Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von einer Weltreise

in einem halben Jahre zum Bluts- und Rassenaristokraten, der einen Farbigen
nicht für einen Menschen von seiner Art ansieht. Dieser Nassenstolz und
Hochmut führt auch nicht etwa ein verschwiegnes Dasein im Subjekt, sondern
wird von seinem Objekt, dem Chinesen, Inder und Neger erkannt, um nicht
zu sagen anerkannt, und mit dem entsprechenden Haß beantwortet. Wie recht¬
fertigt sich dieser Hochmut? Ist die Überlegenheit des Weißen über den
Farbigen so groß, daß man ihn damit erklären darf?

Ist es ein Vorrang der Intelligenz, der die Weißen so stolz macht und
machen darf? Keineswegs, Der Neger ist nicht dümmer als der Weiße,
Man setze einen Negerknaben in eine deutsche Kuabenklnssc, so wird er Rechnen
und Schreiben und fremde Sprachen mindestens ebenso schnell lernen wie die
deutschen .Kinder, Die Inder und die Chinesen sind erst recht, auch ohne unsre
Schule, klüger als die Weißen.

Ist es die Kultur, die uus überlegen macht? Ein Schatz überlieferter,
höchster Geistesarbeit, geschulte Kraft abstrakten, philosophischen Denkens?
Aber wie man auch Kultur definieren mag -- ein vornehmer Inder, ein ge¬
lehrter Chinese hat viel mehr Kultur als wir Europäer. Ihre Kultur ist nicht
nur viel älter als die unsrige, die der vornehmen Inder ist auch viel tiefer
und feiner. Diese Leute haben dein Europäer gegeuüber uicht das Gefühl, vor
einem höher kultivierte" Menschen zu stehn, sondern vor einem noch ziemlich
rohen Barbaren, roh in seiner Verkehrsweise, in seinen Gefühlsäußerungen,
in seinem Geschmack, in seiner Lebensführung, in seiner Philosophie.

Ist es die Moral, die uns überlegen macht? Die Tropencuropäer
machen keinen Anspruch darauf, als moralische Leute zu gelten. Im Gegen¬
teil, Besonders im Verkehr mit der weiblichen Hälfte der farbigen Völker
sind sie durchaus uicht gewissenhaft, nicht einmal vorsichtig oder wählerisch,
it)r Hochmut hindert sie nicht, hier ganz intim und häufig recht gemein zu
werden, Sie Wollen auch in andern Hinsichten keine Tugendspiegel sein, Sie
fühlen sich dort als aller moralischen Fesseln ledig und frei und meiden nur,
was ihre Vorrangstellung beeinträchtigen könnte.

Aber die Weißen sind doch allen andern Völkern überlegen, und zwar
durch ihre viel größere Willenskraft. Die andern Völker fürchten sie als die
mutigern, willensstärkern. Zwar haben die farbigen Völker auch Mut, z. B.
den Mut der Verzweiflung, der Todesangst, des Hasses, der Blutgier. Sie
sind aber nicht Herren ihres Muts. Etwa wie dein Tiger, der für gewöhnlich
den Menschen nicht anzugreifen wagt, wohl aber, wenn er gereizt, verwundet
ist oder die Jungen in Gefahr sieht -- so kommt ihnen der Mut mit den
Umstünden. Oder um ganz im allgemeinen von der Fähigkeit zu handeln,
der motorischen Kraft der Hirnrinde, der Energie zu sprechen: wie der Hund,
wenn man zu ihm sagt: Wie spricht der Hund? sich vergebens abmüht, einen
Ton aus der Kehle zu bringen; sobald man aber zur Thür geht, als wollte
man zum Spaziergang, läßt ihn die Freude sofort seine Sprache wiederfinden :
so braucht auch der wilde Mensch den Affekt, um seine Handlungen auszu¬
lösen. Er hat Mut, mir wenn sein Affekt es ihm erlaubt. Der Weiße aber
hat kaltblütigen Mut. Auch der Gefahr gegenüber behält er sein klares


von einer Weltreise

in einem halben Jahre zum Bluts- und Rassenaristokraten, der einen Farbigen
nicht für einen Menschen von seiner Art ansieht. Dieser Nassenstolz und
Hochmut führt auch nicht etwa ein verschwiegnes Dasein im Subjekt, sondern
wird von seinem Objekt, dem Chinesen, Inder und Neger erkannt, um nicht
zu sagen anerkannt, und mit dem entsprechenden Haß beantwortet. Wie recht¬
fertigt sich dieser Hochmut? Ist die Überlegenheit des Weißen über den
Farbigen so groß, daß man ihn damit erklären darf?

