Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Inselreihe durch das griechische Meer

Heiligtümer der griechischen Welt, die Kirche der Panagia Evcmgclistria
(der gute Botschaft verkündigenden allerheiligsten Gottesmutter), Wir sahen
dieses große Bauwerk im Vorbeifahren hoch über der Stadt unmittelbar unter
dem bis mehr als siebenhundert Meter schroff aufsteigenden Felskegel, Dort
finden um die Osterzeit und im Herbst Festversammlungen statt, zu denen je
fünfzehn- bis zwcinzigtansend Menschen aus allen Teilen der griechischen Welt,
sogar aus Ägypten und vom Schwarzen Meer, zusammenströmen. Es geschehn
regelmäßig dabei acht bis zehn wunderbare Heilungen. Die Stadt Tinos ist
bei so starkem, regelmäßig wiederkehrenden Andrange frommer und genesungs¬
bedürftiger Wallfahrer ganz auf Fremde aller Gattungen eingerichtet. Für die
Reichern giebt es Hotels und Xenodochia, für die Armem sind große Unter¬
kunftshallen gebaut. Ich hätte gern diesem Lourdes des Jnselmeeres einen
Besuch abgestattet, aber unser Schiff führte uns an der modernen Wallfahrts¬
insel vorüber zu der antiken, dem hochheiligen Delos.

Es gibt zwei Inseln dieses Namens, Groß-Delos und Klein-Delos. Beide
sind nur durch einen schmalen Meeresarm getrennt. Das westlich liegende
Groß-Delos hieß im Altertum Rheneia und war eine Art profanen Vorhofs
für die heilige Nachbariusel und zugleich der Ort, wo die Delier ihre Toten
bestatteten; denn ihre eigne heilige Insel duldete nichts Unreines. Jetzt ist
Megälo-Dill Qunrantänestation des Königreichs Griechenland. Alle aus ver¬
dächtigen Häfen kommenden Schiffe müssen, ehe sie im Piräus landen dürfen,
die jedesmal festgesetzte Anzahl von Tagen dort vor Anker liegen bleiben.
Wir sahen im Vorbeifahren einen großen Dampfer, der aus dem pestverdäch¬
tigen Konstantinopel kam und im Begriff war, seine Zeit dort abzuliegen.
Es soll nichts Langweiligeres geben, als zwischen diesen dürren Inseln zehn
bis zwölf Tage lang in der Sonne zu schmoren ohne jede Abwechslung und
Beschäftigung. Am Strande stehn gelbe Holzbaracken, in denen man Unterkunft
rend Verpflegung findet, natürlich mir gegen angemessene Bezahlung, sodaß die
Quarantäne nicht nur ein langweiliges, sondern auch ein recht 'kostspieliges
Vergnügen ist.

Wir fuhren um deu bösen Ort in großem Bogen und gingen in Klein-
Delos, der alten hochheilige" Jusel, vor Anker, die' der Sage nach früher im
Meere schwamm und erst von dem Augenblick an fest stand, wo Leto hier den
Apollo und die Artemis zur Welt brachte. Von da ab galt sie als der Mittel-
Punkt des Archipels, um den sich die übrigen Inseln, die deshalb "Kvtladen"
h^ßer, im Kreise gruppierten. Die Insel war zuerst das religiöse Zentrum
des ionischen Stammes, dann der Mittelpunkt des attischen Seehundes; sie
wurde nach dem Sturze der athenischen Macht selbständig und zuletzt dem
römischen Reiche einverleibt. Aus alleu vier Perioden sind Bauwerke erhalten,
die zahlreichsten natürlich ans den beiden letzten. Zu Ende der Kmserzcü
verfiel der Kultus, und damit verödete die Insel. Da jedoch keine Stadt in
der Nähe lag. so wurde nichts weggeschafft. Es blieb alles unter dem Schutt
erhalten. Darum war es eine dankbare Aufgabe, die heiligen Stätten preter
auszugrciben. Die Frauzosen, die sich in archäologischer Beziehung als getreue
Jünger und Diener Apollos beweisen -- auch Delphi haben sie ja aufgegraben --,


