Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Adel und Land in England

In den andern Teilen des Vereinigten Königreichs, in Schottland und Irland,
ist es ebenso.

Aber die Juristen haben doch nicht vergebens gewirkt. Ihnen ist es zu¬
zuschreiben -- mau ist versucht zu sagen, leider --, daß die Sache so dehnbar
ist, daß sie überhaupt erträglich ist. Die Notwendigkeit, das Familienabkommeu
von Zeit zu Zeit zu erneuern, giebt Gelegenheit, nicht nur den festen Hans-
besitz zu vergrößern, sondern auch zu beschränken. Auch reicht der väterliche
Druck nicht immer hin, den Erben zu einer Erneuerung zu bestimmen, und
dadurch kommen umfangreiche Stücke Bodens in den Verkehr. An Käufern,
die willig find, einen guten Preis zu zahlen, fehlt es nicht. Die Grund¬
herren lieben es, ihren Besitz auszudehnen, und dann ist es der Ehrgeiz der
durch Handel und Gewerbe reich gewordnen Leute, eine "Familie" zu gründen
und in die Zvirtry, den Landadel, aufgenommen zu werden, vielleicht gar,
Wenns dazu langt, die Peerwürde zu erhalten. Ohne eine gewisse Anzahl
von Ackern Landes geht weder das eine noch das andre. Ein großes Gut¬
haben bei der Bank giebt Ansehen und Gewicht in der Londoner City. Auch
auf dem Lande weiß man Bankanweisungen zu schätzen; aber eine gesellschaft¬
liche und politische Stellung giebt nur der Landbesitz.

An Bewerbern um die Ehre, dem Landadel zugerechnet zu werden, fehlt
es also nicht, und die Notwendigkeit einer Ergänzung ist nicht zu leugnen.
Denn der künstliche Schutz der Fideikonunisse reicht doch nicht überall hin.
Ein leichtsinniger Erbe, dessen Hände nicht gebunden sind, kaun in wenig Jahren
die Güter vergeuden, die jahrhundertelang mit seinem Ruinen verknüpft ge¬
wesen sind, und mit dein Glänze des Hauses, ja mit dem gauzeu Hause ist
es aus. Natürlich giebt es tausend andre Ursachen, die den Niedergang eines
Geschlechts herbeiführen. In alten Chroniken findet sich mancher Name von
gutem Klänge, der heute aus der breiten Masse nicht mehr hervortritt. Thomas
Hardh schildert in seinem Romane I'ö88 ok Um v'Hrdsrvillss ein solches ehe¬
mals angesehenes Geschlecht, dem sogar die Kunde seiner Borzeit so weit
geschwunden ist, daß es deu alten Namen nur noch in verderbter Form führt,
während ein gemeiner Emporkömmling sich den geschichtlichen Namen anmaßt
und die Tochter einer langen Reihe tapfrer Ritter zu Grunde richtet. Ein
Recht ans den Namen hatte der Mann nicht; aber in England kann sich jeder
nennen, wie er will.*)

Die Käufer von Gütern und die Begründer neuer Familien sind jedoch
durchaus nicht immer Emporkömmlinge. Der englische Mittelstand, aus dem
sich der Landadel ergänzt, erhält fortwährend Zufluß aus den Kreisen des
Adels. Die jüngern Glieder auch des vornehmsten Hanfes sind wie andre
gewöhnliche Sterbliche. Die Söhne eines Peers erhalten noch einen Höflichkcits-
titel, die Enkel nicht mehr. Um ein Beispiel zu geben: der verstorbne Lord
Rcmdolph Churchill hatte gesellschaftlich den Titel Lord als jüngerer Sohn
eiues Herzogs vou Marlborough, vor Gericht wäre er bezeichnet wordeu als
Nandolph Churchill, gewöhnlich Lord Randolph Churchill genannt; sein ältester



") Ein treffendes Beispiel hierfür bietet der Abgeordnete für Romford, der nicht zufrieden
mit seinem eigentlichen Namen Louis Schlesinger, sich den des noch blühenden, berühmten
schottischen Hauses Sinclair beigelegt hat.
Adel und Land in England

In den andern Teilen des Vereinigten Königreichs, in Schottland und Irland,
ist es ebenso.

