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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schiel sich mit diesem in Verbindung setze, reiste Schiel nach Kapstadt zurück.
Während er sich nun nach Verabredung mit dem Generalkonsul beredt machte, zu
Dinizulu zu gehn, während jener nach Pretoria aufbrechen wollte, erschien eine
Proklamation der Neuen Republik, die die Santa Luciabai als Freihafen unter
ihrer Herrschaft erklärte; Schiel glaubt, daß der damalige Vertreter der südafri¬
kanischen Republik in Berlin, der ihm versprochen hatte, seine Regierung zu bewegen,
keine Schritte zu unternehmen, ehe Deutschland seine Vorschläge gemacht habe, der
Ausbreitung des deutschen Einflusses in Südostafrika nicht geneigt gewesen sei. Für
einen Blick aus der Gegenwart in jene Zeit erscheint das als eine sehr kurzsichtige
Politik, denn wie anders würde sich das Schicksal der Burenfreistaaten in Südafrika
gestaltet haben, mit einem deutschen Schntzgebiet und Hafen am Indischen Ozean
im Rücken! Deutschland konnte bei dieser Sachlage nicht anders, als seinen Protest
zurückziehn. wofür England die deutsche Besitzergreifung im atlantischen Afrika und
im Stillen Ozean anerkannte. Der kurzsichtigen Burenpolitik setzten die Vorgänge
der beiden folgenden Jahre die Krone auf. Die Neue Republik schloß sich an
Transvaal an, England behielt die Santa Luciabai und schnitt durch weitere Be¬
setzungen im Zululand die Bnrcnstaaten vom Indischen Ozean ub. Für einen weit-
sch -f-" nnenden Politiker war damit schon 1837 ihr Geschick besiegelt.


Goethe und Epicharm.

Im Philologns (1902 S. 312) ist Albert Müller
einem neuen Anschluß Goethes an eine griechische Dichterstelle auf die Spur ge¬
kommen, und zwar in dem unter "Epigrammatisch" aufgenommnen "Wie du mir,
so ich dir":

Der Hannoveraner Philolog glaubt, daß Epicharm, Fragment 118 (Ahrens)
die Vorlage Goethes gewesen sei: " 6e z^e^ xetza r", x"!. )."L^otx
5/ xa; jedoch ist Müller zweifelhaft, ob es eine bewußte Anlehnung Goethes an
den dorischen Komvdiendichtcr ist. Uns aber scheint es zweifellos zu sein, daß
der Frankfurter Dichter den Syrakusaner hat nachahmen wollen; und wie Horaz
Von Plautus sagt, läßt sich hier von Goethe sagen: aä sxemxlar proxsrars Lpielmrini.
Denn Goethe hat ja auch, was Müller übersehen hat, das Beispiel des raschbewegten,
lebendig munter" Epicharmischen, trochäischen Tetrameters übernommen; und zwar
ist, soviel ich gesehen habe, dieses Versmaß nur in diesem einen der unter "Epi¬
grammatisch" vereinigten Gedichtchen angewandt. Wo Goethe das Epicharmfragment
gesehen hat, überlassen wir den Goethespezialisten herauszufinden. -- Müller halte
auch in den "Neuen Jahrbüchern für das klassische Altertum usw." 1898 auf eine
Anlehnung Goethes an eine griechische Gemmcninschrift aufmerksam gemacht. Der
Schluß von "Götter, Helden und Wielnnd" ist identisch mit einer vielfach auf Kameen
der spätern Kaiserzeit zu findenden Aufschrift: "Sie reden, was sie wollen: mögen
sie doch reden, was kümmerts mich!" (s. Furtwängler, Gemmenwerk III S. 367;
1884 figurierte noch eine solche Kamee ans der Auktion Castellany. Ein schottischer
Baron hatte den Spruch als Wahlspruch auf seiner Haustür: Neu --- ^Vliat
L-z.7 tun^? 'Abo een-hö: ist tbora Sö.?. Eigentlich ist das alte Motto für Liebespfnnder
bestimmt (z. B. Ringe) und geht weiter: "Du liebe mich! wohl bekomm dirs!"
Goethe hatte den Satz, der Wieland in den Mund gelegt ist, entweder aus
Wi ^ nckelmann oder Wieland selbst übernommen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schiel sich mit diesem in Verbindung setze, reiste Schiel nach Kapstadt zurück.
Während er sich nun nach Verabredung mit dem Generalkonsul beredt machte, zu
Dinizulu zu gehn, während jener nach Pretoria aufbrechen wollte, erschien eine
Proklamation der Neuen Republik, die die Santa Luciabai als Freihafen unter
ihrer Herrschaft erklärte; Schiel glaubt, daß der damalige Vertreter der südafri¬
kanischen Republik in Berlin, der ihm versprochen hatte, seine Regierung zu bewegen,
keine Schritte zu unternehmen, ehe Deutschland seine Vorschläge gemacht habe, der
Ausbreitung des deutschen Einflusses in Südostafrika nicht geneigt gewesen sei. Für
einen Blick aus der Gegenwart in jene Zeit erscheint das als eine sehr kurzsichtige
Politik, denn wie anders würde sich das Schicksal der Burenfreistaaten in Südafrika
gestaltet haben, mit einem deutschen Schntzgebiet und Hafen am Indischen Ozean
im Rücken! Deutschland konnte bei dieser Sachlage nicht anders, als seinen Protest
zurückziehn. wofür England die deutsche Besitzergreifung im atlantischen Afrika und
im Stillen Ozean anerkannte. Der kurzsichtigen Burenpolitik setzten die Vorgänge
der beiden folgenden Jahre die Krone auf. Die Neue Republik schloß sich an
Transvaal an, England behielt die Santa Luciabai und schnitt durch weitere Be¬
setzungen im Zululand die Bnrcnstaaten vom Indischen Ozean ub. Für einen weit-
sch -f-« nnenden Politiker war damit schon 1837 ihr Geschick besiegelt.


