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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was wollte Trudchen machen? Sie sagte Ja und nahm ihren Seifenfabri¬
kanten -- der Wohnung wegen, wie sie später behauptete, seiner mitleidigen Augen
wegen, wie sich die Sache wirklich verhielt. Das geschah aber nicht in der halb
gestrichnen Wohnung, sondern später im Hause der Frau Mutter, wie sich das
gehörte.

Und die berühmte Antonie erhielt ihre Kündigung. Dafür hielt sie den beiden
übrigen Genossenschafterinnen bei der nächsten Gelegenheit eine Strafpredigt und
schloß: Und daß ich es Ihnen nur sage, ich habe es schon lange zu der Malern
gesagt, daß ich in diesem gottlosen Hause nicht bleibe, wo man nichts weiter thut,
wie singen und rauchen und auf Triumphstühleu herumliegen, und wo man nicht
einmal Zeit hat, zu einem feinen Begräbnisse zu gehn.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Europa, die Vereinigten Staaten und Südamerika.

Ein Zusammen¬
wirken zwischen Deutschland und England im fernen Ausland ist, mit Ausnahme
der chinesischen Wirren, an deren Unterdrückung sich alle Mächte beteiligten, bis
jetzt nur in dem einen Fall eingetreten, der augenblicklich die Welt beschäftigt. Die
gemeinsame Aktion britischer und deutscher Kriegsschiffe an der venezolanischen Küste
ist schon aus diesem Grunde ein wichtiger Vorgang, ganz abgesehen von seiner
sonstigen Bedeutung. Sie beweist, was viele von Britenhaß verblendete Deutsche
nicht zugeben wollen, daß ein Zusammengehn zwischen Deutschland und England
gegebnenfalls sehr wohl von Wert sein kann. Und mehr als die Möglichkeit eines
Zusammenwirkens in einem Einzelfall hat niemand gewollt. Nur diese darf nicht
durch eine Geschäftspolitik, die sich stellenweise bis zum Paroxysmus gesteigert hatte,
versperrt werden. An ein allgemeines Bündnis denkt kein Deutscher, ganz einerlei,
wie sich England dazu stellt. Das britische Weltreich wäre vielleicht für ein Bündnis
mit Deutschland zu haben, wenn wir ihm den Besitz Indiens gegen Rußland ver¬
bürgen wollten. Darauf kann das Deutsche Reich sich selbstverständlich niemals
einlassen. England wäre dann "fein heraus," es hätte den Vorteil von Indien,
während uns die Verteidigung dieses englischen Besitzes unter Herausforderung des
russischen Hasses auf unser Haupt verbliebe. Und hier handelt es sich nur um ein
Entweder--Oder, ein Mittelding giebt es nicht.

Auf einem völlig andern Blatt steht die Frage, ob wir uns die Bahn frei
halten wollen, um gegebnenfalls mit England in Fragen zusammen zu wirken,
die uns gerade so nahe berühren wie die Briten. Deren lassen sich sehr viele
konstruieren, doch wäre es thöricht, sie hier aufzählen zu "vollen. Eine haben wir
ja in eonoroto vor uns: die venezolanische, und hier ist die gemeinsame oder
parallele Aktion in vollem Gange. Dabei liegen aber die wichtigsten Fragen nicht
im Vordergrunde der Bühne, sondern weiter zurück, teilweise noch hinter den
Kulissen. Venezuela hat 2^ Millionen Einwohner auf einem Gebiet von der
doppelten Größe Deutschlands. Ein solcher Staat ist in der Aggressive ohnmächtig,
in der Defensive stark. Will man mehr thun als die Häfen in Beschlag nehmen,
so steht man vor einer schwierigen Aufgabe. Die Besetzung der Häfen hätten wir
auch ohne England leicht ausführe" können. Aber alsdann wäre ein gellendes Ge¬
schrei erhoben worden, das jedenfalls Deutschlands Ruf noch schlechter gemacht hätte,
als er durch Unbesonnenheit und Ruhmredigkeit auf unsrer und Verleumdung auf
feindlicher Seite schon ist; es hätte vielleicht eine unfreundliche Haltung der Ver¬
einigten Staaten heraufbeschworen, sicherlich aber die Widerstandskraft der Veue-
zolcmer gehoben und Leben und Eigentum unsrer im Orinokostaat wohnenden
Landsleute noch mehr bedroht. Das Zusammenwirken mit England hat dies alles


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was wollte Trudchen machen? Sie sagte Ja und nahm ihren Seifenfabri¬
kanten — der Wohnung wegen, wie sie später behauptete, seiner mitleidigen Augen
wegen, wie sich die Sache wirklich verhielt. Das geschah aber nicht in der halb
gestrichnen Wohnung, sondern später im Hause der Frau Mutter, wie sich das
gehörte.