Line Inselreihe durch das griechische Meer

Heiligtümer der griechischen Welt, die Kirche der Panagia Evcmgclistria
(der gute Botschaft verkündigenden allerheiligsten Gottesmutter), Wir sahen
dieses große Bauwerk im Vorbeifahren hoch über der Stadt unmittelbar unter
dem bis mehr als siebenhundert Meter schroff aufsteigenden Felskegel, Dort
finden um die Osterzeit und im Herbst Festversammlungen statt, zu denen je
fünfzehn- bis zwcinzigtansend Menschen aus allen Teilen der griechischen Welt,
sogar aus Ägypten und vom Schwarzen Meer, zusammenströmen. Es geschehn
regelmäßig dabei acht bis zehn wunderbare Heilungen. Die Stadt Tinos ist
bei so starkem, regelmäßig wiederkehrenden Andrange frommer und genesungs¬
bedürftiger Wallfahrer ganz auf Fremde aller Gattungen eingerichtet. Für die
Reichern giebt es Hotels und Xenodochia, für die Armem sind große Unter¬
kunftshallen gebaut. Ich hätte gern diesem Lourdes des Jnselmeeres einen
Besuch abgestattet, aber unser Schiff führte uns an der modernen Wallfahrts¬
insel vorüber zu der antiken, dem hochheiligen Delos.

Es gibt zwei Inseln dieses Namens, Groß-Delos und Klein-Delos. Beide
sind nur durch einen schmalen Meeresarm getrennt. Das westlich liegende
Groß-Delos hieß im Altertum Rheneia und war eine Art profanen Vorhofs
für die heilige Nachbariusel und zugleich der Ort, wo die Delier ihre Toten
bestatteten; denn ihre eigne heilige Insel duldete nichts Unreines. Jetzt ist
Megälo-Dill Qunrantänestation des Königreichs Griechenland. Alle aus ver¬
dächtigen Häfen kommenden Schiffe müssen, ehe sie im Piräus landen dürfen,
die jedesmal festgesetzte Anzahl von Tagen dort vor Anker liegen bleiben.
Wir sahen im Vorbeifahren einen großen Dampfer, der aus dem pestverdäch¬
tigen Konstantinopel kam und im Begriff war, seine Zeit dort abzuliegen.
Es soll nichts Langweiligeres geben, als zwischen diesen dürren Inseln zehn
bis zwölf Tage lang in der Sonne zu schmoren ohne jede Abwechslung und
Beschäftigung. Am Strande stehn gelbe Holzbaracken, in denen man Unterkunft
rend Verpflegung findet, natürlich mir gegen angemessene Bezahlung, sodaß die
Quarantäne nicht nur ein langweiliges, sondern auch ein recht 'kostspieliges
Vergnügen ist.

