo eoirMn^ioni Ä'Möimng, sono una otumer-i. Mit Nigra wurde dann
der Artikel verabredet und redigiert, der, Venetien betreffend, in deu Prager
Friedensvertrag aufgenommen werden sollte (Art. 6). Wirklich wurde der
Artikel von Preußen so aufgenommen, wie die Italiener es wünschten. Er
schloß die Befürchtung aus! daß an die Abtretung Venetiens für Italien
finanziell belastende Bedingungen geknüpft würden. Damit glaubte Preußen
den Bestimmungen des Alliauzvertrags vollständig nachgekommen zu sem.
Gegen das Dräuqcu Govones auf Zulassung der italienischen Bevollmächtigten
in Prag und einen gemeinsamen Friedensschluß hatte sich Bismarck ablehnend
verhalten; er sagte, er könne nicht noch vierzehn Tage mit Verhandlungen
wegen Zulassung der Italiener verlieren.

Während seines kurzen Aufenthalts in Paris ließ ihn auch der Pruiz
Napoleon rufen, mit dein er sich längere Zeit über die politische Lage unter¬
hielt. In Berlin hatte er den Eindruck empfangen, daß man sich dort auf
den Krieg mit Frankreich gefaßt mache. Prinz Napoleon belehrte ihn, daß
davon gar keine Rede sein könne. "Er sprach vom Krieg gegen Preußen als
der allerunniahrscheinlichsten Sache, nltwui civile ,u-owMM, muh der Kaiser
wolle ihn keineswegs, und aus guten Gründen, erstens weil er nicht bereit
und nicht imstande sei, ihn zu führen, dann weil die innere Lage Frankreichs
in diesem Augenblick sehr ernst sei. endlich weil der Kaiser an einer Krankheit
leide, von der er sich lange nicht erholen wird, wenigstens nicht so, daß er
zu Pferde steigen kann. Der Krieg, sagte er, ist heute unmöglich - us sage
nicht in sechs Monaten, in einem Jahr, in zwei Jahren, aber er ist es heute."
Das, fügte Govone hinzu, ist mich die Meinung Nigras.

An dem erbitterten Zeitungs- und Broschürenkrieg, der sich in Italien


Die preußisch-italienische Allianz von 1.366

entscheidenden Kriegsschauplatz, also gegen Österreich, alle Streitkräfte, auch
die vom Rhein, aufbieten müsse, und dies hat in der Tat vielleicht die Schlacht
von Sadowa entschieden. Aber in den Augenblicken der Unruhe und des
Ärgers ging Bismarck so weit, zu glauben, daß alles mit einer unglaublichen
Bosheit zwischen Frankreich und uns abgekartet sei, nur Preußen zu verderben.
Jetzt war dieser Argwohn verschwunden und unsre Loyalität anerkannt, während
im Gegenteil Preußen kein Bedenken trug, ich will nicht sagen offen die mit
uns vereinbarten Stipulationen zu verletzen. aber jedem zweifelhaften Aus¬
druck den für uns ungünstigsten Sinn zu geben. Graf Barral gab mir wieder¬
holt auf, Sie von diesen Anzeichen einer wenig edelmütigen Gesinnung Preußens
zu unterrichten, die in diesem Augenblick nicht von Bedeutung, über für Sie
unter allen Umständen ein Symptom sind."

In der letzten Stunde, ehe Govone Berlin verließ (10. August), war aus
Florenz die telegraphische Weisung an Barral eingetroffen, auf der Zulassung
der italienischen Bevollmächtigten in Prag, die bisher verlangt worden war.
nicht zu bestehn. Barral und Govvue glaubten daraus auf eine völlige Wen¬
dung in der politischen Richtung, auf neue Kombinationen, neue Allianzen
schließen zu dürfen. Es scheint. sie waren der Meinung, Italien, von Preußen
im Stich gelassen, suche jetzt eine französische Allianz. Sobald Govone
in Paris angekommen war, eilte er zu Nigra, und dieser schenkte ihm sofort
klaren Wein ein: mit den neuen Kombinationen war es nichts — vscko vus
1e nuovo eoirMn^ioni Ä'Möimng, sono una otumer-i. Mit Nigra wurde dann
der Artikel verabredet und redigiert, der, Venetien betreffend, in deu Prager
Friedensvertrag aufgenommen werden sollte (Art. 6). Wirklich wurde der
Artikel von Preußen so aufgenommen, wie die Italiener es wünschten. Er
schloß die Befürchtung aus! daß an die Abtretung Venetiens für Italien
finanziell belastende Bedingungen geknüpft würden. Damit glaubte Preußen
den Bestimmungen des Alliauzvertrags vollständig nachgekommen zu sem.
Gegen das Dräuqcu Govones auf Zulassung der italienischen Bevollmächtigten
in Prag und einen gemeinsamen Friedensschluß hatte sich Bismarck ablehnend
verhalten; er sagte, er könne nicht noch vierzehn Tage mit Verhandlungen
wegen Zulassung der Italiener verlieren.

Während seines kurzen Aufenthalts in Paris ließ ihn auch der Pruiz
Napoleon rufen, mit dein er sich längere Zeit über die politische Lage unter¬
hielt. In Berlin hatte er den Eindruck empfangen, daß man sich dort auf
den Krieg mit Frankreich gefaßt mache. Prinz Napoleon belehrte ihn, daß
davon gar keine Rede sein könne. „Er sprach vom Krieg gegen Preußen als
der allerunniahrscheinlichsten Sache, nltwui civile ,u-owMM, muh der Kaiser
wolle ihn keineswegs, und aus guten Gründen, erstens weil er nicht bereit
und nicht imstande sei, ihn zu führen, dann weil die innere Lage Frankreichs
in diesem Augenblick sehr ernst sei. endlich weil der Kaiser an einer Krankheit
leide, von der er sich lange nicht erholen wird, wenigstens nicht so, daß er
zu Pferde steigen kann. Der Krieg, sagte er, ist heute unmöglich - us sage
nicht in sechs Monaten, in einem Jahr, in zwei Jahren, aber er ist es heute."
Das, fügte Govone hinzu, ist mich die Meinung Nigras.

An dem erbitterten Zeitungs- und Broschürenkrieg, der sich in Italien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/143>, abgerufen am 28.07.2024.