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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Folter!

Sie haben die Macht, tun Sie mit mir, was Sie wollen, hauchte die Dame
und trat einige Schritte vor, wobei sie schen auf den Schutzmann blickte.

Stellen Sie sich hier mir gegenüber.

Herr Richter! bat sie mit ganz erbärmlich klingender Stimme.

Er sah sie fragend an.

Herr Richter, thun Sie mir die Gnade!

Was wünschen Sie?

Schicken Sie den schrecklichen Menschen fort.

Sie deutete mit der Hand auf den Schutzmann. Dieser entfernte sich auf einen
Wink des Richters, und sie stellte sich an den Tisch.

Fräulein Wera Schtschepin, begann der Richter das Verhör, Sie haben Ihr
Hans hier in der Steinstraße?

Ja.

Ihr Hans befindet sich neben dem Hanse des Händlers Abrmnow?

Ja, brachte sie mit Mühe heraus und warf einen Blick des Abscheus auf den
blonden Händler, der einige Schritte von ihr stand.

Sie waren in der Nacht des -- er suchte mit dem Finger in dem Hefte und
nannte dann das Datum -- auf der Straße und zugegen, als der Händler Abramvw
den Kutscher, das heißt den im Dienste des Obersten Przebucki stehenden Timofe
Timofejew beschuldigte, er habe ihm das Haus anzünden wollen?

Die Dame hob den Kopf wie ein wildes Roß, das im Begriff ist, sich zu
bäumen.

Antworten Sie kurz auf meine Frage, sagte der Richter vorbeugend.

Herr Richter, sagte sie -- es war sichtbar, daß sie sich Gewalt antat --,
ich kann nicht auf der Straße gewesen sein. Ich bin nicht so erzogen. Ich lebe
anständig und würdig, wie ich es meiner Geburt schuldig bin. Ich gehe nur auf
die Straße, wenn ich in Geschäften das Haus verlasse, und nur am Tage. Aber
ich hörte laute Stimmen auf der Straße, und da ich noch nicht schlief, wollte ich
erfahren, ob es nicht brenne. Man ist jetzt immer in Angst wegen des Feuers.
Und da öffnete ich die Tür.

Sie hörten also von Ihrer Tür aus. Und was hörten Sie? Sagte der
Händler Abrmnow, Timofejew habe ihm das Haus anzünden wollen?

In-

Herr Richter, versetzte Abramow mit überzeugenden Ausdruck in der Stimme,
das ist nicht wahr! Erstens hat sie nicht von ihrer Tür aus gehört. Das wäre
auch zu weit, denn zwischen unsern Häusern ist, wie Sie selbst wissen werden, der
lange Gartenzaun. Sie kam ganz zu mir heran und sprach schon von weitem.
Zweitens habe ich das nicht gesagt. Ich kann es beschwören.

Fräulein Schtschepin, Sie hören, was der Händler Abramow gegen Ihre Aus¬
sage einwendet.

Sie schleuderte einen Blick der höchsten Verachtung auf den Blondbärtigen
und kehrte sich mehr von ihm ab.

Timofe Timofejew, fragte der Richter den schwarzen Hausverwalter, wo befand
sich das Fräulein während des Wortwechsels?

Ich weiß nicht, Euer Hochgeboren, entweder stand sie schon mit Abramow zu¬
sammen oder kam von ihrem Hause gelaufen, aber sie waren beide auf dem Trottoir,
und ich stand auf der Mitte der Straße.

Sie war also dicht dabei und konnte deutlich hören, was gesprochen wurde?

Jawohl, Euer Hochgeboren. Sie schrie und schimpfte auch ohne Unterlaß,
aber ich muß der Wahrheit die Ehre geben, ich kann nicht sagen, ob sie auf mich
oder auf Abramow schimpfte.

Das geht über die Grenzen! fuhr die Dame auf. Das kann ich nicht ertragen!
Dieser ordinäre Mensch. . .

Fräulein Schtschepin, soll ich den Schutzmann rufen? beeilte sich der Richter
mit der ganzen Kraft seiner Stimme einzufallen.


