Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Inselreihe dnrch das griechische Meer

Nun war er froh, das; ihm doch noch ein Boot gesandt worden war, obwohl
er von den im Boote Sitzenden mit nichts weniger als freundlichen Worten
begrüßt wurde.

Als wir endlich wieder alle an Bord waren, ging unser Schiff nach dem
nahen Mykouvs in See. Hier erwartete uns schon seit Sonnenaufgang
der Professor der Geographie, or. Philippsvhn aus Berlin mit heißer Sehn¬
sucht. Nach dem ursprünglichen Plane hätten wir nämlich schon am Morgen
des Tages in Mykonos eintreffen müssen, das schlechte Wetter hatte alles
umgestoßen, und Herr Philippsohn hatte sich in dein kleinen Nest "elend
geödet." Nun fuhr er mit einem gemieteten Boot an unser Schiff heran
und lud uns ein, gleich einzusteigen. Dann führte er uns bei rasch wachsender
Dämmerung -- es war schon gegen sieben Uhr -- in den Ort, um uns, wie
er sagte, die Geheimnisse von Mykonos zu zeigen. Diese bestehn erstens in
360 Kirchen; genau so viel, nicht mehr und nicht weniger, zählt die kleine
Insel. Sie liegen wie Winzcrhänschen oder kleine weiße Mühlen in deir
Feldern und Weinbergen zerstreut. Sodann in dem unglaublichen Gewirr und
Gewinkel der Gassen. die häufig nicht so breit sind, daß man die Arme aus¬
breiten kann. Die Hänser sind alle weiß, die Dächer flach, und geländerlose
Steintreppen führen direkt von der Straße an den Außenwänden hinauf zu
den obern Stockwerken. Leider gab es hier in Mykouos sogar zwei Museen
zu besichtigen. Ich hoffte, die Dunkelheit würde uns diese Arbeit, wenigstens
für den Abend, ersparen. Aber es half nichts. Der Epistates brachte die
Schlüssel; Streichhölzer und Lichter wurden hervorgeholt und ohne Gnade den
Göttern und Göttinnen unter die unsterblichen Nasen geleuchtet. Mir wurde
das bald langweilig. Ich hatte an diesem Tage schon genug und übergenug
Antikes und Todes gesehen und strebte nun entschieden nach etwas Modernen
und Lebendem.

Die Mykonierinnen sind nämlich von alters her wegen ihrer Schönheit be¬
rühmt, sie gelte" durch schlanken Wuchs und Reinheit der Rasse als die
schönsten der Jnsclgriechinnen, und das will etwas sagen. Denn schon in
Hermnpolis hatten wir prachtvolle weibliche Erscheinungen zu bewundern Ge¬
legenheit gehabt. Die Frauen und die Jungfrauen von Mykonos ergingen sich
nun zur Feiernbendzeit am Meeresufer. Sie zu sehen, verließ ich schnöde die
Grabstelen, Vasentrümmer, Löwenköpfe und Reliefs der Sammlungen. Als ich
ins Freie kam, sah ich, daß auch andre von demselben Verlangen getrieben
worden waren. Alles, was nicht bloß Archäologe sondern auch noch ein
wenig Neologe und Pnrthenologe war, war schon Draußen oder kam noch
heraus an den Strand, und nur die eingefleischtesten Stein- und Knnstfexc
blieben bis zuletzt in den dumpfen, niedrigen Räumen der Museen. Auch
unsre Damen trieb die Neugier, ihre vielgerühmten Konkurrentinnen in der
Schönheit kennen zu lernen. In der Tat, das Schauspiel war sehenswert.
Die Mhkouierinnen führten ihr göttlichen Reize am Strande spazieren. Zu
zweien oder dreien gingen die prachtvollen Gestatte" mit den stolzen Köpfen
und dem mächtigen schwarzen Haarwuchs, der durch keinerlei Hüte oder Hauben
verdeckt war. langsam auf dein Quai hin und her. Sie beobachteten dabei


Grenzboten 1 1903 14
Line Inselreihe dnrch das griechische Meer

Nun war er froh, das; ihm doch noch ein Boot gesandt worden war, obwohl
er von den im Boote Sitzenden mit nichts weniger als freundlichen Worten
begrüßt wurde.