Aber die Juristen haben doch nicht vergebens gewirkt. Ihnen ist es zu¬
zuschreiben — mau ist versucht zu sagen, leider —, daß die Sache so dehnbar
ist, daß sie überhaupt erträglich ist. Die Notwendigkeit, das Familienabkommeu
von Zeit zu Zeit zu erneuern, giebt Gelegenheit, nicht nur den festen Hans-
besitz zu vergrößern, sondern auch zu beschränken. Auch reicht der väterliche
Druck nicht immer hin, den Erben zu einer Erneuerung zu bestimmen, und
dadurch kommen umfangreiche Stücke Bodens in den Verkehr. An Käufern,
die willig find, einen guten Preis zu zahlen, fehlt es nicht. Die Grund¬
herren lieben es, ihren Besitz auszudehnen, und dann ist es der Ehrgeiz der
durch Handel und Gewerbe reich gewordnen Leute, eine „Familie" zu gründen
und in die Zvirtry, den Landadel, aufgenommen zu werden, vielleicht gar,
Wenns dazu langt, die Peerwürde zu erhalten. Ohne eine gewisse Anzahl
von Ackern Landes geht weder das eine noch das andre. Ein großes Gut¬
haben bei der Bank giebt Ansehen und Gewicht in der Londoner City. Auch
auf dem Lande weiß man Bankanweisungen zu schätzen; aber eine gesellschaft¬
liche und politische Stellung giebt nur der Landbesitz.

An Bewerbern um die Ehre, dem Landadel zugerechnet zu werden, fehlt
es also nicht, und die Notwendigkeit einer Ergänzung ist nicht zu leugnen.
Denn der künstliche Schutz der Fideikonunisse reicht doch nicht überall hin.
Ein leichtsinniger Erbe, dessen Hände nicht gebunden sind, kaun in wenig Jahren
die Güter vergeuden, die jahrhundertelang mit seinem Ruinen verknüpft ge¬
wesen sind, und mit dein Glänze des Hauses, ja mit dem gauzeu Hause ist
es aus. Natürlich giebt es tausend andre Ursachen, die den Niedergang eines
Geschlechts herbeiführen. In alten Chroniken findet sich mancher Name von
gutem Klänge, der heute aus der breiten Masse nicht mehr hervortritt. Thomas
Hardh schildert in seinem Romane I'ö88 ok Um v'Hrdsrvillss ein solches ehe¬
mals angesehenes Geschlecht, dem sogar die Kunde seiner Borzeit so weit
geschwunden ist, daß es deu alten Namen nur noch in verderbter Form führt,
während ein gemeiner Emporkömmling sich den geschichtlichen Namen anmaßt
und die Tochter einer langen Reihe tapfrer Ritter zu Grunde richtet. Ein
Recht ans den Namen hatte der Mann nicht; aber in England kann sich jeder
nennen, wie er will.*)

Die Käufer von Gütern und die Begründer neuer Familien sind jedoch
durchaus nicht immer Emporkömmlinge. Der englische Mittelstand, aus dem
sich der Landadel ergänzt, erhält fortwährend Zufluß aus den Kreisen des
Adels. Die jüngern Glieder auch des vornehmsten Hanfes sind wie andre
gewöhnliche Sterbliche. Die Söhne eines Peers erhalten noch einen Höflichkcits-
titel, die Enkel nicht mehr. Um ein Beispiel zu geben: der verstorbne Lord
Rcmdolph Churchill hatte gesellschaftlich den Titel Lord als jüngerer Sohn
eiues Herzogs vou Marlborough, vor Gericht wäre er bezeichnet wordeu als
Nandolph Churchill, gewöhnlich Lord Randolph Churchill genannt; sein ältester



