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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Scheiks Christus und der Bischof von Rottenlmrg

hinzugefügt wird: "Das Bnßsakrmueut ist das eigentliche Neformsakrament;
die Ohrenbeichte hätte man uns nie nehmen sollen, sagt Goethe." Die Privat¬
beichte wirkt in einzelnen Fällen Gutes, und daß man sie als fakultatives Institut
für solche Fülle hätte beibehalten sollen, ist Goethes Meinung. Was aber
die Wirkungen von Messe und Beichte im allgemeinen betrifft, so lehrt die
Erfahrung -- jeder alte Pfarrer wird mir beistimmen, laut freilich nicht --, daß
ungezwungen niemand täglich in die Messe geht außer Weibern, die zum Arbeiten
zu faul sind, daß der Nutzen der Beichte durchschnittlich gleich Null ist, und
daß die Leute, die sehr oft beichten, das sind die männlichen und die weib¬
lichen Betschwestern, zu gar nichts taugen, am wenigsten zum Werke einer
Kirchenreform. Recht hat er dann wieder, wenn er den von Kraus geprägten
Wahlspruch: Religiöser, nicht politischer Katholizismus! verwirft. Keppler will
den Namen nicht nennen, weil der Mann nicht mehr unter deu Lebenden
weile, aber er sagt ganz richtig, gewisse Leute, die dem heutigen Katholizismus
vorwerfen, daß er politischer Katholizismus sei, trieben ihr Lebtag nichts andres
als Kultur und Politik. Wenn ihnen wirklich so ungeheuer viel an der Re¬
ligion liege, so möchten sie doch den Ultramontanen mit gutem Beispiel voran¬
gehn und leben, wie Franz von Assisi gelebt hat, der sich weder um Kultur
noch um Politik noch sonst um etwas Weltliches kümmerte; niederträchtig sei
nach Goethe, wer von andern verlange, was er selbst nicht leiste. Doch gibt
es auch hier ein Aber. Weil der Bestand des Katholizismus in Deutschland
eine Zeit lang vom Staate bedroht worden ist, so haben die Katholiken da¬
durch, daß sie sich zur Abwehr politisch organisierten, nur eine religiöse Pflicht
erfüllt. Aber die bayrischen Reformkatholiken klagen, daß das bayrische Zentrum
die im Verteidigungskriege erlangte politische Machtstellung dazu ausnütze, die
Mitglieder seiner Kammerfraktion sowie deren Vettern und Günstlinge mit
Ämtern zu versorgen und alle auszuschließen, die nicht zum Klüngel gehören.
Sollte das wahr sein, so würde die echt religiöse Reform fordern, daß der
Herr Bischof nicht die Reformer, sondern die Zentrumsmänner zauste, und
wenn er die mit der Devise "religiöser Katholizismus" Kämpfenden anklagt,
daß sie in die den Katholiken so notwendige Einigkeit einen Trennungskeil
eintrieben, so hätte er seine Anklage vielmehr gegen die Zentrumsmänner zu
richten, die sich unter dem Vorwande der Religion auf politischem Wege
materielle Vorteile verschaffe", immer vorausgesetzt, daß die erwähnte Be¬
schuldigung, die gegen sie erhoben wird, auf Wahrheit beruht.

Unter Vorbehalt zustimmen muß man dann wieder, wenn Keppler den
Rationalismus der Reformer und die Vernachlässigung der Volksbedürfnisse
tadelt. Religiöse Reform sei Herzensrcform, Charakterrefvrm. Die modernen
Reformer verlangten mehr Wissen, mehr Bildung, mehr Kultur. Vou all dem
hatten wir mehr als genug; und je mehr wir davon hätten, desto mehr komme
uns die Hauptsache abhanden: der Charakter, die Seele. Gebe es etwas
Seelenloseres als die moderne Wissenschaft, Kultur, Literatur und Kunst? Und
wahre Reform sei Volksreform; sie gehe von unten nach oben. Von oben
komme gewöhnlich die Verderbnis, nicht die Besserung. Die Gebildeten er¬
barmten sich nicht des Volkes, verstünden es nicht, sondern verachteten es,