Als wir endlich wieder alle an Bord waren, ging unser Schiff nach dem
nahen Mykouvs in See. Hier erwartete uns schon seit Sonnenaufgang
der Professor der Geographie, or. Philippsvhn aus Berlin mit heißer Sehn¬
sucht. Nach dem ursprünglichen Plane hätten wir nämlich schon am Morgen
des Tages in Mykonos eintreffen müssen, das schlechte Wetter hatte alles
umgestoßen, und Herr Philippsohn hatte sich in dein kleinen Nest „elend
geödet." Nun fuhr er mit einem gemieteten Boot an unser Schiff heran
und lud uns ein, gleich einzusteigen. Dann führte er uns bei rasch wachsender
Dämmerung — es war schon gegen sieben Uhr — in den Ort, um uns, wie
er sagte, die Geheimnisse von Mykonos zu zeigen. Diese bestehn erstens in
360 Kirchen; genau so viel, nicht mehr und nicht weniger, zählt die kleine
Insel. Sie liegen wie Winzcrhänschen oder kleine weiße Mühlen in deir
Feldern und Weinbergen zerstreut. Sodann in dem unglaublichen Gewirr und
Gewinkel der Gassen. die häufig nicht so breit sind, daß man die Arme aus¬
breiten kann. Die Hänser sind alle weiß, die Dächer flach, und geländerlose
Steintreppen führen direkt von der Straße an den Außenwänden hinauf zu
den obern Stockwerken. Leider gab es hier in Mykouos sogar zwei Museen
zu besichtigen. Ich hoffte, die Dunkelheit würde uns diese Arbeit, wenigstens
für den Abend, ersparen. Aber es half nichts. Der Epistates brachte die
Schlüssel; Streichhölzer und Lichter wurden hervorgeholt und ohne Gnade den
Göttern und Göttinnen unter die unsterblichen Nasen geleuchtet. Mir wurde
das bald langweilig. Ich hatte an diesem Tage schon genug und übergenug
Antikes und Todes gesehen und strebte nun entschieden nach etwas Modernen
und Lebendem.

Die Mykonierinnen sind nämlich von alters her wegen ihrer Schönheit be¬
rühmt, sie gelte» durch schlanken Wuchs und Reinheit der Rasse als die
schönsten der Jnsclgriechinnen, und das will etwas sagen. Denn schon in
Hermnpolis hatten wir prachtvolle weibliche Erscheinungen zu bewundern Ge¬
legenheit gehabt. Die Frauen und die Jungfrauen von Mykonos ergingen sich
nun zur Feiernbendzeit am Meeresufer. Sie zu sehen, verließ ich schnöde die
Grabstelen, Vasentrümmer, Löwenköpfe und Reliefs der Sammlungen. Als ich
ins Freie kam, sah ich, daß auch andre von demselben Verlangen getrieben
worden waren. Alles, was nicht bloß Archäologe sondern auch noch ein
wenig Neologe und Pnrthenologe war, war schon Draußen oder kam noch
heraus an den Strand, und nur die eingefleischtesten Stein- und Knnstfexc
blieben bis zuletzt in den dumpfen, niedrigen Räumen der Museen. Auch
unsre Damen trieb die Neugier, ihre vielgerühmten Konkurrentinnen in der
Schönheit kennen zu lernen. In der Tat, das Schauspiel war sehenswert.
Die Mhkouierinnen führten ihr göttlichen Reize am Strande spazieren. Zu
zweien oder dreien gingen die prachtvollen Gestatte» mit den stolzen Köpfen
und dem mächtigen schwarzen Haarwuchs, der durch keinerlei Hüte oder Hauben
verdeckt war. langsam auf dein Quai hin und her. Sie beobachteten dabei