") Ein treffendes Beispiel hierfür bietet der Abgeordnete für Romford, der nicht zufrieden
mit seinem eigentlichen Namen Louis Schlesinger, sich den des noch blühenden, berühmten
schottischen Hauses Sinclair beigelegt hat.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0082" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238870"/>
          <fw type="header" place="top"> Adel und Land in England</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_298" prev="#ID_297"> In den andern Teilen des Vereinigten Königreichs, in Schottland und Irland,<lb/>
ist es ebenso.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_299"> Aber die Juristen haben doch nicht vergebens gewirkt. Ihnen ist es zu¬<lb/>
zuschreiben &#x2014; mau ist versucht zu sagen, leider &#x2014;, daß die Sache so dehnbar<lb/>
ist, daß sie überhaupt erträglich ist. Die Notwendigkeit, das Familienabkommeu<lb/>
von Zeit zu Zeit zu erneuern, giebt Gelegenheit, nicht nur den festen Hans-<lb/>
besitz zu vergrößern, sondern auch zu beschränken. Auch reicht der väterliche<lb/>
Druck nicht immer hin, den Erben zu einer Erneuerung zu bestimmen, und<lb/>
dadurch kommen umfangreiche Stücke Bodens in den Verkehr. An Käufern,<lb/>
die willig find, einen guten Preis zu zahlen, fehlt es nicht. Die Grund¬<lb/>
herren lieben es, ihren Besitz auszudehnen, und dann ist es der Ehrgeiz der<lb/>
durch Handel und Gewerbe reich gewordnen Leute, eine &#x201E;Familie" zu gründen<lb/>
und in die Zvirtry, den Landadel, aufgenommen zu werden, vielleicht gar,<lb/>
Wenns dazu langt, die Peerwürde zu erhalten. Ohne eine gewisse Anzahl<lb/>
von Ackern Landes geht weder das eine noch das andre. Ein großes Gut¬<lb/>
haben bei der Bank giebt Ansehen und Gewicht in der Londoner City. Auch<lb/>
auf dem Lande weiß man Bankanweisungen zu schätzen; aber eine gesellschaft¬<lb/>
liche und politische Stellung giebt nur der Landbesitz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_300"> An Bewerbern um die Ehre, dem Landadel zugerechnet zu werden, fehlt<lb/>
es also nicht, und die Notwendigkeit einer Ergänzung ist nicht zu leugnen.<lb/>
Denn der künstliche Schutz der Fideikonunisse reicht doch nicht überall hin.<lb/>
Ein leichtsinniger Erbe, dessen Hände nicht gebunden sind, kaun in wenig Jahren<lb/>
die Güter vergeuden, die jahrhundertelang mit seinem Ruinen verknüpft ge¬<lb/>
wesen sind, und mit dein Glänze des Hauses, ja mit dem gauzeu Hause ist<lb/>
es aus. Natürlich giebt es tausend andre Ursachen, die den Niedergang eines<lb/>
Geschlechts herbeiführen. In alten Chroniken findet sich mancher Name von<lb/>
gutem Klänge, der heute aus der breiten Masse nicht mehr hervortritt. Thomas<lb/>
Hardh schildert in seinem Romane I'ö88 ok Um v'Hrdsrvillss ein solches ehe¬<lb/>
mals angesehenes Geschlecht, dem sogar die Kunde seiner Borzeit so weit<lb/>
geschwunden ist, daß es deu alten Namen nur noch in verderbter Form führt,<lb/>
während ein gemeiner Emporkömmling sich den geschichtlichen Namen anmaßt<lb/>
und die Tochter einer langen Reihe tapfrer Ritter zu Grunde richtet. Ein<lb/>
Recht ans den Namen hatte der Mann nicht; aber in England kann sich jeder<lb/>
nennen, wie er will.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_301" next="#ID_302"> Die Käufer von Gütern und die Begründer neuer Familien sind jedoch<lb/>
durchaus nicht immer Emporkömmlinge. Der englische Mittelstand, aus dem<lb/>
sich der Landadel ergänzt, erhält fortwährend Zufluß aus den Kreisen des<lb/>
Adels. Die jüngern Glieder auch des vornehmsten Hanfes sind wie andre<lb/>
gewöhnliche Sterbliche. Die Söhne eines Peers erhalten noch einen Höflichkcits-<lb/>
titel, die Enkel nicht mehr. Um ein Beispiel zu geben: der verstorbne Lord<lb/>
Rcmdolph Churchill hatte gesellschaftlich den Titel Lord als jüngerer Sohn<lb/>
eiues Herzogs vou Marlborough, vor Gericht wäre er bezeichnet wordeu als<lb/>
