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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von einer Weltreise

langt mehr mit allerlei halb scherzhaften, halb ernsthafte" Drohungen. Nachdem
eine Stunde gemäkelt ist, kommen sie überein, und schließlich sagt der See¬
mann, indem er das Geld nimmt: Da hol dir deinen Stuhl, und wirft den
Rohrstuhl über Bord in weitem Bogen ins Meer. Der Inder kunst erschreckt
hinter seinem Stuhl her. Ein paar nackte Neger apportieren ihn schnell, und
unser Lachen begleitet die Szene.

Der Nordeurvpäer ist den meisten Tropeubewohnem auch an Körperkraft
überlegen. Herkulische Neger habe ich auf meiner Reise nicht gesehen unter
den vielen hundert, die auf unserm Schiff gearbeitet haben. Einmal machte
mich der Ingenieur auf einen aufmerksam, der wirklich unter seinen Kameraden
an Kraft und Schönheit auffiel, und es auch merkte, daß er uns gefiel. Der
paßt in die Garde, sagte der Ingenieur, der selbst ein großer und starker
Mann war. Ich rief den Neger heran und stellte ihn neben meinen Ger¬
manen, da verschwand denn freilich der Neger vollkommen. Weil diese
Menschen schwarze Farbe haben und nackend gehn, sodaß man das Spiel der
Muskeln sieht, erscheinen, sie uns viel kräftiger, als sie sind. Thatsächlich
sind sie meist schöner und können sich dann eher nackend sehen lassen als
der Kulturenropäer. Das hat aber auch seine besondern Gründe. Weil die
Sterblichkeit unter ihnen größer ist, und weil sich die Küstenbevölkerung durch
Zuwandrung verstärkt, so sieht man unter ihnen mehr junge Leute als unter
den Europäern. Körperschönheit gehört aber nur der Jugend. Man würde
auch bei den Deutschen mehr Körperschönheit sehen, wenn nicht der Biergenuß
bei der große" Mehrzahl vou unsern Landsleuten das Ebenmaß verdürbe.

Weil unsre Seeleute zumeist kräftiger als die Tropenbewohner sind, so
fühlen sie sich, ebenso wie manche Gebildete, immer versucht, ihre Kräfte an
den Kerls zu probieren. Der Unterschied der Kräfte wird noch erhöht dadurch,
daß der Weiße die Muskulatur, die er hat, viel mehr unter seinen Willen stellt
und mehr anspannen kann als der Farbige. Das zeigt sich sogar bei der
körperlichen Arbeit, die doch in dein heißen Klima oder gar in den Heizräumen
eines Schisses, wo die Hitze über Blnttemperatnr steigt, für den Weißen mit
so viel großem Strapazen verbunden ist. In Aden wechselten wir die Heizer.
Die deutschen Leute fuhren nach Hause, und Schwarze wurden angeworben.
Hierbei nahm man für zwei deutsche drei Schwarze, weil in diesem Verhält¬
nisse die Leistungen zu einander stehn. Der Schwarze spielt bei der Arbeit.
Sein Wille reicht zu andauernd gleichmäßiger Anstrengung uicht aus.

Noch eine Geschichte von der Sorglosigkeit der Europäer unter den
Farbigen. Singapore ist eine Stadt, wo ungefähr 50000 bis 100000 Chinesen
und Malaien wohnen. Die englische Besatzung ist lächerlich gering. Vielleicht
1000 Europäer, hoch gerechnet, leben dort. Sie haben ihre Häuser zum Teil
weit vor der Stadt im Walde. Dort wohnen die Damen tagsüber allein
mit einer farbigen Dienerschaft von vielleicht zwölf .Köpfen, und nicht nur
tags, sondern auch nachts allein, wenn sich der Gatte aus dem Klub nicht
rechtzeitig nach Hause findet. Einmal gab es in Singapore eine kleine Revolte,
weil die nackten Kuli, die als Pferdchen und Kutscher zugleich die zweirädrigen
Wagen ziehn, von der Polizei gezwungen wurden, sich eine Droschkennnmmcr


von einer Weltreise

langt mehr mit allerlei halb scherzhaften, halb ernsthafte» Drohungen. Nachdem
eine Stunde gemäkelt ist, kommen sie überein, und schließlich sagt der See¬
mann, indem er das Geld nimmt: Da hol dir deinen Stuhl, und wirft den
Rohrstuhl über Bord in weitem Bogen ins Meer. Der Inder kunst erschreckt
hinter seinem Stuhl her. Ein paar nackte Neger apportieren ihn schnell, und
unser Lachen begleitet die Szene.

