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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Adel und Land in England

Sohn Winston Churchill hat keinerlei Titel, und in der Hofrangordnung hat
er seinen Platz noch weit unter dem ehemaligen Mayor von Richmond, Sir
James Szlumper. Auch die Führung des Geschlechtswappcns steht nur
dem Haupte zu; die andern Mitglieder müssen sich mit der .helmzier be¬
gnügen, um ihre Zugehörigkeit zu bekunden. Mit der Helmzier, orsst, wird
freilich viel grober Unfug getrieben, zum großen Leidwesen der Heraldiker,
aber zur Freude des Schatzkanzlers, dein die Eitelkeit der Menschen ein gutes
Stück Geld einbringt. Wer sein Briefpapier mit Wappenzeichen schmücken
will, hat dafür jährlich ein Pfund zu erlegen, und für denselben Zierat auf
dem Wagenschlage zwei Pfund. Nach der Berechtigung oder Nichtigkeit fragen
die Steuerbeamten nicht, und die Sonne scheint auf mancherlei unmögliches
Wappengetier, das der Hausindustrie entstammt und im Heroldamte unbekannt
ist. Es kommt wohl auch vor, daß das Helmkleinod eines Geschlechts mit
gleichlautendein Namen einfach entlehnt wird. In Thackerciys Vavit/ BÄr
antwortet Osborne auf die Frage, ob er mit dem Herzoge von Leeds, dessen
Geschlechtsname Osborne ist, verwandt sei, er wisse das nicht, aber das Helm¬
kleinod sei dasselbe. Wäre Thackerays Osborne wirklich berechtigt gewesen,
so hätte er auf der Stelle den genanen Grad der Verwandtschaft angeben
können; denn auf Stammbäume wird in England viel gehalten, besonders in
Geschlechtern, deren Haupt einen Titel führt, weil immer die Möglichkeit einer
Nachfolge besteht. Der gemeinsame Stammvater des gegenwärtigen und des
verstorbnen Herzogs von Hamilton lebte vor zweihundert Jahren.

So viel unberechtigte Warenzeichen es im Mittelstande geben mag, die
Mehrzahl wird doch mit Fug und Recht geführt, und der Sproß eines alten
Hauses, der im Handel reich geworden ist, kann nicht als ein Eindringling
und Emporkömmling betrachtet werden, wenn er sein Vermögen in Land an¬
legt. Er wird mit offnen Armen empfangen. Aber auch der Ahucnlose hat
nichts zu befürchte", wenn er nur sonst dem Maßstabe entspricht, den man
an einen Gentleman legt. Die Verleihung eines Wappens durch das Herold¬
amt führt ihn dann in aller Form in die Reihen des Adels ein.

Die vorstehenden Ausführungen ergeben, daß das Wort Adel, wie es
hier auf englische Verhältnisse angewandt ist, sich nur zum Teil mit dem
Begriffe deckt, den man in Deutschland damit verbindet. In der ältern Zeit
bestand eine größere äußere Ähnlichkeit, indem es Sitte war für den Inhaber
eines Ritterlehens, den Ritterschlag und damit den Titel Sir zum Namen*)
zu erhalten. Jakob I. war noch sehr darauf bedacht, daß jeder ritterbürtige
Herr die Ritterwürde erwarb, weil die Gebühren ihm Geld in seine ewig
leere Kasse brachten. Doch gerade die Gebühren ließen die äußerliche Aus¬
zeichnung als wenig begehrenswert erscheinen, und sobald der Zwang schwand,
bewarb sich kaum einer noch um einen Titel, der das Gewicht des Trägers
im Staate in keiner Weise vermehrte. Seitdem ist die Ritterwürde nur eine
Persönliche Auszeichnung ohne Verbindung mit Landbesitz und der Begleiter
der höhern Ordensklassen.



