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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Eine Silvesterfeier im Zuchthaus

Und so mancher Genosse fällt ihm ein, der nicht wieder zurückgekommen ist
aus dem Lazarett, nachdem er sich eines Morgens krank gemeldet hatte; und
dann jener, der neulich den Aufseher beschimpft hatte, mir, um in Arrest ge¬
sperrt zu werden, und der dort in der dunkeln Arrestzelle endlich ein ein¬
sames Plätzchen fand, wo er seinem verfehlten Dasein ein Ende machen konnte;
und vor wenig Wochen erst, sein langjähriger Kamerad an derselben Hobel¬
bank, der sich nachmittags beim Spaziergang plötzlich an die Brust griff, um¬
fiel und -- frei war! So ein Herzschlag, und alles ist vorbei! Alles?
"Noch ist es Zeit, thu es heute, heute am letzten Tage des alten Jahres!
Wirf ab die Last der Sünde, die dich zu Boden drückt; ergreife die Hand,
die dir geboten ist; laß an dieser Hand dich hinüberführen ins neue Jahr,
daß es dir auch hier in diesem Hanse ein Jahr des Segens, ein Jahr des
Friedens werde!" So tönt ihm eben die Stimme des Geistlichen ins Ohr,
und es wird ihm schwer, unter der eindringlichen Gewalt dieser bittenden,
sorgenden, herzlichen Stimme wieder in die trotzige Unaufmerksamkeit zu
verfallen.

O gewiß -- gar viele Worte, die von dieser Kanzel herabtönen, gehn
verloren; aber doch bei weitem nicht alle! Wer weiß, wann das Gehörte ein¬
mal seine Wirkung thut, ob es nicht schon im Dunkel dieser Nacht, die sich
nun langsam herniedersenkt, aufwachen wird, tief drinnen im Herzen bei einem,
der sich schlaflos auf seinem Lager wälzt?

Mit einem Dank für das alte und einer Bitte für das neue Jahr hat der
Pastor seine Predigt geschlossen. Wieder durchtönt Orgelklang und der Gesang
der Gefangnen das lichtgeschmückte Kirchlein. Dann erteilt der Geistliche vom
Altar aus der Gemeinde den Segen. Die Silvesternndacht ist zu Ende.

Noch stiller als sonst geht es heute zu auf dem Wege von der Kirche zu
den Arbeitssälen oder zu den Zellen. Manches Haupt, das sonst trotzig hoch
getragen wird, ist heute gesenkt, manches Augenpaar, das sonst frech um sich
blickt, schaut heute zu Boden. Während sonst keine noch so geringe oder ge¬
wagte Gelegenheit versäumt wird, dem Verbot entgegen zu plaudern, ist heute
gar keine Stimmung dafür vorhanden. Ist dennoch einer leichtfertig genug,
seinem Nachbar irgend eine Albernheit zuzuflüstern, so kann er heute sicher sein,
keine Autwort zu erhalten. Doch der begleitende Aufseher hat es gehört: "Na,
wer kann da wieder 's Maul nicht halten?" fragt er, sich umdrehend nach der
Richtung, aus der die Worte kamen. Aber dabei bleibt es auch; eine große
Untersuchung darüber anzustellen, wer der Schuldige sei, dazu mangelt auch
ihm heute die Lust.

Noch einige Stunden bis 9 Uhr abends, dann ist das Tagewerk zu Ende-
In den Schlafsülen und in den Zellen liegen die Gefangnen auf ihrem Lager-
Da schweifen die Gedanken wohl wieder zurück in die Vergangenheit. Wie
waren die frühern Silvesternächte so ganz, ganz anders! Und wenn es auch
nicht immer schäumende Sektkelche oder duftende Puuschgläser waren, die das
neue Jahr begrüßten -- eins brachte das neue Jahr doch immer mit sich:
neuen Mut, neue Hoffnungen, neue Erwartungen. Die dicken Eisenstnbe, d:e
dreifachen Riegel und die meterdicken Wände hier predigen keinen Mut: der