Ist es ein Vorrang der Intelligenz, der die Weißen so stolz macht und
machen darf? Keineswegs, Der Neger ist nicht dümmer als der Weiße,
Man setze einen Negerknaben in eine deutsche Kuabenklnssc, so wird er Rechnen
und Schreiben und fremde Sprachen mindestens ebenso schnell lernen wie die
deutschen .Kinder, Die Inder und die Chinesen sind erst recht, auch ohne unsre
Schule, klüger als die Weißen.

Ist es die Kultur, die uus überlegen macht? Ein Schatz überlieferter,
höchster Geistesarbeit, geschulte Kraft abstrakten, philosophischen Denkens?
Aber wie man auch Kultur definieren mag — ein vornehmer Inder, ein ge¬
lehrter Chinese hat viel mehr Kultur als wir Europäer. Ihre Kultur ist nicht
nur viel älter als die unsrige, die der vornehmen Inder ist auch viel tiefer
und feiner. Diese Leute haben dein Europäer gegeuüber uicht das Gefühl, vor
einem höher kultivierte» Menschen zu stehn, sondern vor einem noch ziemlich
rohen Barbaren, roh in seiner Verkehrsweise, in seinen Gefühlsäußerungen,
in seinem Geschmack, in seiner Lebensführung, in seiner Philosophie.

Ist es die Moral, die uns überlegen macht? Die Tropencuropäer
machen keinen Anspruch darauf, als moralische Leute zu gelten. Im Gegen¬
teil, Besonders im Verkehr mit der weiblichen Hälfte der farbigen Völker
sind sie durchaus uicht gewissenhaft, nicht einmal vorsichtig oder wählerisch,
it)r Hochmut hindert sie nicht, hier ganz intim und häufig recht gemein zu
werden, Sie Wollen auch in andern Hinsichten keine Tugendspiegel sein, Sie
fühlen sich dort als aller moralischen Fesseln ledig und frei und meiden nur,
was ihre Vorrangstellung beeinträchtigen könnte.

Aber die Weißen sind doch allen andern Völkern überlegen, und zwar
durch ihre viel größere Willenskraft. Die andern Völker fürchten sie als die
mutigern, willensstärkern. Zwar haben die farbigen Völker auch Mut, z. B.
den Mut der Verzweiflung, der Todesangst, des Hasses, der Blutgier. Sie
sind aber nicht Herren ihres Muts. Etwa wie dein Tiger, der für gewöhnlich
den Menschen nicht anzugreifen wagt, wohl aber, wenn er gereizt, verwundet
ist oder die Jungen in Gefahr sieht — so kommt ihnen der Mut mit den
Umstünden. Oder um ganz im allgemeinen von der Fähigkeit zu handeln,
der motorischen Kraft der Hirnrinde, der Energie zu sprechen: wie der Hund,
wenn man zu ihm sagt: Wie spricht der Hund? sich vergebens abmüht, einen
Ton aus der Kehle zu bringen; sobald man aber zur Thür geht, als wollte
man zum Spaziergang, läßt ihn die Freude sofort seine Sprache wiederfinden :
so braucht auch der wilde Mensch den Affekt, um seine Handlungen auszu¬
lösen. Er hat Mut, mir wenn sein Affekt es ihm erlaubt. Der Weiße aber
hat kaltblütigen Mut. Auch der Gefahr gegenüber behält er sein klares