Grenzboten I 1903 15
Folter!

Sie haben die Macht, tun Sie mit mir, was Sie wollen, hauchte die Dame
und trat einige Schritte vor, wobei sie schen auf den Schutzmann blickte.

Stellen Sie sich hier mir gegenüber.

Herr Richter! bat sie mit ganz erbärmlich klingender Stimme.

Er sah sie fragend an.

Herr Richter, thun Sie mir die Gnade!

Was wünschen Sie?

Schicken Sie den schrecklichen Menschen fort.

Sie deutete mit der Hand auf den Schutzmann. Dieser entfernte sich auf einen
Wink des Richters, und sie stellte sich an den Tisch.

Fräulein Wera Schtschepin, begann der Richter das Verhör, Sie haben Ihr
Hans hier in der Steinstraße?

Ja.

Ihr Hans befindet sich neben dem Hanse des Händlers Abrmnow?

Ja, brachte sie mit Mühe heraus und warf einen Blick des Abscheus auf den
blonden Händler, der einige Schritte von ihr stand.

Sie waren in der Nacht des — er suchte mit dem Finger in dem Hefte und
nannte dann das Datum — auf der Straße und zugegen, als der Händler Abramvw
den Kutscher, das heißt den im Dienste des Obersten Przebucki stehenden Timofe
Timofejew beschuldigte, er habe ihm das Haus anzünden wollen?

Die Dame hob den Kopf wie ein wildes Roß, das im Begriff ist, sich zu
bäumen.

Antworten Sie kurz auf meine Frage, sagte der Richter vorbeugend.

Herr Richter, sagte sie — es war sichtbar, daß sie sich Gewalt antat —,
ich kann nicht auf der Straße gewesen sein. Ich bin nicht so erzogen. Ich lebe
anständig und würdig, wie ich es meiner Geburt schuldig bin. Ich gehe nur auf
die Straße, wenn ich in Geschäften das Haus verlasse, und nur am Tage. Aber
ich hörte laute Stimmen auf der Straße, und da ich noch nicht schlief, wollte ich
erfahren, ob es nicht brenne. Man ist jetzt immer in Angst wegen des Feuers.
Und da öffnete ich die Tür.

Sie hörten also von Ihrer Tür aus. Und was hörten Sie? Sagte der
Händler Abrmnow, Timofejew habe ihm das Haus anzünden wollen?

In-

Herr Richter, versetzte Abramow mit überzeugenden Ausdruck in der Stimme,
das ist nicht wahr! Erstens hat sie nicht von ihrer Tür aus gehört. Das wäre
auch zu weit, denn zwischen unsern Häusern ist, wie Sie selbst wissen werden, der
lange Gartenzaun. Sie kam ganz zu mir heran und sprach schon von weitem.
Zweitens habe ich das nicht gesagt. Ich kann es beschwören.

Fräulein Schtschepin, Sie hören, was der Händler Abramow gegen Ihre Aus¬
sage einwendet.

Sie schleuderte einen Blick der höchsten Verachtung auf den Blondbärtigen
und kehrte sich mehr von ihm ab.

Timofe Timofejew, fragte der Richter den schwarzen Hausverwalter, wo befand
sich das Fräulein während des Wortwechsels?

Ich weiß nicht, Euer Hochgeboren, entweder stand sie schon mit Abramow zu¬
sammen oder kam von ihrem Hause gelaufen, aber sie waren beide auf dem Trottoir,
und ich stand auf der Mitte der Straße.

Sie war also dicht dabei und konnte deutlich hören, was gesprochen wurde?

Jawohl, Euer Hochgeboren. Sie schrie und schimpfte auch ohne Unterlaß,
aber ich muß der Wahrheit die Ehre geben, ich kann nicht sagen, ob sie auf mich
oder auf Abramow schimpfte.

Das geht über die Grenzen! fuhr die Dame auf. Das kann ich nicht ertragen!
Dieser ordinäre Mensch. . .

Fräulein Schtschepin, soll ich den Schutzmann rufen? beeilte sich der Richter
mit der ganzen Kraft seiner Stimme einzufallen.