Grenzboten 1 1903 14
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0109" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239665"/>
          <fw type="header" place="top"> Line Inselreihe dnrch das griechische Meer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_476" prev="#ID_475"> Nun war er froh, das; ihm doch noch ein Boot gesandt worden war, obwohl<lb/>
er von den im Boote Sitzenden mit nichts weniger als freundlichen Worten<lb/>
begrüßt wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_477"> Als wir endlich wieder alle an Bord waren, ging unser Schiff nach dem<lb/>
nahen Mykouvs in See.  Hier erwartete uns schon seit Sonnenaufgang<lb/>
der Professor der Geographie, or. Philippsvhn aus Berlin mit heißer Sehn¬<lb/>
sucht.  Nach dem ursprünglichen Plane hätten wir nämlich schon am Morgen<lb/>
des Tages in Mykonos eintreffen müssen, das schlechte Wetter hatte alles<lb/>
umgestoßen, und Herr Philippsohn hatte sich in dein kleinen Nest &#x201E;elend<lb/>
geödet."  Nun fuhr er mit einem gemieteten Boot an unser Schiff heran<lb/>
und lud uns ein, gleich einzusteigen. Dann führte er uns bei rasch wachsender<lb/>
Dämmerung &#x2014; es war schon gegen sieben Uhr &#x2014; in den Ort, um uns, wie<lb/>
er sagte, die Geheimnisse von Mykonos zu zeigen.  Diese bestehn erstens in<lb/>
360 Kirchen; genau so viel, nicht mehr und nicht weniger, zählt die kleine<lb/>
Insel.  Sie liegen wie Winzcrhänschen oder kleine weiße Mühlen in deir<lb/>
Feldern und Weinbergen zerstreut. Sodann in dem unglaublichen Gewirr und<lb/>
Gewinkel der Gassen. die häufig nicht so breit sind, daß man die Arme aus¬<lb/>
breiten kann.  Die Hänser sind alle weiß, die Dächer flach, und geländerlose<lb/>
Steintreppen führen direkt von der Straße an den Außenwänden hinauf zu<lb/>
den obern Stockwerken.  Leider gab es hier in Mykouos sogar zwei Museen<lb/>
zu besichtigen. Ich hoffte, die Dunkelheit würde uns diese Arbeit, wenigstens<lb/>
für den Abend, ersparen.  Aber es half nichts.  Der Epistates brachte die<lb/>
Schlüssel; Streichhölzer und Lichter wurden hervorgeholt und ohne Gnade den<lb/>
Göttern und Göttinnen unter die unsterblichen Nasen geleuchtet. Mir wurde<lb/>
das bald langweilig.  Ich hatte an diesem Tage schon genug und übergenug<lb/>
Antikes und Todes gesehen und strebte nun entschieden nach etwas Modernen<lb/>
und Lebendem.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_478" next="#ID_479"> Die Mykonierinnen sind nämlich von alters her wegen ihrer Schönheit be¬<lb/>
rühmt, sie gelte» durch schlanken Wuchs und Reinheit der Rasse als die<lb/>
schönsten der Jnsclgriechinnen, und das will etwas sagen.  Denn schon in<lb/>
Hermnpolis hatten wir prachtvolle weibliche Erscheinungen zu bewundern Ge¬<lb/>
legenheit gehabt. Die Frauen und die Jungfrauen von Mykonos ergingen sich<lb/>
nun zur Feiernbendzeit am Meeresufer. Sie zu sehen, verließ ich schnöde die<lb/>
Grabstelen, Vasentrümmer, Löwenköpfe und Reliefs der Sammlungen. Als ich<lb/>
ins Freie kam, sah ich, daß auch andre von demselben Verlangen getrieben<lb/>
worden waren.  Alles, was nicht bloß Archäologe sondern auch noch ein<lb/>
wenig Neologe und Pnrthenologe war, war schon Draußen oder kam noch<lb/>
heraus an den Strand, und nur die eingefleischtesten Stein- und Knnstfexc<lb/>
blieben bis zuletzt in den dumpfen, niedrigen Räumen der Museen. Auch<lb/>
unsre Damen trieb die Neugier, ihre vielgerühmten Konkurrentinnen in der<lb/>
Schönheit kennen zu lernen.  In der Tat, das Schauspiel war sehenswert.<lb/>
Die Mhkouierinnen führten ihr göttlichen Reize am Strande spazieren. Zu<lb/>
zweien oder dreien gingen die prachtvollen Gestatte» mit den stolzen Köpfen<lb/>
