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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Aeitfragcn

wird. Sie müssen auf Lehren und Lernen, ans Vermehrung des Wissens
und strenge Gedankenarbeit ausgehn und zu diesem Zweck, so wie es in den
Ortsgruppen der I. M. G, schon Brauch ist, Referate und Debatten ein¬
führen, so oft unbekannte und ungewöhnliche Kunst dazu Veranlassung bietet.
Dadurch wird ein Gegengewicht gegen die berufsmäßige Bevorzugung der
Phantasie- und Gemütskräfte gewonnen, die Verpflichtung, künstlerische Ein¬
drücke gemeinverständlich zu umschreiben und zu begründen, hält den Geist
klar und frisch. Solche Vereinsarbeit zwingt anch die Mitglieder, ihren
Bildungsbedarf wach und auf der Höhe der Zeit zu erhalten.

Bei allen, die Gelegenheit zum Vergleichen haben, besteht keine Meinungs¬
verschiedenheit darüber, daß es unter den jungen Musikern, schon phhsiognomisch
erkennbar, einen ungewöhnlich hohen Prozentsatz idealer und geistig hervor¬
ragend begabter Naturen giebt; aber ebensowenig unterliegt es einem Zweifel,
daß nur wenige von ihnen halten, was sie versprechen. Das liegt nicht bloß
an den allgemeinen Gefahren musikalischer Berufsarbeit, ihrem psychisch er¬
müdenden, aufreibenden, sinnlich erregenden Charakter, nicht bloß daran, daß
die Schulen die allgemeine Bildung zu gleichgiltig nehmen, sondern dazu
kommt, daß den Musikern der Sporn durch Examina, durch Avancementsver¬
hältnisse und sonstige in andern Ständen die Fortbildung regelnde Bedingungen
fehlt. Konzertieren ist ja auch eine Art peinlicher Prttfuug, aber eine ein¬
seitige. Unter diesen Umständen ist die Weiterentwicklung eines jungen Musikers
viel mehr gefährdet, als die eines jungen Gelehrten, eines bildenden Künst¬
lers. Nur die planvollen, energischen Köpfe, die ein früh gestecktes äußeres
Ziel, die das Feuer der Begeisterung, der Segen eines anregenden, pflichten¬
reichen Amtes treibt, reifen voll aus; die andern bleiben stehn oder verlieren
sich in Behaglichkeit und in großstädtische Tändeleien. Es wartet demnach
der Tonkünstlervereine eine wichtige, erzieherische Mission. Nur wird es
schwer sein, sie ans dem Nichts hervorzurufen und in großen Verbunden an¬
einanderzufügen. Der Natur der Sache nach fiele diese Aufgabe den General¬
musikdirektoren zu, sobald dem Titel Befugnisse beigegeben würde".

Das andre Mittel der Weiterbildung, das durch Bibliotheken, ist zur
Zeit den Musikern schwerer erreichbar als andern Ständen. Die Zahl öffent¬
licher Musikbibliotheken ist zu klein, die Beschaffung eines umfassenden Schatzes
eigner Noten und musikalischer Bücher ziemlich kostspielig. Mit Ausnahme
der musikalischen Abteilung der königlichen Bibliothek in Berlin stammen alle
großen Musikbibliotheken der deutscheu Höfe, Städte und Schulen aus alter
Zeit. Die Gegenwart hat keine neuen hinzugefügt, bei den alten hier und
da auf zeitgemäße Vervollständigung des Materials verzichtet. Hochherzigen
Musikfreunden von der Art des verstorbnen Dr. Mnx Abraham, des Gründers
der für die Leipziger Studien schnell segensreich gewordnen "Musikbibliothek
Peters," bietet sich hier die Gelegenheit zu einem dauernden Gedächtnis. Die
Unzulänglichkeit ihres öffentlichen Bibliothekwcsens hat den Musikern den Sinn
für dieses Bildungsmittel überhaupt ziemlich verkümmert. Das zeigt sich ein¬
mal in der schwachen, hier und da auch unnötig erschwerten Benutzung der
vorhandnen Bibliotheken, zum andern darin, daß nur der kleinere Teil der


