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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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musikalische Zeitfragen

Fachmusiker auf eigne, wohlgeordnete Privatbibliotheken Wert legt. Es giebt
allerdings nicht bloß hochgestellte Tonkünstler, die, auf diesen Besitz stolz, zu
allem Nötigen auch uoch Seltenheiten, anßcrmnsikalische dazu, aufzuweisen
haben, wie das bei Brahms der Fall war, sondern auch bescheidne Musiklehrer
wenden ein Übriges an den Erwerb teurer Gesamtausgaben. Aber der Durch-
schuittsmusiker bleibt mit den Ausgaben für die eigne Bibliothek unter seiner
Kaufkraft, auch wenn er sie für Konzerte und Theater unbedenklich überschreitet.
Die musikalischen Denkmäler, die das neunzehnte Jahrhundert der Tonkunst
der Vergangenheit errichtet hat, haben ihn wenig interessiert, klassische Bücher
wie die Händelbiographie Chrhsanders, die Bachbiographie Spittäh haben zum
Absatz der ersten Auflage dreißig Jahre gebraucht. Es werden Broschüren
über die Siufouie nach Beethoven, Zeitnngsaufsätze über Hahdn in England
veröffentlicht, ohne daß die Verfasser die jahrzehntealten Hauptwerke der
einschlagenden Litteratur kennen. Wir haben Musiker, die, um unentbehrliche
Unterrichts- und Meisterwerke einmal nachzuschlagen, den Gang ins Leihiustitut
thun müssen, andre, die wohl Schopenhauer und Nietzsche, aber kein Musiker¬
lexikon bei der Hand haben. Unzweifelhaft zeigt sich hier das musikalische
Bildungsniveau sehr niedrig. Die Konservatorien können es heben, indem sie
erstens nach dem Muster der Königlichen Hochschule in Berlin die Jnstituts-
bibliotheken auf den gehörigen Stand bringen, indem sie zweitens in der Ge¬
schichte der Musik auf regelrechte Prüfungen halten. Bon deu Musikern der
Schulchorperiode dürfen wir aus Nachlaßverzeichnissen und aus dem Charakter
damaliger Musikschriftstellerei schließe", daß ihre Bücherei in Ordnung war.

Anders ists mit dem Verhalten zur Fachpresse. Nur wenig Musiker
halten keine Musikzeitung, ohne Ausnahme lesen sie welche. Die Blätter
haben sich in den letzten Generationen stark vermehrt und verzweigt; für die
verschiedensten Interessen und Spezialitäten sind eigne Organe entstanden.
Wie überall in der modernen Kulturarbeit, so sind auch hier die Leistungen
desto besser, je beschränkter das Gebiet ist, auf dem sie sich bewegen. In den
Musikzeitungen, die über die Kunst in: ganzen orientieren wollen, wird die
ernste Richtung stark durch eine lediglich unterhaltende bedrängt, Belehrung
und sachliche Vertiefung haben einen schweren Stand gegen das Neuigkeits¬
bedürfnis und die Berichterstattung über ephemere Thaten. Ihren tiefsten
Punkt hat die deutsche Musikpressc im letzten Jahrzehnt mit einer Reihe kurz¬
lebiger Sensatiousblüttchen erreicht, deren jugendliche Mitarbeiter Trompete
und Horn verwechselten, als Warren tadelten, was sie als Wolf lobten, und
jeglicher Einbläsern zu Diensten standen. Da sich dagegen und sogar gegen
gemeingefährliche Gaukeleien, wie die Dinge in der Musik liegen, nichts
thun läßt, und da jeder Beruf die Presse hat, die er verdient, müssen wir
uns über die Zeichen der Besserung freuen, die neuerdings in der Vervoll¬
ständigung des chronistischen Teils, in der Veredlung des Tons und namentlich
darin zu Tage treten, daß in Deutschland wieder wissenschaftliche Musikzeitungen
großen Stils möglich geworden sind. Die Musik auf den Universitäten hat
daran ein Verdienst. Das letzte Mittel musikalischer Weiterbildung, das Reisen,
ist auffälligerweise in demselben Maß, wie es erleichtert worden ist, außer