Der Titel Sir wird immer zum Vornamen gesetzt, nicht, wie so oft in deutschen Zeitungen
geschieht, zum Geschlechtsnamen. Sir Harcourt ist falsch. Richtig ist nur Sir William Harcourt,
oder wenn keine Verwechslung zu befürchten ist, t'urzweg Sir William.
Grenzboten IV 1902
Adel und Land in England

Sohn Winston Churchill hat keinerlei Titel, und in der Hofrangordnung hat
er seinen Platz noch weit unter dem ehemaligen Mayor von Richmond, Sir
James Szlumper. Auch die Führung des Geschlechtswappcns steht nur
dem Haupte zu; die andern Mitglieder müssen sich mit der .helmzier be¬
gnügen, um ihre Zugehörigkeit zu bekunden. Mit der Helmzier, orsst, wird
freilich viel grober Unfug getrieben, zum großen Leidwesen der Heraldiker,
aber zur Freude des Schatzkanzlers, dein die Eitelkeit der Menschen ein gutes
Stück Geld einbringt. Wer sein Briefpapier mit Wappenzeichen schmücken
will, hat dafür jährlich ein Pfund zu erlegen, und für denselben Zierat auf
dem Wagenschlage zwei Pfund. Nach der Berechtigung oder Nichtigkeit fragen
die Steuerbeamten nicht, und die Sonne scheint auf mancherlei unmögliches
Wappengetier, das der Hausindustrie entstammt und im Heroldamte unbekannt
ist. Es kommt wohl auch vor, daß das Helmkleinod eines Geschlechts mit
gleichlautendein Namen einfach entlehnt wird. In Thackerciys Vavit/ BÄr
antwortet Osborne auf die Frage, ob er mit dem Herzoge von Leeds, dessen
Geschlechtsname Osborne ist, verwandt sei, er wisse das nicht, aber das Helm¬
kleinod sei dasselbe. Wäre Thackerays Osborne wirklich berechtigt gewesen,
so hätte er auf der Stelle den genanen Grad der Verwandtschaft angeben
können; denn auf Stammbäume wird in England viel gehalten, besonders in
Geschlechtern, deren Haupt einen Titel führt, weil immer die Möglichkeit einer
Nachfolge besteht. Der gemeinsame Stammvater des gegenwärtigen und des
verstorbnen Herzogs von Hamilton lebte vor zweihundert Jahren.

So viel unberechtigte Warenzeichen es im Mittelstande geben mag, die
Mehrzahl wird doch mit Fug und Recht geführt, und der Sproß eines alten
Hauses, der im Handel reich geworden ist, kann nicht als ein Eindringling
und Emporkömmling betrachtet werden, wenn er sein Vermögen in Land an¬
legt. Er wird mit offnen Armen empfangen. Aber auch der Ahucnlose hat
nichts zu befürchte«, wenn er nur sonst dem Maßstabe entspricht, den man
an einen Gentleman legt. Die Verleihung eines Wappens durch das Herold¬
amt führt ihn dann in aller Form in die Reihen des Adels ein.

Die vorstehenden Ausführungen ergeben, daß das Wort Adel, wie es
hier auf englische Verhältnisse angewandt ist, sich nur zum Teil mit dem
Begriffe deckt, den man in Deutschland damit verbindet. In der ältern Zeit
bestand eine größere äußere Ähnlichkeit, indem es Sitte war für den Inhaber
eines Ritterlehens, den Ritterschlag und damit den Titel Sir zum Namen*)
zu erhalten. Jakob I. war noch sehr darauf bedacht, daß jeder ritterbürtige
Herr die Ritterwürde erwarb, weil die Gebühren ihm Geld in seine ewig
leere Kasse brachten. Doch gerade die Gebühren ließen die äußerliche Aus¬
zeichnung als wenig begehrenswert erscheinen, und sobald der Zwang schwand,
bewarb sich kaum einer noch um einen Titel, der das Gewicht des Trägers
im Staate in keiner Weise vermehrte. Seitdem ist die Ritterwürde nur eine
Persönliche Auszeichnung ohne Verbindung mit Landbesitz und der Begleiter
der höhern Ordensklassen.