Grenzboten I 1903 15
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[0117] Folter! Sie haben die Macht, tun Sie mit mir, was Sie wollen, hauchte die Dame und trat einige Schritte vor, wobei sie schen auf den Schutzmann blickte. Stellen Sie sich hier mir gegenüber. Herr Richter! bat sie mit ganz erbärmlich klingender Stimme. Er sah sie fragend an. Herr Richter, thun Sie mir die Gnade! Was wünschen Sie? Schicken Sie den schrecklichen Menschen fort. Sie deutete mit der Hand auf den Schutzmann. Dieser entfernte sich auf einen Wink des Richters, und sie stellte sich an den Tisch. Fräulein Wera Schtschepin, begann der Richter das Verhör, Sie haben Ihr Hans hier in der Steinstraße? Ja. Ihr Hans befindet sich neben dem Hanse des Händlers Abrmnow? Ja, brachte sie mit Mühe heraus und warf einen Blick des Abscheus auf den blonden Händler, der einige Schritte von ihr stand. Sie waren in der Nacht des — er suchte mit dem Finger in dem Hefte und nannte dann das Datum — auf der Straße und zugegen, als der Händler Abramvw den Kutscher, das heißt den im Dienste des Obersten Przebucki stehenden Timofe Timofejew beschuldigte, er habe ihm das Haus anzünden wollen? Die Dame hob den Kopf wie ein wildes Roß, das im Begriff ist, sich zu bäumen. Antworten Sie kurz auf meine Frage, sagte der Richter vorbeugend. Herr Richter, sagte sie — es war sichtbar, daß sie sich Gewalt antat —, ich kann nicht auf der Straße gewesen sein. Ich bin nicht so erzogen. Ich lebe anständig und würdig, wie ich es meiner Geburt schuldig bin. Ich gehe nur auf die Straße, wenn ich in Geschäften das Haus verlasse, und nur am Tage. Aber ich hörte laute Stimmen auf der Straße, und da ich noch nicht schlief, wollte ich erfahren, ob es nicht brenne. Man ist jetzt immer in Angst wegen des Feuers. Und da öffnete ich die Tür. Sie hörten also von Ihrer Tür aus. Und was hörten Sie? Sagte der Händler Abrmnow, Timofejew habe ihm das Haus anzünden wollen? In- Herr Richter, versetzte Abramow mit überzeugenden Ausdruck in der Stimme, das ist nicht wahr! Erstens hat sie nicht von ihrer Tür aus gehört. Das wäre auch zu weit, denn zwischen unsern Häusern ist, wie Sie selbst wissen werden, der lange Gartenzaun. Sie kam ganz zu mir heran und sprach schon von weitem. Zweitens habe ich das nicht gesagt. Ich kann es beschwören. Fräulein Schtschepin, Sie hören, was der Händler Abramow gegen Ihre Aus¬ sage einwendet. Sie schleuderte einen Blick der höchsten Verachtung auf den Blondbärtigen und kehrte sich mehr von ihm ab. Timofe Timofejew, fragte der Richter den schwarzen Hausverwalter, wo befand sich das Fräulein während des Wortwechsels? Ich weiß nicht, Euer Hochgeboren, entweder stand sie schon mit Abramow zu¬ sammen oder kam von ihrem Hause gelaufen, aber sie waren beide auf dem Trottoir, und ich stand auf der Mitte der Straße. Sie war also dicht dabei und konnte deutlich hören, was gesprochen wurde? Jawohl, Euer Hochgeboren. Sie schrie und schimpfte auch ohne Unterlaß, aber ich muß der Wahrheit die Ehre geben, ich kann nicht sagen, ob sie auf mich oder auf Abramow schimpfte. Das geht über die Grenzen! fuhr die Dame auf. Das kann ich nicht ertragen! Dieser ordinäre Mensch. . . Fräulein Schtschepin, soll ich den Schutzmann rufen? beeilte sich der Richter mit der ganzen Kraft seiner Stimme einzufallen. Grenzboten I 1903 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/117>, abgerufen am 01.09.2024.