Goethe und Epicharm.

Im Philologns (1902 S. 312) ist Albert Müller
einem neuen Anschluß Goethes an eine griechische Dichterstelle auf die Spur ge¬
kommen, und zwar in dem unter „Epigrammatisch" aufgenommnen „Wie du mir,
so ich dir":

Der Hannoveraner Philolog glaubt, daß Epicharm, Fragment 118 (Ahrens)
die Vorlage Goethes gewesen sei: « 6e z^e^ xetza r«, x«!. ).«L^otx
5/ xa; jedoch ist Müller zweifelhaft, ob es eine bewußte Anlehnung Goethes an
den dorischen Komvdiendichtcr ist. Uns aber scheint es zweifellos zu sein, daß
der Frankfurter Dichter den Syrakusaner hat nachahmen wollen; und wie Horaz
Von Plautus sagt, läßt sich hier von Goethe sagen: aä sxemxlar proxsrars Lpielmrini.
Denn Goethe hat ja auch, was Müller übersehen hat, das Beispiel des raschbewegten,
lebendig munter» Epicharmischen, trochäischen Tetrameters übernommen; und zwar
ist, soviel ich gesehen habe, dieses Versmaß nur in diesem einen der unter „Epi¬
grammatisch" vereinigten Gedichtchen angewandt. Wo Goethe das Epicharmfragment
gesehen hat, überlassen wir den Goethespezialisten herauszufinden. — Müller halte
auch in den „Neuen Jahrbüchern für das klassische Altertum usw." 1898 auf eine
Anlehnung Goethes an eine griechische Gemmcninschrift aufmerksam gemacht. Der
Schluß von „Götter, Helden und Wielnnd" ist identisch mit einer vielfach auf Kameen
der spätern Kaiserzeit zu findenden Aufschrift: „Sie reden, was sie wollen: mögen
sie doch reden, was kümmerts mich!" (s. Furtwängler, Gemmenwerk III S. 367;
1884 figurierte noch eine solche Kamee ans der Auktion Castellany. Ein schottischer
Baron hatte den Spruch als Wahlspruch auf seiner Haustür: Neu —- ^Vliat
L-z.7 tun^? 'Abo een-hö: ist tbora Sö.?. Eigentlich ist das alte Motto für Liebespfnnder
bestimmt (z. B. Ringe) und geht weiter: „Du liebe mich! wohl bekomm dirs!"
Goethe hatte den Satz, der Wieland in den Mund gelegt ist, entweder aus
Wi ^ nckelmann oder Wieland selbst übernommen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0124] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schiel sich mit diesem in Verbindung setze, reiste Schiel nach Kapstadt zurück. Während er sich nun nach Verabredung mit dem Generalkonsul beredt machte, zu Dinizulu zu gehn, während jener nach Pretoria aufbrechen wollte, erschien eine Proklamation der Neuen Republik, die die Santa Luciabai als Freihafen unter ihrer Herrschaft erklärte; Schiel glaubt, daß der damalige Vertreter der südafri¬ kanischen Republik in Berlin, der ihm versprochen hatte, seine Regierung zu bewegen, keine Schritte zu unternehmen, ehe Deutschland seine Vorschläge gemacht habe, der Ausbreitung des deutschen Einflusses in Südostafrika nicht geneigt gewesen sei. Für einen Blick aus der Gegenwart in jene Zeit erscheint das als