Und die berühmte Antonie erhielt ihre Kündigung. Dafür hielt sie den beiden
übrigen Genossenschafterinnen bei der nächsten Gelegenheit eine Strafpredigt und
schloß: Und daß ich es Ihnen nur sage, ich habe es schon lange zu der Malern
gesagt, daß ich in diesem gottlosen Hause nicht bleibe, wo man nichts weiter thut,
wie singen und rauchen und auf Triumphstühleu herumliegen, und wo man nicht
einmal Zeit hat, zu einem feinen Begräbnisse zu gehn.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Europa, die Vereinigten Staaten und Südamerika.

Ein Zusammen¬
wirken zwischen Deutschland und England im fernen Ausland ist, mit Ausnahme
der chinesischen Wirren, an deren Unterdrückung sich alle Mächte beteiligten, bis
jetzt nur in dem einen Fall eingetreten, der augenblicklich die Welt beschäftigt. Die
gemeinsame Aktion britischer und deutscher Kriegsschiffe an der venezolanischen Küste
ist schon aus diesem Grunde ein wichtiger Vorgang, ganz abgesehen von seiner
sonstigen Bedeutung. Sie beweist, was viele von Britenhaß verblendete Deutsche
nicht zugeben wollen, daß ein Zusammengehn zwischen Deutschland und England
gegebnenfalls sehr wohl von Wert sein kann. Und mehr als die Möglichkeit eines
Zusammenwirkens in einem Einzelfall hat niemand gewollt. Nur diese darf nicht
durch eine Geschäftspolitik, die sich stellenweise bis zum Paroxysmus gesteigert hatte,
versperrt werden. An ein allgemeines Bündnis denkt kein Deutscher, ganz einerlei,
wie sich England dazu stellt. Das britische Weltreich wäre vielleicht für ein Bündnis
mit Deutschland zu haben, wenn wir ihm den Besitz Indiens gegen Rußland ver¬
bürgen wollten. Darauf kann das Deutsche Reich sich selbstverständlich niemals
einlassen. England wäre dann „fein heraus," es hätte den Vorteil von Indien,
während uns die Verteidigung dieses englischen Besitzes unter Herausforderung des
russischen Hasses auf unser Haupt verbliebe. Und hier handelt es sich nur um ein
Entweder—Oder, ein Mittelding giebt es nicht.

Auf einem völlig andern Blatt steht die Frage, ob wir uns die Bahn frei
halten wollen, um gegebnenfalls mit England in Fragen zusammen zu wirken,
die uns gerade so nahe berühren wie die Briten. Deren lassen sich sehr viele
konstruieren, doch wäre es thöricht, sie hier aufzählen zu »vollen. Eine haben wir
ja in eonoroto vor uns: die venezolanische, und hier ist die gemeinsame oder
parallele Aktion in vollem Gange. Dabei liegen aber die wichtigsten Fragen nicht
im Vordergrunde der Bühne, sondern weiter zurück, teilweise noch hinter den
Kulissen. Venezuela hat 2^ Millionen Einwohner auf einem Gebiet von der
doppelten Größe Deutschlands. Ein solcher Staat ist in der Aggressive ohnmächtig,
in der Defensive stark. Will man mehr thun als die Häfen in Beschlag nehmen,
so steht man vor einer schwierigen Aufgabe. Die Besetzung der Häfen hätten wir
auch ohne England leicht ausführe» können. Aber alsdann wäre ein gellendes Ge¬
schrei erhoben worden, das jedenfalls Deutschlands Ruf noch schlechter gemacht hätte,
als er durch Unbesonnenheit und Ruhmredigkeit auf unsrer und Verleumdung auf
feindlicher Seite schon ist; es hätte vielleicht eine unfreundliche Haltung der Ver¬
einigten Staaten heraufbeschworen, sicherlich aber die Widerstandskraft der Veue-
zolcmer gehoben und Leben und Eigentum unsrer im Orinokostaat wohnenden
Landsleute noch mehr bedroht. Das Zusammenwirken mit England hat dies alles


