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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Rußlands

Zur Besserung dieses Zustandes lind Hebung der landwirtschaftlichen
Produktion sind Mittel der verschiedensten Art von Nüssen und Ausländern
vorgeschlagen worden; folgende erscheinen mir als die geeignetsten: I. Über¬
gang vom Gemeinde- in den Privatbesitz, 2, Einführung einer allgemeinen
Einkommensteuer und Erlaß der landwirtschaftlichen Steiler, 3. Hebung des
geistigen Niveaus des Bauern durch Errichtung von Schulen, durch landwirt¬
schaftliche Belehrung in Form von Vorträgen, Versuchsanstalten, Musterwirt¬
schaften usw., 4, Aufforstung weiter Gebiete.

Der Umwandlung der Besitzform soll Witte selbst nicht unsympathisch
gegenüberstelln; aber er hat hierbei den Widerstand der russischen Ideologen,
der Panslawisten und Slawophilen zu überwinden, die im Gemeindebesitz das
Heil des Russentums sehen. Die technische Schwierigkeit wird dabei von
vielen Seiten zu hoch angeschlagen; die Hälfte der Arbeit wäre dnrch den
legislativen Akt der Erhebung der Besitzer zu Eigentümern schon gethan; die
Verteilung der gemeinsamen Ländereien braucht ebenso wie die Streulegnng
durchaus nicht sofort in Angriff genommen werden.

Mit der Steuerreform würde sich Herr von Witte als anerkannt großer
Finanzkünstler technisch abfinden, aber anch hier ist ein Widerstand der bisher
unbesteuerten Beamten sowie sonst mit hohem Einkommen gesegneter Leute
zu überwinden. Zu den unter 3 und 4 genannten Knltnraufwendungcn
gehört vor allem Geld, und das ist dafür nicht vorhanden, weil die staat¬
lichen Ausgaben für andre Zwecke zu groß sind: Heer, Marine, Vahnbnutcn --
Ausgaben, die notwendig waren zur Durchführung der russischen Weltmacht¬
politik und es noch sind zur Erhaltung der Großmachtstellnug Rußlands.
Deu Einwand, daß Staat und Kirche daran interessiert seien, die Masse des
Volks ungebildet zu erhalten, kann man nicht gelten lassen. Ein Einfalls¬
thor für die Sozialdemokratie, was viele befürchten, würde durch eine Bauern-
bildung, die sich nußer auf die elementarsten Fächer nur auf landwirtschaftlich-
techuische Fertigkeiten erstreckte, keinesfalls geöffnet werden. Von dieser Tendenz
ist der russische Bauer sehr weit entfernt. So ist es bei den diesjährigen
Vauernunrilhen im Gouvernement Charkow vorgekommen, daß Bauern bei
einer Ansammlung riefen: "Es lebe die Anarchie." Als aber einer rief:
"Nieder mit dem Zaren," wurde er von den andern totgeschlagen. Die dies¬
jährigen Bauernllnruhen sind wohl ein Zeichen für den hohen Grad des Elends,
das geherrscht haben muß, sodaß es den russischen Bauern aus seiner stoischen
Apathie aufrütteln konnte, nicht aber der Anfang einer sozialdemokratischen
Stimmung nnter ihnen. Sobald der Staat für die Sättigung des Bauern
sorgt, ist dieser auch weiterhin seine beste Stütze.

Allerdings steht die Negierung augenblicklich vor einem Dilemma: Soll
sie den Bauern von nun an sich sattessen lassen, also vorläufig auf Getreide¬
ausfuhr und damit auf ihre Weltpolitik verzichten -- oder soll sie weiter
exportieren und das Schwarzerdegebiet völlig ruinieren? Sie wird dies ja
wohl vermeiden und trotzdem Getreide ausführen wollen; aber mag sie anch
alle zur Hebung ihrer landlvirtschaftlichen Produktion tauglichen Mittel an¬
wenden: darüber ist nicht hinwegzukommen, daß Jahrzehnte bis zum Eintreten