Der Titel Sir wird immer zum Vornamen gesetzt, nicht, wie so oft in deutschen Zeitungen
geschieht, zum Geschlechtsnamen. Sir Harcourt ist falsch. Richtig ist nur Sir William Harcourt,
oder wenn keine Verwechslung zu befürchten ist, t'urzweg Sir William.
Grenzboten IV 1902
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[0083] Adel und Land in England Sohn Winston Churchill hat keinerlei Titel, und in der Hofrangordnung hat er seinen Platz noch weit unter dem ehemaligen Mayor von Richmond, Sir James Szlumper. Auch die Führung des Geschlechtswappcns steht nur dem Haupte zu; die andern Mitglieder müssen sich mit der .helmzier be¬ gnügen, um ihre Zugehörigkeit zu bekunden. Mit der Helmzier, orsst, wird freilich viel grober Unfug getrieben, zum großen Leidwesen der Heraldiker, aber zur Freude des Schatzkanzlers, dein die Eitelkeit der Menschen ein gutes Stück Geld einbringt. Wer sein Briefpapier mit Wappenzeichen schmücken will, hat dafür jährlich ein Pfund zu erlegen, und für denselben Zierat auf dem Wagenschlage zwei Pfund. Nach der Berechtigung oder Nichtigkeit fragen die Steuerbeamten nicht, und die Sonne scheint auf mancherlei unmögliches Wappengetier, das der Hausindustrie entstammt und im Heroldamte unbekannt ist. Es kommt wohl auch vor, daß das Helmkleinod eines Geschlechts mit gleichlautendein Namen einfach entlehnt wird. In Thackerciys Vavit/ BÄr antwortet Osborne auf die Frage, ob er mit dem Herzoge von Leeds, dessen Geschlechtsname Osborne ist, verwandt sei, er wisse das nicht, aber das Helm¬ kleinod sei dasselbe. Wäre Thackerays Osborne wirklich berechtigt gewesen, so hätte er auf der Stelle den genanen Grad der Verwandtschaft angeben können; denn auf Stammbäume wird in England viel gehalten, besonders in Geschlechtern, deren Haupt einen Titel führt, weil immer die Möglichkeit einer Nachfolge besteht. Der gemeinsame Stammvater des gegenwärtigen und des verstorbnen Herzogs von Hamilton lebte vor zweihundert Jahren. So viel unberechtigte Warenzeichen es im Mittelstande geben mag, die Mehrzahl wird doch mit Fug und Recht geführt, und der Sproß eines alten Hauses, der im Handel reich geworden ist, kann nicht als ein Eindringling und Emporkömmling betrachtet werden, wenn er sein Vermögen in Land an¬ legt. Er wird mit offnen Armen empfangen. Aber auch der Ahucnlose hat nichts zu befürchte«, wenn er nur sonst dem Maßstabe entspricht, den man an einen Gentleman legt. Die Verleihung eines Wappens durch das Herold¬ amt führt ihn dann in aller Form in die Reihen des Adels ein. Die vorstehenden Ausführungen ergeben, daß das Wort Adel, wie es hier auf englische Verhältnisse angewandt ist, sich nur zum Teil mit dem Begriffe deckt, den man in Deutschland damit verbindet. In der ältern Zeit bestand eine größere äußere Ähnlichkeit, indem es Sitte war für den Inhaber eines Ritterlehens, den Ritterschlag und damit den Titel Sir zum Namen*) zu erhalten. Jakob I. war noch sehr darauf bedacht, daß jeder ritterbürtige Herr die Ritterwürde erwarb, weil die Gebühren ihm Geld in seine ewig leere Kasse brachten. Doch gerade die Gebühren ließen die äußerliche Aus¬ zeichnung als wenig begehrenswert erscheinen, und sobald der Zwang schwand, bewarb sich kaum einer noch um einen Titel, der das Gewicht des Trägers im Staate in keiner Weise vermehrte. Seitdem ist die Ritterwürde nur eine Persönliche Auszeichnung ohne Verbindung mit Landbesitz und der Begleiter der höhern Ordensklassen. Der Titel Sir wird immer zum Vornamen gesetzt, nicht, wie so oft in deutschen Zeitungen geschieht, zum Geschlechtsnamen. Sir Harcourt ist falsch. Richtig ist nur Sir William Harcourt, oder wenn keine Verwechslung zu befürchten ist, t'urzweg Sir William. Grenzboten IV 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/83>, abgerufen am 01.09.2024.