Wir fuhren um deu bösen Ort in großem Bogen und gingen in Klein-
Delos, der alten hochheilige» Jusel, vor Anker, die' der Sage nach früher im
Meere schwamm und erst von dem Augenblick an fest stand, wo Leto hier den
Apollo und die Artemis zur Welt brachte. Von da ab galt sie als der Mittel-
Punkt des Archipels, um den sich die übrigen Inseln, die deshalb „Kvtladen"
h^ßer, im Kreise gruppierten. Die Insel war zuerst das religiöse Zentrum
des ionischen Stammes, dann der Mittelpunkt des attischen Seehundes; sie
wurde nach dem Sturze der athenischen Macht selbständig und zuletzt dem
römischen Reiche einverleibt. Aus alleu vier Perioden sind Bauwerke erhalten,
die zahlreichsten natürlich ans den beiden letzten. Zu Ende der Kmserzcü
verfiel der Kultus, und damit verödete die Insel. Da jedoch keine Stadt in
der Nähe lag. so wurde nichts weggeschafft. Es blieb alles unter dem Schutt
erhalten. Darum war es eine dankbare Aufgabe, die heiligen Stätten preter
auszugrciben. Die Frauzosen, die sich in archäologischer Beziehung als getreue
Jünger und Diener Apollos beweisen — auch Delphi haben sie ja aufgegraben —,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239661"/>
          <fw type="header" place="top"> Line Inselreihe durch das griechische Meer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_461" prev="#ID_460"> Heiligtümer der griechischen Welt, die Kirche der Panagia Evcmgclistria<lb/>
(der gute Botschaft verkündigenden allerheiligsten Gottesmutter), Wir sahen<lb/>
dieses große Bauwerk im Vorbeifahren hoch über der Stadt unmittelbar unter<lb/>
dem bis mehr als siebenhundert Meter schroff aufsteigenden Felskegel, Dort<lb/>
finden um die Osterzeit und im Herbst Festversammlungen statt, zu denen je<lb/>
fünfzehn- bis zwcinzigtansend Menschen aus allen Teilen der griechischen Welt,<lb/>
sogar aus Ägypten und vom Schwarzen Meer, zusammenströmen. Es geschehn<lb/>
regelmäßig dabei acht bis zehn wunderbare Heilungen. Die Stadt Tinos ist<lb/>
bei so starkem, regelmäßig wiederkehrenden Andrange frommer und genesungs¬<lb/>
bedürftiger Wallfahrer ganz auf Fremde aller Gattungen eingerichtet. Für die<lb/>
Reichern giebt es Hotels und Xenodochia, für die Armem sind große Unter¬<lb/>
kunftshallen gebaut. Ich hätte gern diesem Lourdes des Jnselmeeres einen<lb/>
Besuch abgestattet, aber unser Schiff führte uns an der modernen Wallfahrts¬<lb/>
insel vorüber zu der antiken, dem hochheiligen Delos.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_462"> Es gibt zwei Inseln dieses Namens, Groß-Delos und Klein-Delos. Beide<lb/>
sind nur durch einen schmalen Meeresarm getrennt. Das westlich liegende<lb/>
Groß-Delos hieß im Altertum Rheneia und war eine Art profanen Vorhofs<lb/>
für die heilige Nachbariusel und zugleich der Ort, wo die Delier ihre Toten<lb/>
bestatteten; denn ihre eigne heilige Insel duldete nichts Unreines. Jetzt ist<lb/>
Megälo-Dill Qunrantänestation des Königreichs Griechenland. Alle aus ver¬<lb/>
dächtigen Häfen kommenden Schiffe müssen, ehe sie im Piräus landen dürfen,<lb/>
die jedesmal festgesetzte Anzahl von Tagen dort vor Anker liegen bleiben.<lb/>
Wir sahen im Vorbeifahren einen großen Dampfer, der aus dem pestverdäch¬<lb/>
tigen Konstantinopel kam und im Begriff war, seine Zeit dort abzuliegen.<lb/>
Es soll nichts Langweiligeres geben, als zwischen diesen dürren Inseln zehn<lb/>
bis zwölf Tage lang in der Sonne zu schmoren ohne jede Abwechslung und<lb/>
Beschäftigung. Am Strande stehn gelbe Holzbaracken, in denen man Unterkunft<lb/>
rend Verpflegung findet, natürlich mir gegen angemessene Bezahlung, sodaß die<lb/>
Quarantäne nicht nur ein langweiliges, sondern auch ein recht 'kostspieliges<lb/>
Vergnügen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_463" next="#ID_464"> Wir fuhren um deu bösen Ort in großem Bogen und gingen in Klein-<lb/>
Delos, der alten hochheilige» Jusel, vor Anker, die' der Sage nach früher im<lb/>
Meere schwamm und erst von dem Augenblick an fest stand, wo Leto hier den<lb/>
Apollo und die Artemis zur Welt brachte. Von da ab galt sie als der Mittel-<lb/>
Punkt des Archipels, um den sich die übrigen Inseln, die deshalb &#x201E;Kvtladen"<lb/>
h^ßer, im Kreise gruppierten. Die Insel war zuerst das religiöse Zentrum<lb/>