musikalische Zeitfragen

Fachmusiker auf eigne, wohlgeordnete Privatbibliotheken Wert legt. Es giebt
allerdings nicht bloß hochgestellte Tonkünstler, die, auf diesen Besitz stolz, zu
allem Nötigen auch uoch Seltenheiten, anßcrmnsikalische dazu, aufzuweisen
haben, wie das bei Brahms der Fall war, sondern auch bescheidne Musiklehrer
wenden ein Übriges an den Erwerb teurer Gesamtausgaben. Aber der Durch-
schuittsmusiker bleibt mit den Ausgaben für die eigne Bibliothek unter seiner
Kaufkraft, auch wenn er sie für Konzerte und Theater unbedenklich überschreitet.
Die musikalischen Denkmäler, die das neunzehnte Jahrhundert der Tonkunst
der Vergangenheit errichtet hat, haben ihn wenig interessiert, klassische Bücher
wie die Händelbiographie Chrhsanders, die Bachbiographie Spittäh haben zum
Absatz der ersten Auflage dreißig Jahre gebraucht. Es werden Broschüren
über die Siufouie nach Beethoven, Zeitnngsaufsätze über Hahdn in England
veröffentlicht, ohne daß die Verfasser die jahrzehntealten Hauptwerke der
einschlagenden Litteratur kennen. Wir haben Musiker, die, um unentbehrliche
Unterrichts- und Meisterwerke einmal nachzuschlagen, den Gang ins Leihiustitut
thun müssen, andre, die wohl Schopenhauer und Nietzsche, aber kein Musiker¬
lexikon bei der Hand haben. Unzweifelhaft zeigt sich hier das musikalische
Bildungsniveau sehr niedrig. Die Konservatorien können es heben, indem sie
erstens nach dem Muster der Königlichen Hochschule in Berlin die Jnstituts-
bibliotheken auf den gehörigen Stand bringen, indem sie zweitens in der Ge¬
schichte der Musik auf regelrechte Prüfungen halten. Bon deu Musikern der
Schulchorperiode dürfen wir aus Nachlaßverzeichnissen und aus dem Charakter
damaliger Musikschriftstellerei schließe«, daß ihre Bücherei in Ordnung war.

Anders ists mit dem Verhalten zur Fachpresse. Nur wenig Musiker
halten keine Musikzeitung, ohne Ausnahme lesen sie welche. Die Blätter
haben sich in den letzten Generationen stark vermehrt und verzweigt; für die
verschiedensten Interessen und Spezialitäten sind eigne Organe entstanden.
Wie überall in der modernen Kulturarbeit, so sind auch hier die Leistungen
desto besser, je beschränkter das Gebiet ist, auf dem sie sich bewegen. In den
Musikzeitungen, die über die Kunst in: ganzen orientieren wollen, wird die
ernste Richtung stark durch eine lediglich unterhaltende bedrängt, Belehrung
und sachliche Vertiefung haben einen schweren Stand gegen das Neuigkeits¬
bedürfnis und die Berichterstattung über ephemere Thaten. Ihren tiefsten
Punkt hat die deutsche Musikpressc im letzten Jahrzehnt mit einer Reihe kurz¬
lebiger Sensatiousblüttchen erreicht, deren jugendliche Mitarbeiter Trompete
und Horn verwechselten, als Warren tadelten, was sie als Wolf lobten, und
jeglicher Einbläsern zu Diensten standen. Da sich dagegen und sogar gegen
gemeingefährliche Gaukeleien, wie die Dinge in der Musik liegen, nichts
thun läßt, und da jeder Beruf die Presse hat, die er verdient, müssen wir
uns über die Zeichen der Besserung freuen, die neuerdings in der Vervoll¬
ständigung des chronistischen Teils, in der Veredlung des Tons und namentlich
darin zu Tage treten, daß in Deutschland wieder wissenschaftliche Musikzeitungen
großen Stils möglich geworden sind. Die Musik auf den Universitäten hat
daran ein Verdienst. Das letzte Mittel musikalischer Weiterbildung, das Reisen,
ist auffälligerweise in demselben Maß, wie es erleichtert worden ist, außer