Nandolph Churchill, gewöhnlich Lord Randolph Churchill genannt; sein ältester</p><lb/>
          <note xml:id="FID_4" place="foot"> ") Ein treffendes Beispiel hierfür bietet der Abgeordnete für Romford, der nicht zufrieden<lb/>
mit seinem eigentlichen Namen Louis Schlesinger, sich den des noch blühenden, berühmten<lb/>
schottischen Hauses Sinclair beigelegt hat.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0082] Adel und Land in England In den andern Teilen des Vereinigten Königreichs, in Schottland und Irland, ist es ebenso. Aber die Juristen haben doch nicht vergebens gewirkt. Ihnen ist es zu¬ zuschreiben — mau ist versucht zu sagen, leider —, daß die Sache so dehnbar ist, daß sie überhaupt erträglich ist. Die Notwendigkeit, das Familienabkommeu von Zeit zu Zeit zu erneuern, giebt Gelegenheit, nicht nur den festen Hans- besitz zu vergrößern, sondern auch zu beschränken. Auch reicht der väterliche Druck nicht immer hin, den Erben zu einer Erneuerung zu bestimmen, und dadurch kommen umfangreiche Stücke Bodens in den Verkehr. An Käufern, die willig find, einen guten Preis zu zahlen, fehlt es nicht. Die Grund¬ herren lieben es, ihren Besitz auszudehnen, und dann ist es der Ehrgeiz der durch Handel und Gewerbe reich gewordnen Leute, eine „Familie" zu gründen und in die Zvirtry, den Landadel, aufgenommen zu werden, vielleicht gar, Wenns dazu langt, die Peerwürde zu erhalten. Ohne eine gewisse Anzahl von Ackern Landes geht weder das eine noch das andre. Ein großes Gut¬ haben bei der Bank giebt Ansehen und Gewicht in der Londoner City. Auch auf dem Lande weiß man Bankanweisungen zu schätzen; aber eine gesellschaft¬ liche und politische Stellung giebt nur der Landbesitz. An Bewerbern um die Ehre, dem Landadel zugerechnet zu werden, fehlt es also nicht, und die Notwendigkeit einer Ergänzung ist nicht zu leugnen. Denn der künstliche Schutz der Fideikonunisse reicht doch nicht überall hin. Ein leichtsinniger Erbe, dessen Hände nicht gebunden sind, kaun in wenig Jahren die Güter vergeuden, die jahrhundertelang mit seinem Ruinen verknüpft ge¬ wesen sind, und mit dein Glänze des Hauses, ja mit dem gauzeu Hause ist es aus. Natürlich giebt es tausend andre Ursachen, die den Niedergang eines Geschlechts herbeiführen. In alten Chroniken findet sich mancher Name von gutem Klänge, der heute aus der breiten Masse nicht mehr hervortritt. Thomas Hardh schildert in seinem Romane I'ö88 ok Um v'Hrdsrvillss ein solches ehe¬ mals angesehenes Geschlecht, dem sogar die Kunde seiner Borzeit so weit geschwunden ist, daß es deu alten Namen nur noch in verderbter Form führt, während ein gemeiner Emporkömmling sich den geschichtlichen Namen anmaßt und die Tochter einer langen Reihe tapfrer Ritter zu Grunde richtet. Ein Recht ans den Namen hatte der Mann nicht; aber in England kann sich jeder nennen, wie er will.*) Die Käufer von Gütern und die Begründer neuer Familien sind jedoch durchaus nicht immer Emporkömmlinge. Der englische Mittelstand, aus dem sich der Landadel ergänzt, erhält fortwährend Zufluß aus den Kreisen des Adels. Die jüngern Glieder auch des vornehmsten Hanfes sind wie andre gewöhnliche Sterbliche. Die Söhne eines Peers erhalten noch einen Höflichkcits- titel, die Enkel nicht mehr. Um ein Beispiel zu geben: der verstorbne Lord Rcmdolph Churchill hatte gesellschaftlich den Titel Lord als jüngerer Sohn eiues Herzogs vou Marlborough, vor Gericht wäre er bezeichnet wordeu als Nandolph Churchill, gewöhnlich Lord Randolph Churchill genannt; sein ältester ") Ein treffendes Beispiel hierfür bietet der Abgeordnete für Romford, der nicht zufrieden mit seinem eigentlichen Namen Louis Schlesinger, sich den des noch blühenden, berühmten schottischen Hauses Sinclair beigelegt hat.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/82
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/82>, abgerufen am 01.09.2024.