Scheiks Christus und der Bischof von Rottenlmrg

hinzugefügt wird: „Das Bnßsakrmueut ist das eigentliche Neformsakrament;
die Ohrenbeichte hätte man uns nie nehmen sollen, sagt Goethe." Die Privat¬
beichte wirkt in einzelnen Fällen Gutes, und daß man sie als fakultatives Institut
für solche Fülle hätte beibehalten sollen, ist Goethes Meinung. Was aber
die Wirkungen von Messe und Beichte im allgemeinen betrifft, so lehrt die
Erfahrung — jeder alte Pfarrer wird mir beistimmen, laut freilich nicht —, daß
ungezwungen niemand täglich in die Messe geht außer Weibern, die zum Arbeiten
zu faul sind, daß der Nutzen der Beichte durchschnittlich gleich Null ist, und
daß die Leute, die sehr oft beichten, das sind die männlichen und die weib¬
lichen Betschwestern, zu gar nichts taugen, am wenigsten zum Werke einer
Kirchenreform. Recht hat er dann wieder, wenn er den von Kraus geprägten
Wahlspruch: Religiöser, nicht politischer Katholizismus! verwirft. Keppler will
den Namen nicht nennen, weil der Mann nicht mehr unter deu Lebenden
weile, aber er sagt ganz richtig, gewisse Leute, die dem heutigen Katholizismus
vorwerfen, daß er politischer Katholizismus sei, trieben ihr Lebtag nichts andres
als Kultur und Politik. Wenn ihnen wirklich so ungeheuer viel an der Re¬
ligion liege, so möchten sie doch den Ultramontanen mit gutem Beispiel voran¬
gehn und leben, wie Franz von Assisi gelebt hat, der sich weder um Kultur
noch um Politik noch sonst um etwas Weltliches kümmerte; niederträchtig sei
nach Goethe, wer von andern verlange, was er selbst nicht leiste. Doch gibt
es auch hier ein Aber. Weil der Bestand des Katholizismus in Deutschland
eine Zeit lang vom Staate bedroht worden ist, so haben die Katholiken da¬
durch, daß sie sich zur Abwehr politisch organisierten, nur eine religiöse Pflicht
erfüllt. Aber die bayrischen Reformkatholiken klagen, daß das bayrische Zentrum
die im Verteidigungskriege erlangte politische Machtstellung dazu ausnütze, die
Mitglieder seiner Kammerfraktion sowie deren Vettern und Günstlinge mit
Ämtern zu versorgen und alle auszuschließen, die nicht zum Klüngel gehören.
Sollte das wahr sein, so würde die echt religiöse Reform fordern, daß der
Herr Bischof nicht die Reformer, sondern die Zentrumsmänner zauste, und
wenn er die mit der Devise „religiöser Katholizismus" Kämpfenden anklagt,
daß sie in die den Katholiken so notwendige Einigkeit einen Trennungskeil
eintrieben, so hätte er seine Anklage vielmehr gegen die Zentrumsmänner zu
richten, die sich unter dem Vorwande der Religion auf politischem Wege
materielle Vorteile verschaffe», immer vorausgesetzt, daß die erwähnte Be¬
schuldigung, die gegen sie erhoben wird, auf Wahrheit beruht.

Unter Vorbehalt zustimmen muß man dann wieder, wenn Keppler den
Rationalismus der Reformer und die Vernachlässigung der Volksbedürfnisse
tadelt. Religiöse Reform sei Herzensrcform, Charakterrefvrm. Die modernen
Reformer verlangten mehr Wissen, mehr Bildung, mehr Kultur. Vou all dem
hatten wir mehr als genug; und je mehr wir davon hätten, desto mehr komme
uns die Hauptsache abhanden: der Charakter, die Seele. Gebe es etwas
Seelenloseres als die moderne Wissenschaft, Kultur, Literatur und Kunst? Und
wahre Reform sei Volksreform; sie gehe von unten nach oben. Von oben
komme gewöhnlich die Verderbnis, nicht die Besserung. Die Gebildeten er¬
barmten sich nicht des Volkes, verstünden es nicht, sondern verachteten es,


