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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von einer Weltreise

und eine Jacke, beides in einem Gegenstand vereint, umzuhängen. Einige
Tage ging man mit dem Revolver durch die Stadt. Dann aber wurden
wieder Faust und Stock die einzige Waffe. Auch eine Mehrzahl von Chinesen
greift einen Weißen so leicht nicht an, es sei denn, daß er hilflos betrunken
ist. Ein Herr hat sich im Klub verspätet. Spuk in der Nacht verläßt er erst
das Haus und setzt sich in so eine kleine Knlikutsche. Ohne zu fragen, läuft
der Kuli los. Der Herr wird schon sagen, wenn der Weg nicht der rechte
ist. Aber der Herr schläft ein. Der Kuli läuft immer gerade aus, bis er
alle Häuser hinter sich hat, bis die Gasbeleuchtung aufhört, und der Weg sich
teilt. Hier sieht er sich nach seinem Herrn um, um zu frage", wohin er sich
wenden soll, und sieht, daß der Herr eingeschlafen ist. Da er nnn weiß, daß
es gefährlich ist, einen betruutueu Deutschen zu wecken, so senkt er die Gabel
seines Cabs auf den Boden, setzt sich hinzu und schläft anch. Die aufgehende
Sonne weckt dann die beiden.

Der Neger folgt dem Weißen auch gegen die zwnnzigfache Übermacht, er
mißachtet die Gefahr, eigentlich nicht aus Mut, sondern aus Maugel an
Energie, ans blindem Vertrauen in seinen Herrn. Solange der weiße Mann
aufrecht steht, steht auch sei" Mut aufrecht; sowie aber der Weiße gefallen ist,
wird er die Beute seiner Affekte: der Angst und der Unbesonnenheit. Mit seiner
guten Waffe in der Hand läßt er sich vom Feind wie ein wehrloser Hund er¬
schlagen. Das Vertrauen ans den Weißen unterscheidet auch uicht, ob dieser
Offizier oder Arzt oder Apotheker oder Handwerker oder Kaufmann oder Unter¬
offizier ist. Es sei nur ein Weißer, so ist er seines Führerberufs sicher.

So ist der Weiße in allen Erdteilen Herr über die Farbigen. Nicht
durch ein großes Aufgebot von Waffengewalt. DaS ist immer mir sehr gering.
Nicht durch Einkerkern und grausame Leibesstrafen, die giebt es nur, wo die
Gefahr für die Weißen sehr groß ist, z. B. unter den Muhammedanern von
Holländisch-Hinterindien. Für gewöhnlich werden nur die Faust, der Stock
und etwa der Stiefel gebraucht, auch der Kibvlo, der Stock aus Nilpserdhaut.
Das, was eigentlich die Herrschaft der Weißen liberal! gründet, ist, daß sie
wissen, was sie wollen, daß sie kaltblütig wollen auch der Gefahr gegenüber,
und daß sie ausdauernd wollen. Sie sind nicht nwmlischer, nicht kultivierter,
uicht intelligenter, sondern willcnskräftiger, als die meisten andern Rassen.
Einer annähernd gleichen Kraft begegnen sie mir in den Muhammedanern.
An allen Küsten des Indischen Ozeans findet der Europäer alte muhammeda-
nische Staateugrnndungen vor, Feudalstaateu, nur in ihrer Spitze von arabischer
Rasse bevölkert, die noch in der Vermischung erkennbar ist, in den untern
Schichten von dem einheimischen Volk, Negern hier, Indern und Malaien
dort. Alle aber befähigt der nuchammedanische Fanatismus, mit Todes¬
verachtung in die Schlacht zu gehn so, wie die Chinesen im letzten Kriege,
die der Überzeugung waren, sie würden nach drei Tagen wieder erwachen.
Wohl die geführdetste Europäerhcrrschaft und zugleich die strengste ist die der
Holländer unter den muhammedanischen Malaien Hinterindiens. Auch die
muhammedanische Religion lehrt die Gleichheit aller Meuscheu vor Gott.
Überall, besonders auch in Afrika, sind die kräftigsten Völker mnhammedanisch,