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0095" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238883"/>
          <fw type="header" place="top"> von einer Weltreise</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_341" prev="#ID_340"> in einem halben Jahre zum Bluts- und Rassenaristokraten, der einen Farbigen<lb/>
nicht für einen Menschen von seiner Art ansieht. Dieser Nassenstolz und<lb/>
Hochmut führt auch nicht etwa ein verschwiegnes Dasein im Subjekt, sondern<lb/>
wird von seinem Objekt, dem Chinesen, Inder und Neger erkannt, um nicht<lb/>
zu sagen anerkannt, und mit dem entsprechenden Haß beantwortet. Wie recht¬<lb/>
fertigt sich dieser Hochmut? Ist die Überlegenheit des Weißen über den<lb/>
Farbigen so groß, daß man ihn damit erklären darf?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_342"> Ist es ein Vorrang der Intelligenz, der die Weißen so stolz macht und<lb/>
machen darf? Keineswegs, Der Neger ist nicht dümmer als der Weiße,<lb/>
Man setze einen Negerknaben in eine deutsche Kuabenklnssc, so wird er Rechnen<lb/>
und Schreiben und fremde Sprachen mindestens ebenso schnell lernen wie die<lb/>
deutschen .Kinder, Die Inder und die Chinesen sind erst recht, auch ohne unsre<lb/>
Schule, klüger als die Weißen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_343"> Ist es die Kultur, die uus überlegen macht? Ein Schatz überlieferter,<lb/>
höchster Geistesarbeit, geschulte Kraft abstrakten, philosophischen Denkens?<lb/>
Aber wie man auch Kultur definieren mag &#x2014; ein vornehmer Inder, ein ge¬<lb/>
lehrter Chinese hat viel mehr Kultur als wir Europäer. Ihre Kultur ist nicht<lb/>
nur viel älter als die unsrige, die der vornehmen Inder ist auch viel tiefer<lb/>
und feiner. Diese Leute haben dein Europäer gegeuüber uicht das Gefühl, vor<lb/>
einem höher kultivierte» Menschen zu stehn, sondern vor einem noch ziemlich<lb/>
rohen Barbaren, roh in seiner Verkehrsweise, in seinen Gefühlsäußerungen,<lb/>
in seinem Geschmack, in seiner Lebensführung, in seiner Philosophie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_344"> Ist es die Moral, die uns überlegen macht? Die Tropencuropäer<lb/>
machen keinen Anspruch darauf, als moralische Leute zu gelten. Im Gegen¬<lb/>
teil, Besonders im Verkehr mit der weiblichen Hälfte der farbigen Völker<lb/>
sind sie durchaus uicht gewissenhaft, nicht einmal vorsichtig oder wählerisch,<lb/>
it)r Hochmut hindert sie nicht, hier ganz intim und häufig recht gemein zu<lb/>
werden, Sie Wollen auch in andern Hinsichten keine Tugendspiegel sein, Sie<lb/>
fühlen sich dort als aller moralischen Fesseln ledig und frei und meiden nur,<lb/>
was ihre Vorrangstellung beeinträchtigen könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_345" next="#ID_346"> Aber die Weißen sind doch allen andern Völkern überlegen, und zwar<lb/>
durch ihre viel größere Willenskraft. Die andern Völker fürchten sie als die<lb/>
mutigern, willensstärkern. Zwar haben die farbigen Völker auch Mut, z. B.<lb/>
den Mut der Verzweiflung, der Todesangst, des Hasses, der Blutgier. Sie<lb/>
sind aber nicht Herren ihres Muts. Etwa wie dein Tiger, der für gewöhnlich<lb/>
den Menschen nicht anzugreifen wagt, wohl aber, wenn er gereizt, verwundet<lb/>
ist oder die Jungen in Gefahr sieht &#x2014; so kommt ihnen der Mut mit den<lb/>
Umstünden. Oder um ganz im allgemeinen von der Fähigkeit zu handeln,<lb/>
der motorischen Kraft der Hirnrinde, der Energie zu sprechen: wie der Hund,<lb/>
wenn man zu ihm sagt: Wie spricht der Hund? sich vergebens abmüht, einen<lb/>
Ton aus der Kehle zu bringen; sobald man aber zur Thür geht, als wollte<lb/>
man zum Spaziergang, läßt ihn die Freude sofort seine Sprache wiederfinden :<lb/>