Musikalische Aeitfragcn

wird. Sie müssen auf Lehren und Lernen, ans Vermehrung des Wissens
und strenge Gedankenarbeit ausgehn und zu diesem Zweck, so wie es in den
Ortsgruppen der I. M. G, schon Brauch ist, Referate und Debatten ein¬
führen, so oft unbekannte und ungewöhnliche Kunst dazu Veranlassung bietet.
Dadurch wird ein Gegengewicht gegen die berufsmäßige Bevorzugung der
Phantasie- und Gemütskräfte gewonnen, die Verpflichtung, künstlerische Ein¬
drücke gemeinverständlich zu umschreiben und zu begründen, hält den Geist
klar und frisch. Solche Vereinsarbeit zwingt anch die Mitglieder, ihren
Bildungsbedarf wach und auf der Höhe der Zeit zu erhalten.

Bei allen, die Gelegenheit zum Vergleichen haben, besteht keine Meinungs¬
verschiedenheit darüber, daß es unter den jungen Musikern, schon phhsiognomisch
erkennbar, einen ungewöhnlich hohen Prozentsatz idealer und geistig hervor¬
ragend begabter Naturen giebt; aber ebensowenig unterliegt es einem Zweifel,
daß nur wenige von ihnen halten, was sie versprechen. Das liegt nicht bloß
an den allgemeinen Gefahren musikalischer Berufsarbeit, ihrem psychisch er¬
müdenden, aufreibenden, sinnlich erregenden Charakter, nicht bloß daran, daß
die Schulen die allgemeine Bildung zu gleichgiltig nehmen, sondern dazu
kommt, daß den Musikern der Sporn durch Examina, durch Avancementsver¬
hältnisse und sonstige in andern Ständen die Fortbildung regelnde Bedingungen
fehlt. Konzertieren ist ja auch eine Art peinlicher Prttfuug, aber eine ein¬
seitige. Unter diesen Umständen ist die Weiterentwicklung eines jungen Musikers
viel mehr gefährdet, als die eines jungen Gelehrten, eines bildenden Künst¬
lers. Nur die planvollen, energischen Köpfe, die ein früh gestecktes äußeres
Ziel, die das Feuer der Begeisterung, der Segen eines anregenden, pflichten¬
reichen Amtes treibt, reifen voll aus; die andern bleiben stehn oder verlieren
sich in Behaglichkeit und in großstädtische Tändeleien. Es wartet demnach
der Tonkünstlervereine eine wichtige, erzieherische Mission. Nur wird es
schwer sein, sie ans dem Nichts hervorzurufen und in großen Verbunden an¬
einanderzufügen. Der Natur der Sache nach fiele diese Aufgabe den General¬
musikdirektoren zu, sobald dem Titel Befugnisse beigegeben würde«.

Das andre Mittel der Weiterbildung, das durch Bibliotheken, ist zur
Zeit den Musikern schwerer erreichbar als andern Ständen. Die Zahl öffent¬
licher Musikbibliotheken ist zu klein, die Beschaffung eines umfassenden Schatzes
eigner Noten und musikalischer Bücher ziemlich kostspielig. Mit Ausnahme
der musikalischen Abteilung der königlichen Bibliothek in Berlin stammen alle
großen Musikbibliotheken der deutscheu Höfe, Städte und Schulen aus alter
Zeit. Die Gegenwart hat keine neuen hinzugefügt, bei den alten hier und
da auf zeitgemäße Vervollständigung des Materials verzichtet. Hochherzigen
Musikfreunden von der Art des verstorbnen Dr. Mnx Abraham, des Gründers
der für die Leipziger Studien schnell segensreich gewordnen „Musikbibliothek
Peters," bietet sich hier die Gelegenheit zu einem dauernden Gedächtnis. Die
Unzulänglichkeit ihres öffentlichen Bibliothekwcsens hat den Musikern den Sinn
für dieses Bildungsmittel überhaupt ziemlich verkümmert. Das zeigt sich ein¬
mal in der schwachen, hier und da auch unnötig erschwerten Benutzung der
vorhandnen Bibliotheken, zum andern darin, daß nur der kleinere Teil der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/88>, abgerufen am 01.09.2024.