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[0748] Maßgebliches und Unmaßgebliches Was wollte Trudchen machen? Sie sagte Ja und nahm ihren Seifenfabri¬ kanten — der Wohnung wegen, wie sie später behauptete, seiner mitleidigen Augen wegen, wie sich die Sache wirklich verhielt. Das geschah aber nicht in der halb gestrichnen Wohnung, sondern später im Hause der Frau Mutter, wie sich das gehörte. Und die berühmte Antonie erhielt ihre Kündigung. Dafür hielt sie den beiden übrigen Genossenschafterinnen bei der nächsten Gelegenheit eine Strafpredigt und schloß: Und daß ich es Ihnen nur sage, ich habe es schon lange zu der Malern gesagt, daß ich in diesem gottlosen Hause nicht bleibe, wo man nichts weiter thut, wie singen und rauchen und auf Triumphstühleu herumliegen, und wo man nicht einmal Zeit hat, zu einem feinen Begräbnisse zu gehn. Maßgebliches und Unmaßgebliches Europa, die Vereinigten Staaten und Südamerika. Ein Zusammen¬ wirken zwischen Deutschland und England im fernen Ausland ist, mit Ausnahme der chinesischen Wirren, an deren Unterdrückung sich alle Mächte beteiligten, bis jetzt nur in dem einen Fall eingetreten, der augenblicklich die Welt beschäftigt. Die gemeinsame Aktion britischer und deutscher Kriegsschiffe an der venezolanischen Küste ist schon aus diesem Grunde ein wichtiger Vorgang, ganz abgesehen von seiner sonstigen Bedeutung. Sie beweist, was viele von Britenhaß verblendete Deutsche nicht zugeben wollen, daß ein Zusammengehn zwischen Deutschland und England gegebnenfalls sehr wohl von Wert sein kann. Und mehr als die Möglichkeit eines Zusammenwirkens in einem Einzelfall hat niemand gewollt. Nur diese darf nicht durch eine Geschäftspolitik, die sich stellenweise bis zum Paroxysmus gesteigert hatte, versperrt werden. An ein allgemeines Bündnis denkt kein Deutscher, ganz einerlei, wie sich England dazu stellt. Das britische Weltreich wäre vielleicht für ein Bündnis mit Deutschland zu haben, wenn wir ihm den Besitz Indiens gegen Rußland ver¬ bürgen wollten. Darauf kann das Deutsche Reich sich selbstverständlich niemals einlassen. England wäre dann „fein heraus," es hätte den Vorteil von Indien, während uns die Verteidigung dieses englischen Besitzes unter Herausforderung des russischen Hasses auf unser Haupt verbliebe. Und hier handelt es sich nur um ein Entweder—Oder, ein Mittelding giebt es nicht. Auf einem völlig andern Blatt steht die Frage, ob wir uns die Bahn frei halten wollen, um gegebnenfalls mit England in Fragen zusammen zu wirken, die uns gerade so nahe berühren wie die Briten. Deren lassen sich sehr viele konstruieren, doch wäre es thöricht, sie hier aufzählen zu »vollen. Eine haben wir ja in eonoroto vor uns: die venezolanische, und hier ist die gemeinsame oder parallele Aktion in vollem Gange. Dabei liegen aber die wichtigsten Fragen nicht im Vordergrunde der Bühne, sondern weiter zurück, teilweise noch hinter den Kulissen. Venezuela hat 2^ Millionen Einwohner auf einem Gebiet von der doppelten Größe Deutschlands. Ein solcher Staat ist in der Aggressive ohnmächtig, in der Defensive stark. Will man mehr thun als die Häfen in Beschlag nehmen, so steht man vor einer schwierigen Aufgabe. Die Besetzung der Häfen hätten wir auch ohne England leicht ausführe» können. Aber alsdann wäre ein gellendes Ge¬ schrei erhoben worden, das jedenfalls Deutschlands Ruf noch schlechter gemacht hätte, als er durch Unbesonnenheit und Ruhmredigkeit auf unsrer und Verleumdung auf feindlicher Seite schon ist; es hätte vielleicht eine unfreundliche Haltung der Ver¬ einigten Staaten heraufbeschworen, sicherlich aber die Widerstandskraft der Veue- zolcmer gehoben und Leben und Eigentum unsrer im Orinokostaat wohnenden Landsleute noch mehr bedroht. Das Zusammenwirken mit England hat dies alles

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/748>, abgerufen am 01.09.2024.