Die wirtschaftliche Lage Rußlands

Zur Besserung dieses Zustandes lind Hebung der landwirtschaftlichen
Produktion sind Mittel der verschiedensten Art von Nüssen und Ausländern
vorgeschlagen worden; folgende erscheinen mir als die geeignetsten: I. Über¬
gang vom Gemeinde- in den Privatbesitz, 2, Einführung einer allgemeinen
Einkommensteuer und Erlaß der landwirtschaftlichen Steiler, 3. Hebung des
geistigen Niveaus des Bauern durch Errichtung von Schulen, durch landwirt¬
schaftliche Belehrung in Form von Vorträgen, Versuchsanstalten, Musterwirt¬
schaften usw., 4, Aufforstung weiter Gebiete.

Der Umwandlung der Besitzform soll Witte selbst nicht unsympathisch
gegenüberstelln; aber er hat hierbei den Widerstand der russischen Ideologen,
der Panslawisten und Slawophilen zu überwinden, die im Gemeindebesitz das
Heil des Russentums sehen. Die technische Schwierigkeit wird dabei von
vielen Seiten zu hoch angeschlagen; die Hälfte der Arbeit wäre dnrch den
legislativen Akt der Erhebung der Besitzer zu Eigentümern schon gethan; die
Verteilung der gemeinsamen Ländereien braucht ebenso wie die Streulegnng
durchaus nicht sofort in Angriff genommen werden.

Mit der Steuerreform würde sich Herr von Witte als anerkannt großer
Finanzkünstler technisch abfinden, aber anch hier ist ein Widerstand der bisher
unbesteuerten Beamten sowie sonst mit hohem Einkommen gesegneter Leute
zu überwinden. Zu den unter 3 und 4 genannten Knltnraufwendungcn
gehört vor allem Geld, und das ist dafür nicht vorhanden, weil die staat¬
lichen Ausgaben für andre Zwecke zu groß sind: Heer, Marine, Vahnbnutcn —
Ausgaben, die notwendig waren zur Durchführung der russischen Weltmacht¬
politik und es noch sind zur Erhaltung der Großmachtstellnug Rußlands.
Deu Einwand, daß Staat und Kirche daran interessiert seien, die Masse des
Volks ungebildet zu erhalten, kann man nicht gelten lassen. Ein Einfalls¬
thor für die Sozialdemokratie, was viele befürchten, würde durch eine Bauern-
bildung, die sich nußer auf die elementarsten Fächer nur auf landwirtschaftlich-
techuische Fertigkeiten erstreckte, keinesfalls geöffnet werden. Von dieser Tendenz
ist der russische Bauer sehr weit entfernt. So ist es bei den diesjährigen
Vauernunrilhen im Gouvernement Charkow vorgekommen, daß Bauern bei
einer Ansammlung riefen: „Es lebe die Anarchie." Als aber einer rief:
„Nieder mit dem Zaren," wurde er von den andern totgeschlagen. Die dies¬
jährigen Bauernllnruhen sind wohl ein Zeichen für den hohen Grad des Elends,
das geherrscht haben muß, sodaß es den russischen Bauern aus seiner stoischen
Apathie aufrütteln konnte, nicht aber der Anfang einer sozialdemokratischen
Stimmung nnter ihnen. Sobald der Staat für die Sättigung des Bauern
sorgt, ist dieser auch weiterhin seine beste Stütze.

Allerdings steht die Negierung augenblicklich vor einem Dilemma: Soll
sie den Bauern von nun an sich sattessen lassen, also vorläufig auf Getreide¬
ausfuhr und damit auf ihre Weltpolitik verzichten — oder soll sie weiter
exportieren und das Schwarzerdegebiet völlig ruinieren? Sie wird dies ja
wohl vermeiden und trotzdem Getreide ausführen wollen; aber mag sie anch
alle zur Hebung ihrer landlvirtschaftlichen Produktion tauglichen Mittel an¬
wenden: darüber ist nicht hinwegzukommen, daß Jahrzehnte bis zum Eintreten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/74>, abgerufen am 01.09.2024.