des ionischen Stammes, dann der Mittelpunkt des attischen Seehundes; sie<lb/>
wurde nach dem Sturze der athenischen Macht selbständig und zuletzt dem<lb/>
römischen Reiche einverleibt. Aus alleu vier Perioden sind Bauwerke erhalten,<lb/>
die zahlreichsten natürlich ans den beiden letzten. Zu Ende der Kmserzcü<lb/>
verfiel der Kultus, und damit verödete die Insel. Da jedoch keine Stadt in<lb/>
der Nähe lag. so wurde nichts weggeschafft. Es blieb alles unter dem Schutt<lb/>
erhalten. Darum war es eine dankbare Aufgabe, die heiligen Stätten preter<lb/>
auszugrciben. Die Frauzosen, die sich in archäologischer Beziehung als getreue<lb/>
Jünger und Diener Apollos beweisen &#x2014; auch Delphi haben sie ja aufgegraben &#x2014;,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] Line Inselreihe durch das griechische Meer Heiligtümer der griechischen Welt, die Kirche der Panagia Evcmgclistria (der gute Botschaft verkündigenden allerheiligsten Gottesmutter), Wir sahen dieses große Bauwerk im Vorbeifahren hoch über der Stadt unmittelbar unter dem bis mehr als siebenhundert Meter schroff aufsteigenden Felskegel, Dort finden um die Osterzeit und im Herbst Festversammlungen statt, zu denen je fünfzehn- bis zwcinzigtansend Menschen aus allen Teilen der griechischen Welt, sogar aus Ägypten und vom Schwarzen Meer, zusammenströmen. Es geschehn regelmäßig dabei acht bis zehn wunderbare Heilungen. Die Stadt Tinos ist bei so starkem, regelmäßig wiederkehrenden Andrange frommer und genesungs¬ bedürftiger Wallfahrer ganz auf Fremde aller Gattungen eingerichtet. Für die Reichern giebt es Hotels und Xenodochia, für die Armem sind große Unter¬ kunftshallen gebaut. Ich hätte gern diesem Lourdes des Jnselmeeres einen Besuch abgestattet, aber unser Schiff führte uns an der modernen Wallfahrts¬ insel vorüber zu der antiken, dem hochheiligen Delos. Es gibt zwei Inseln dieses Namens, Groß-Delos und Klein-Delos. Beide sind nur durch einen schmalen Meeresarm getrennt. Das westlich liegende Groß-Delos hieß im Altertum Rheneia und war eine Art profanen Vorhofs für die heilige Nachbariusel und zugleich der Ort, wo die Delier ihre Toten bestatteten; denn ihre eigne heilige Insel duldete nichts Unreines. Jetzt ist Megälo-Dill Qunrantänestation des Königreichs Griechenland. Alle aus ver¬ dächtigen Häfen kommenden Schiffe müssen, ehe sie im Piräus landen dürfen, die jedesmal festgesetzte Anzahl von Tagen dort vor Anker liegen bleiben. Wir sahen im Vorbeifahren einen großen Dampfer, der aus dem pestverdäch¬ tigen Konstantinopel kam und im Begriff war, seine Zeit dort abzuliegen. Es soll nichts Langweiligeres geben, als zwischen diesen dürren Inseln zehn bis zwölf Tage lang in der Sonne zu schmoren ohne jede Abwechslung und Beschäftigung. Am Strande stehn gelbe Holzbaracken, in denen man Unterkunft rend Verpflegung findet, natürlich mir gegen angemessene Bezahlung, sodaß die Quarantäne nicht nur ein langweiliges, sondern auch ein recht 'kostspieliges Vergnügen ist. Wir fuhren um deu bösen Ort in großem Bogen und gingen in Klein- Delos, der alten hochheilige» Jusel, vor Anker, die' der Sage nach früher im Meere schwamm und erst von dem Augenblick an fest stand, wo Leto hier den Apollo und die Artemis zur Welt brachte. Von da ab galt sie als der Mittel- Punkt des Archipels, um den sich die übrigen Inseln, die deshalb „Kvtladen" h^ßer, im Kreise gruppierten. Die Insel war zuerst das religiöse Zentrum des ionischen Stammes, dann der Mittelpunkt des attischen Seehundes; sie wurde nach dem Sturze der athenischen Macht selbständig und zuletzt dem römischen Reiche einverleibt. Aus alleu vier Perioden sind Bauwerke erhalten, die zahlreichsten natürlich ans den beiden letzten. Zu Ende der Kmserzcü verfiel der Kultus, und damit verödete die Insel. Da jedoch keine Stadt in der Nähe lag. so wurde nichts weggeschafft. Es blieb alles unter dem Schutt erhalten. Darum war es eine dankbare Aufgabe, die heiligen Stätten preter auszugrciben. Die Frauzosen, die sich in archäologischer Beziehung als getreue Jünger und Diener Apollos beweisen — auch Delphi haben sie ja aufgegraben —,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/105>, abgerufen am 01.09.2024.