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[0127] Scheiks Christus und der Bischof von Rottenlmrg hinzugefügt wird: „Das Bnßsakrmueut ist das eigentliche Neformsakrament; die Ohrenbeichte hätte man uns nie nehmen sollen, sagt Goethe." Die Privat¬ beichte wirkt in einzelnen Fällen Gutes, und daß man sie als fakultatives Institut für solche Fülle hätte beibehalten sollen, ist Goethes Meinung. Was aber die Wirkungen von Messe und Beichte im allgemeinen betrifft, so lehrt die Erfahrung — jeder alte Pfarrer wird mir beistimmen, laut freilich nicht —, daß ungezwungen niemand täglich in die Messe geht außer Weibern, die zum Arbeiten zu faul sind, daß der Nutzen der Beichte durchschnittlich gleich Null ist, und daß die Leute, die sehr oft beichten, das sind die männlichen und die weib¬ lichen Betschwestern, zu gar nichts taugen, am wenigsten zum Werke einer Kirchenreform. Recht hat er dann wieder, wenn er den von Kraus geprägten Wahlspruch: Religiöser, nicht politischer Katholizismus! verwirft. Keppler will den Namen nicht nennen, weil der Mann nicht mehr unter deu Lebenden weile, aber er sagt ganz richtig, gewisse Leute, die dem heutigen Katholizismus vorwerfen, daß er politischer Katholizismus sei, trieben ihr Lebtag nichts andres als Kultur und Politik. Wenn ihnen wirklich so ungeheuer viel an der Re¬ ligion liege, so möchten sie doch den Ultramontanen mit gutem Beispiel voran¬ gehn und leben, wie Franz von Assisi gelebt hat, der sich weder um Kultur noch um Politik noch sonst um etwas Weltliches kümmerte; niederträchtig sei nach Goethe, wer von andern verlange, was er selbst nicht leiste. Doch gibt es auch hier ein Aber. Weil der Bestand des Katholizismus in Deutschland eine Zeit lang vom Staate bedroht worden ist, so haben die Katholiken da¬ durch, daß sie sich zur Abwehr politisch organisierten, nur eine religiöse Pflicht erfüllt. Aber die bayrischen Reformkatholiken klagen, daß das bayrische Zentrum die im Verteidigungskriege erlangte politische Machtstellung dazu ausnütze, die Mitglieder seiner Kammerfraktion sowie deren Vettern und Günstlinge mit Ämtern zu versorgen und alle auszuschließen, die nicht zum Klüngel gehören. Sollte das wahr sein, so würde die echt religiöse Reform fordern, daß der Herr Bischof nicht die Reformer, sondern die Zentrumsmänner zauste, und wenn er die mit der Devise „religiöser Katholizismus" Kämpfenden anklagt, daß sie in die den Katholiken so notwendige Einigkeit einen Trennungskeil eintrieben, so hätte er seine Anklage vielmehr gegen die Zentrumsmänner zu richten, die sich unter dem Vorwande der Religion auf politischem Wege materielle Vorteile verschaffe», immer vorausgesetzt, daß die erwähnte Be¬ schuldigung, die gegen sie erhoben wird, auf Wahrheit beruht. Unter Vorbehalt zustimmen muß man dann wieder, wenn Keppler den Rationalismus der Reformer und die Vernachlässigung der Volksbedürfnisse tadelt. Religiöse Reform sei Herzensrcform, Charakterrefvrm. Die modernen Reformer verlangten mehr Wissen, mehr Bildung, mehr Kultur. Vou all dem hatten wir mehr als genug; und je mehr wir davon hätten, desto mehr komme uns die Hauptsache abhanden: der Charakter, die Seele. Gebe es etwas Seelenloseres als die moderne Wissenschaft, Kultur, Literatur und Kunst? Und wahre Reform sei Volksreform; sie gehe von unten nach oben. Von oben komme gewöhnlich die Verderbnis, nicht die Besserung. Die Gebildeten er¬ barmten sich nicht des Volkes, verstünden es nicht, sondern verachteten es,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/127>, abgerufen am 01.09.2024.