eine sehr kurzsichtige Politik, denn wie anders würde sich das Schicksal der Burenfreistaaten in Südafrika gestaltet haben, mit einem deutschen Schntzgebiet und Hafen am Indischen Ozean im Rücken! Deutschland konnte bei dieser Sachlage nicht anders, als seinen Protest zurückziehn. wofür England die deutsche Besitzergreifung im atlantischen Afrika und im Stillen Ozean anerkannte. Der kurzsichtigen Burenpolitik setzten die Vorgänge der beiden folgenden Jahre die Krone auf. Die Neue Republik schloß sich an Transvaal an, England behielt die Santa Luciabai und schnitt durch weitere Be¬ setzungen im Zululand die Bnrcnstaaten vom Indischen Ozean ub. Für einen weit- sch -f-« nnenden Politiker war damit schon 1837 ihr Geschick besiegelt. Goethe und Epicharm. Im Philologns (1902 S. 312) ist Albert Müller einem neuen Anschluß Goethes an eine griechische Dichterstelle auf die Spur ge¬ kommen, und zwar in dem unter „Epigrammatisch" aufgenommnen „Wie du mir, so ich dir": Der Hannoveraner Philolog glaubt, daß Epicharm, Fragment 118 (Ahrens) die Vorlage Goethes gewesen sei: « 6e z^e^ xetza r«, x«!. ).«L^otx 5/ xa; jedoch ist Müller zweifelhaft, ob es eine bewußte Anlehnung Goethes an den dorischen Komvdiendichtcr ist. Uns aber scheint es zweifellos zu sein, daß der Frankfurter Dichter den Syrakusaner hat nachahmen wollen; und wie Horaz Von Plautus sagt, läßt sich hier von Goethe sagen: aä sxemxlar proxsrars Lpielmrini. Denn Goethe hat ja auch, was Müller übersehen hat, das Beispiel des raschbewegten, lebendig munter» Epicharmischen, trochäischen Tetrameters übernommen; und zwar ist, soviel ich gesehen habe, dieses Versmaß nur in diesem einen der unter „Epi¬ grammatisch" vereinigten Gedichtchen angewandt. Wo Goethe das Epicharmfragment gesehen hat, überlassen wir den Goethespezialisten herauszufinden. — Müller halte auch in den „Neuen Jahrbüchern für das klassische Altertum usw." 1898 auf eine Anlehnung Goethes an eine griechische Gemmcninschrift aufmerksam gemacht. Der Schluß von „Götter, Helden und Wielnnd" ist identisch mit einer vielfach auf Kameen der spätern Kaiserzeit zu findenden Aufschrift: „Sie reden, was sie wollen: mögen sie doch reden, was kümmerts mich!" (s. Furtwängler, Gemmenwerk III S. 367; 1884 figurierte noch eine solche Kamee ans der Auktion Castellany. Ein schottischer Baron hatte den Spruch als Wahlspruch auf seiner Haustür: Neu —- ^Vliat L-z.7 tun^? 'Abo een-hö: ist tbora Sö.?. Eigentlich ist das alte Motto für Liebespfnnder bestimmt (z. B. Ringe) und geht weiter: „Du liebe mich! wohl bekomm dirs!" Goethe hatte den Satz, der Wieland in den Mund gelegt ist, entweder aus Wi ^ nckelmann oder Wieland selbst übernommen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/124>, abgerufen am 24.11.2024.