so braucht auch der wilde Mensch den Affekt, um seine Handlungen auszu¬<lb/>
lösen. Er hat Mut, mir wenn sein Affekt es ihm erlaubt. Der Weiße aber<lb/>
hat kaltblütigen Mut.  Auch der Gefahr gegenüber behält er sein klares</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0095] von einer Weltreise in einem halben Jahre zum Bluts- und Rassenaristokraten, der einen Farbigen nicht für einen Menschen von seiner Art ansieht. Dieser Nassenstolz und Hochmut führt auch nicht etwa ein verschwiegnes Dasein im Subjekt, sondern wird von seinem Objekt, dem Chinesen, Inder und Neger erkannt, um nicht zu sagen anerkannt, und mit dem entsprechenden Haß beantwortet. Wie recht¬ fertigt sich dieser Hochmut? Ist die Überlegenheit des Weißen über den Farbigen so groß, daß man ihn damit erklären darf? Ist es ein Vorrang der Intelligenz, der die Weißen so stolz macht und machen darf? Keineswegs, Der Neger ist nicht dümmer als der Weiße, Man setze einen Negerknaben in eine deutsche Kuabenklnssc, so wird er Rechnen und Schreiben und fremde Sprachen mindestens ebenso schnell lernen wie die deutschen .Kinder, Die Inder und die Chinesen sind erst recht, auch ohne unsre Schule, klüger als die Weißen. Ist es die Kultur, die uus überlegen macht? Ein Schatz überlieferter, höchster Geistesarbeit, geschulte Kraft abstrakten, philosophischen Denkens? Aber wie man auch Kultur definieren mag — ein vornehmer Inder, ein ge¬ lehrter Chinese hat viel mehr Kultur als wir Europäer. Ihre Kultur ist nicht nur viel älter als die unsrige, die der vornehmen Inder ist auch viel tiefer und feiner. Diese Leute haben dein Europäer gegeuüber uicht das Gefühl, vor einem höher kultivierte» Menschen zu stehn, sondern vor einem noch ziemlich rohen Barbaren, roh in seiner Verkehrsweise, in seinen Gefühlsäußerungen, in seinem Geschmack, in seiner Lebensführung, in seiner Philosophie. Ist es die Moral, die uns überlegen macht? Die Tropencuropäer machen keinen Anspruch darauf, als moralische Leute zu gelten. Im Gegen¬ teil, Besonders im Verkehr mit der weiblichen Hälfte der farbigen Völker sind sie durchaus uicht gewissenhaft, nicht einmal vorsichtig oder wählerisch, it)r Hochmut hindert sie nicht, hier ganz intim und häufig recht gemein zu werden, Sie Wollen auch in andern Hinsichten keine Tugendspiegel sein, Sie fühlen sich dort als aller moralischen Fesseln ledig und frei und meiden nur, was ihre Vorrangstellung beeinträchtigen könnte. Aber die Weißen sind doch allen andern Völkern überlegen, und zwar durch ihre viel größere Willenskraft. Die andern Völker fürchten sie als die mutigern, willensstärkern. Zwar haben die farbigen Völker auch Mut, z. B. den Mut der Verzweiflung, der Todesangst, des Hasses, der Blutgier. Sie sind aber nicht Herren ihres Muts. Etwa wie dein Tiger, der für gewöhnlich den Menschen nicht anzugreifen wagt, wohl aber, wenn er gereizt, verwundet ist oder die Jungen in Gefahr sieht — so kommt ihnen der Mut mit den Umstünden. Oder um ganz im allgemeinen von der Fähigkeit zu handeln, der motorischen Kraft der Hirnrinde, der Energie zu sprechen: wie der Hund, wenn man zu ihm sagt: Wie spricht der Hund? sich vergebens abmüht, einen Ton aus der Kehle zu bringen; sobald man aber zur Thür geht, als wollte man zum Spaziergang, läßt ihn die Freude sofort seine Sprache wiederfinden : so braucht auch der wilde Mensch den Affekt, um seine Handlungen auszu¬ lösen. Er hat Mut, mir wenn sein Affekt es ihm erlaubt. Der Weiße aber hat kaltblütigen Mut. Auch der Gefahr gegenüber behält er sein klares

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/95
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/95>, abgerufen am 01.09.2024.