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[0089] musikalische Zeitfragen Fachmusiker auf eigne, wohlgeordnete Privatbibliotheken Wert legt. Es giebt allerdings nicht bloß hochgestellte Tonkünstler, die, auf diesen Besitz stolz, zu allem Nötigen auch uoch Seltenheiten, anßcrmnsikalische dazu, aufzuweisen haben, wie das bei Brahms der Fall war, sondern auch bescheidne Musiklehrer wenden ein Übriges an den Erwerb teurer Gesamtausgaben. Aber der Durch- schuittsmusiker bleibt mit den Ausgaben für die eigne Bibliothek unter seiner Kaufkraft, auch wenn er sie für Konzerte und Theater unbedenklich überschreitet. Die musikalischen Denkmäler, die das neunzehnte Jahrhundert der Tonkunst der Vergangenheit errichtet hat, haben ihn wenig interessiert, klassische Bücher wie die Händelbiographie Chrhsanders, die Bachbiographie Spittäh haben zum Absatz der ersten Auflage dreißig Jahre gebraucht. Es werden Broschüren über die Siufouie nach Beethoven, Zeitnngsaufsätze über Hahdn in England veröffentlicht, ohne daß die Verfasser die jahrzehntealten Hauptwerke der einschlagenden Litteratur kennen. Wir haben Musiker, die, um unentbehrliche Unterrichts- und Meisterwerke einmal nachzuschlagen, den Gang ins Leihiustitut thun müssen, andre, die wohl Schopenhauer und Nietzsche, aber kein Musiker¬ lexikon bei der Hand haben. Unzweifelhaft zeigt sich hier das musikalische Bildungsniveau sehr niedrig. Die Konservatorien können es heben, indem sie erstens nach dem Muster der Königlichen Hochschule in Berlin die Jnstituts- bibliotheken auf den gehörigen Stand bringen, indem sie zweitens in der Ge¬ schichte der Musik auf regelrechte Prüfungen halten. Bon deu Musikern der Schulchorperiode dürfen wir aus Nachlaßverzeichnissen und aus dem Charakter damaliger Musikschriftstellerei schließe«, daß ihre Bücherei in Ordnung war. Anders ists mit dem Verhalten zur Fachpresse. Nur wenig Musiker halten keine Musikzeitung, ohne Ausnahme lesen sie welche. Die Blätter haben sich in den letzten Generationen stark vermehrt und verzweigt; für die verschiedensten Interessen und Spezialitäten sind eigne Organe entstanden. Wie überall in der modernen Kulturarbeit, so sind auch hier die Leistungen desto besser, je beschränkter das Gebiet ist, auf dem sie sich bewegen. In den Musikzeitungen, die über die Kunst in: ganzen orientieren wollen, wird die ernste Richtung stark durch eine lediglich unterhaltende bedrängt, Belehrung und sachliche Vertiefung haben einen schweren Stand gegen das Neuigkeits¬ bedürfnis und die Berichterstattung über ephemere Thaten. Ihren tiefsten Punkt hat die deutsche Musikpressc im letzten Jahrzehnt mit einer Reihe kurz¬ lebiger Sensatiousblüttchen erreicht, deren jugendliche Mitarbeiter Trompete und Horn verwechselten, als Warren tadelten, was sie als Wolf lobten, und jeglicher Einbläsern zu Diensten standen. Da sich dagegen und sogar gegen gemeingefährliche Gaukeleien, wie die Dinge in der Musik liegen, nichts thun läßt, und da jeder Beruf die Presse hat, die er verdient, müssen wir uns über die Zeichen der Besserung freuen, die neuerdings in der Vervoll¬ ständigung des chronistischen Teils, in der Veredlung des Tons und namentlich darin zu Tage treten, daß in Deutschland wieder wissenschaftliche Musikzeitungen großen Stils möglich geworden sind. Die Musik auf den Universitäten hat daran ein Verdienst. Das letzte Mittel musikalischer Weiterbildung, das Reisen, ist auffälligerweise in demselben Maß, wie es erleichtert worden ist, außer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/89>, abgerufen am 01.09.2024.