Der Nordeurvpäer ist den meisten Tropeubewohnem auch an Körperkraft
überlegen. Herkulische Neger habe ich auf meiner Reise nicht gesehen unter
den vielen hundert, die auf unserm Schiff gearbeitet haben. Einmal machte
mich der Ingenieur auf einen aufmerksam, der wirklich unter seinen Kameraden
an Kraft und Schönheit auffiel, und es auch merkte, daß er uns gefiel. Der
paßt in die Garde, sagte der Ingenieur, der selbst ein großer und starker
Mann war. Ich rief den Neger heran und stellte ihn neben meinen Ger¬
manen, da verschwand denn freilich der Neger vollkommen. Weil diese
Menschen schwarze Farbe haben und nackend gehn, sodaß man das Spiel der
Muskeln sieht, erscheinen, sie uns viel kräftiger, als sie sind. Thatsächlich
sind sie meist schöner und können sich dann eher nackend sehen lassen als
der Kulturenropäer. Das hat aber auch seine besondern Gründe. Weil die
Sterblichkeit unter ihnen größer ist, und weil sich die Küstenbevölkerung durch
Zuwandrung verstärkt, so sieht man unter ihnen mehr junge Leute als unter
den Europäern. Körperschönheit gehört aber nur der Jugend. Man würde
auch bei den Deutschen mehr Körperschönheit sehen, wenn nicht der Biergenuß
bei der große» Mehrzahl vou unsern Landsleuten das Ebenmaß verdürbe.

Weil unsre Seeleute zumeist kräftiger als die Tropenbewohner sind, so
fühlen sie sich, ebenso wie manche Gebildete, immer versucht, ihre Kräfte an
den Kerls zu probieren. Der Unterschied der Kräfte wird noch erhöht dadurch,
daß der Weiße die Muskulatur, die er hat, viel mehr unter seinen Willen stellt
und mehr anspannen kann als der Farbige. Das zeigt sich sogar bei der
körperlichen Arbeit, die doch in dein heißen Klima oder gar in den Heizräumen
eines Schisses, wo die Hitze über Blnttemperatnr steigt, für den Weißen mit
so viel großem Strapazen verbunden ist. In Aden wechselten wir die Heizer.
Die deutschen Leute fuhren nach Hause, und Schwarze wurden angeworben.
Hierbei nahm man für zwei deutsche drei Schwarze, weil in diesem Verhält¬
nisse die Leistungen zu einander stehn. Der Schwarze spielt bei der Arbeit.
Sein Wille reicht zu andauernd gleichmäßiger Anstrengung uicht aus.

Noch eine Geschichte von der Sorglosigkeit der Europäer unter den
Farbigen. Singapore ist eine Stadt, wo ungefähr 50000 bis 100000 Chinesen
und Malaien wohnen. Die englische Besatzung ist lächerlich gering. Vielleicht
1000 Europäer, hoch gerechnet, leben dort. Sie haben ihre Häuser zum Teil
weit vor der Stadt im Walde. Dort wohnen die Damen tagsüber allein
mit einer farbigen Dienerschaft von vielleicht zwölf .Köpfen, und nicht nur
tags, sondern auch nachts allein, wenn sich der Gatte aus dem Klub nicht
rechtzeitig nach Hause findet. Einmal gab es in Singapore eine kleine Revolte,
weil die nackten Kuli, die als Pferdchen und Kutscher zugleich die zweirädrigen
Wagen ziehn, von der Polizei gezwungen wurden, sich eine Droschkennnmmcr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/98>, abgerufen am 01.09.2024.