Grenzboten IV 1902 12
von einer Weltreise

und eine Jacke, beides in einem Gegenstand vereint, umzuhängen. Einige
Tage ging man mit dem Revolver durch die Stadt. Dann aber wurden
wieder Faust und Stock die einzige Waffe. Auch eine Mehrzahl von Chinesen
greift einen Weißen so leicht nicht an, es sei denn, daß er hilflos betrunken
ist. Ein Herr hat sich im Klub verspätet. Spuk in der Nacht verläßt er erst
das Haus und setzt sich in so eine kleine Knlikutsche. Ohne zu fragen, läuft
der Kuli los. Der Herr wird schon sagen, wenn der Weg nicht der rechte
ist. Aber der Herr schläft ein. Der Kuli läuft immer gerade aus, bis er
alle Häuser hinter sich hat, bis die Gasbeleuchtung aufhört, und der Weg sich
teilt. Hier sieht er sich nach seinem Herrn um, um zu frage», wohin er sich
wenden soll, und sieht, daß der Herr eingeschlafen ist. Da er nnn weiß, daß
es gefährlich ist, einen betruutueu Deutschen zu wecken, so senkt er die Gabel
seines Cabs auf den Boden, setzt sich hinzu und schläft anch. Die aufgehende
Sonne weckt dann die beiden.

Der Neger folgt dem Weißen auch gegen die zwnnzigfache Übermacht, er
mißachtet die Gefahr, eigentlich nicht aus Mut, sondern aus Maugel an
Energie, ans blindem Vertrauen in seinen Herrn. Solange der weiße Mann
aufrecht steht, steht auch sei» Mut aufrecht; sowie aber der Weiße gefallen ist,
wird er die Beute seiner Affekte: der Angst und der Unbesonnenheit. Mit seiner
guten Waffe in der Hand läßt er sich vom Feind wie ein wehrloser Hund er¬
schlagen. Das Vertrauen ans den Weißen unterscheidet auch uicht, ob dieser
Offizier oder Arzt oder Apotheker oder Handwerker oder Kaufmann oder Unter¬
offizier ist. Es sei nur ein Weißer, so ist er seines Führerberufs sicher.

So ist der Weiße in allen Erdteilen Herr über die Farbigen. Nicht
durch ein großes Aufgebot von Waffengewalt. DaS ist immer mir sehr gering.
Nicht durch Einkerkern und grausame Leibesstrafen, die giebt es nur, wo die
Gefahr für die Weißen sehr groß ist, z. B. unter den Muhammedanern von
Holländisch-Hinterindien. Für gewöhnlich werden nur die Faust, der Stock
und etwa der Stiefel gebraucht, auch der Kibvlo, der Stock aus Nilpserdhaut.
Das, was eigentlich die Herrschaft der Weißen liberal! gründet, ist, daß sie
wissen, was sie wollen, daß sie kaltblütig wollen auch der Gefahr gegenüber,
und daß sie ausdauernd wollen. Sie sind nicht nwmlischer, nicht kultivierter,
uicht intelligenter, sondern willcnskräftiger, als die meisten andern Rassen.
Einer annähernd gleichen Kraft begegnen sie mir in den Muhammedanern.
An allen Küsten des Indischen Ozeans findet der Europäer alte muhammeda-
nische Staateugrnndungen vor, Feudalstaateu, nur in ihrer Spitze von arabischer
Rasse bevölkert, die noch in der Vermischung erkennbar ist, in den untern
Schichten von dem einheimischen Volk, Negern hier, Indern und Malaien
dort. Alle aber befähigt der nuchammedanische Fanatismus, mit Todes¬
verachtung in die Schlacht zu gehn so, wie die Chinesen im letzten Kriege,
die der Überzeugung waren, sie würden nach drei Tagen wieder erwachen.
Wohl die geführdetste Europäerhcrrschaft und zugleich die strengste ist die der
Holländer unter den muhammedanischen Malaien Hinterindiens. Auch die
muhammedanische Religion lehrt die Gleichheit aller Meuscheu vor Gott.
Überall, besonders auch in Afrika, sind die kräftigsten Völker mnhammedanisch,


Grenzboten IV 1902 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/99>, abgerufen am 01.09.2024.