und dem mächtigen schwarzen Haarwuchs, der durch keinerlei Hüte oder Hauben<lb/>
verdeckt war. langsam auf dein Quai hin und her.  Sie beobachteten dabei</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten 1 1903 14</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0109] Line Inselreihe dnrch das griechische Meer Nun war er froh, das; ihm doch noch ein Boot gesandt worden war, obwohl er von den im Boote Sitzenden mit nichts weniger als freundlichen Worten begrüßt wurde. Als wir endlich wieder alle an Bord waren, ging unser Schiff nach dem nahen Mykouvs in See. Hier erwartete uns schon seit Sonnenaufgang der Professor der Geographie, or. Philippsvhn aus Berlin mit heißer Sehn¬ sucht. Nach dem ursprünglichen Plane hätten wir nämlich schon am Morgen des Tages in Mykonos eintreffen müssen, das schlechte Wetter hatte alles umgestoßen, und Herr Philippsohn hatte sich in dein kleinen Nest „elend geödet." Nun fuhr er mit einem gemieteten Boot an unser Schiff heran und lud uns ein, gleich einzusteigen. Dann führte er uns bei rasch wachsender Dämmerung — es war schon gegen sieben Uhr — in den Ort, um uns, wie er sagte, die Geheimnisse von Mykonos zu zeigen. Diese bestehn erstens in 360 Kirchen; genau so viel, nicht mehr und nicht weniger, zählt die kleine Insel. Sie liegen wie Winzcrhänschen oder kleine weiße Mühlen in deir Feldern und Weinbergen zerstreut. Sodann in dem unglaublichen Gewirr und Gewinkel der Gassen. die häufig nicht so breit sind, daß man die Arme aus¬ breiten kann. Die Hänser sind alle weiß, die Dächer flach, und geländerlose Steintreppen führen direkt von der Straße an den Außenwänden hinauf zu den obern Stockwerken. Leider gab es hier in Mykouos sogar zwei Museen zu besichtigen. Ich hoffte, die Dunkelheit würde uns diese Arbeit, wenigstens für den Abend, ersparen. Aber es half nichts. Der Epistates brachte die Schlüssel; Streichhölzer und Lichter wurden hervorgeholt und ohne Gnade den Göttern und Göttinnen unter die unsterblichen Nasen geleuchtet. Mir wurde das bald langweilig. Ich hatte an diesem Tage schon genug und übergenug Antikes und Todes gesehen und strebte nun entschieden nach etwas Modernen und Lebendem. Die Mykonierinnen sind nämlich von alters her wegen ihrer Schönheit be¬ rühmt, sie gelte» durch schlanken Wuchs und Reinheit der Rasse als die schönsten der Jnsclgriechinnen, und das will etwas sagen. Denn schon in Hermnpolis hatten wir prachtvolle weibliche Erscheinungen zu bewundern Ge¬ legenheit gehabt. Die Frauen und die Jungfrauen von Mykonos ergingen sich nun zur Feiernbendzeit am Meeresufer. Sie zu sehen, verließ ich schnöde die Grabstelen, Vasentrümmer, Löwenköpfe und Reliefs der Sammlungen. Als ich ins Freie kam, sah ich, daß auch andre von demselben Verlangen getrieben worden waren. Alles, was nicht bloß Archäologe sondern auch noch ein wenig Neologe und Pnrthenologe war, war schon Draußen oder kam noch heraus an den Strand, und nur die eingefleischtesten Stein- und Knnstfexc blieben bis zuletzt in den dumpfen, niedrigen Räumen der Museen. Auch unsre Damen trieb die Neugier, ihre vielgerühmten Konkurrentinnen in der Schönheit kennen zu lernen. In der Tat, das Schauspiel war sehenswert. Die Mhkouierinnen führten ihr göttlichen Reize am Strande spazieren. Zu zweien oder dreien gingen die prachtvollen Gestatte» mit den stolzen Köpfen und dem mächtigen schwarzen Haarwuchs, der durch keinerlei Hüte oder Hauben verdeckt war. langsam auf dein Quai hin und her. Sie beobachteten dabei Grenzboten 1 1903 14

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/109
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/109>, abgerufen am 27.11.2024.