Eine Silvesterfeier im Zuchthaus

Und so mancher Genosse fällt ihm ein, der nicht wieder zurückgekommen ist
aus dem Lazarett, nachdem er sich eines Morgens krank gemeldet hatte; und
dann jener, der neulich den Aufseher beschimpft hatte, mir, um in Arrest ge¬
sperrt zu werden, und der dort in der dunkeln Arrestzelle endlich ein ein¬
sames Plätzchen fand, wo er seinem verfehlten Dasein ein Ende machen konnte;
und vor wenig Wochen erst, sein langjähriger Kamerad an derselben Hobel¬
bank, der sich nachmittags beim Spaziergang plötzlich an die Brust griff, um¬
fiel und — frei war! So ein Herzschlag, und alles ist vorbei! Alles?
„Noch ist es Zeit, thu es heute, heute am letzten Tage des alten Jahres!
Wirf ab die Last der Sünde, die dich zu Boden drückt; ergreife die Hand,
die dir geboten ist; laß an dieser Hand dich hinüberführen ins neue Jahr,
daß es dir auch hier in diesem Hanse ein Jahr des Segens, ein Jahr des
Friedens werde!" So tönt ihm eben die Stimme des Geistlichen ins Ohr,
und es wird ihm schwer, unter der eindringlichen Gewalt dieser bittenden,
sorgenden, herzlichen Stimme wieder in die trotzige Unaufmerksamkeit zu
verfallen.

O gewiß — gar viele Worte, die von dieser Kanzel herabtönen, gehn
verloren; aber doch bei weitem nicht alle! Wer weiß, wann das Gehörte ein¬
mal seine Wirkung thut, ob es nicht schon im Dunkel dieser Nacht, die sich
nun langsam herniedersenkt, aufwachen wird, tief drinnen im Herzen bei einem,
der sich schlaflos auf seinem Lager wälzt?

Mit einem Dank für das alte und einer Bitte für das neue Jahr hat der
Pastor seine Predigt geschlossen. Wieder durchtönt Orgelklang und der Gesang
der Gefangnen das lichtgeschmückte Kirchlein. Dann erteilt der Geistliche vom
Altar aus der Gemeinde den Segen. Die Silvesternndacht ist zu Ende.

Noch stiller als sonst geht es heute zu auf dem Wege von der Kirche zu
den Arbeitssälen oder zu den Zellen. Manches Haupt, das sonst trotzig hoch
getragen wird, ist heute gesenkt, manches Augenpaar, das sonst frech um sich
blickt, schaut heute zu Boden. Während sonst keine noch so geringe oder ge¬
wagte Gelegenheit versäumt wird, dem Verbot entgegen zu plaudern, ist heute
gar keine Stimmung dafür vorhanden. Ist dennoch einer leichtfertig genug,
seinem Nachbar irgend eine Albernheit zuzuflüstern, so kann er heute sicher sein,
keine Autwort zu erhalten. Doch der begleitende Aufseher hat es gehört: „Na,
wer kann da wieder 's Maul nicht halten?" fragt er, sich umdrehend nach der
Richtung, aus der die Worte kamen. Aber dabei bleibt es auch; eine große
Untersuchung darüber anzustellen, wer der Schuldige sei, dazu mangelt auch
ihm heute die Lust.

Noch einige Stunden bis 9 Uhr abends, dann ist das Tagewerk zu Ende-
In den Schlafsülen und in den Zellen liegen die Gefangnen auf ihrem Lager-
Da schweifen die Gedanken wohl wieder zurück in die Vergangenheit. Wie
waren die frühern Silvesternächte so ganz, ganz anders! Und wenn es auch
nicht immer schäumende Sektkelche oder duftende Puuschgläser waren, die das
neue Jahr begrüßten — eins brachte das neue Jahr doch immer mit sich:
neuen Mut, neue Hoffnungen, neue Erwartungen. Die dicken Eisenstnbe, d:e
dreifachen Riegel und die meterdicken Wände hier predigen keinen Mut: der


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[0730] Eine Silvesterfeier im Zuchthaus Und so mancher Genosse fällt ihm ein, der nicht wieder zurückgekommen ist aus dem Lazarett, nachdem er sich eines Morgens krank gemeldet hatte; und dann jener, der neulich den Aufseher beschimpft hatte, mir, um in Arrest ge¬ sperrt zu werden, und der dort in der dunkeln Arrestzelle endlich ein ein¬ sames Plätzchen fand, wo er seinem verfehlten Dasein ein Ende machen konnte; und vor wenig Wochen erst, sein langjähriger Kamerad an derselben Hobel¬ bank, der sich nachmittags beim Spaziergang plötzlich an die Brust griff, um¬ fiel und — frei war! So ein Herzschlag, und alles ist vorbei! Alles? „Noch ist es Zeit, thu es heute, heute am letzten Tage des alten Jahres! Wirf ab die Last der Sünde, die dich zu Boden drückt; ergreife die Hand, die dir geboten ist; laß an dieser Hand dich hinüberführen ins neue Jahr, daß es dir auch hier in diesem Hanse ein Jahr des Segens, ein Jahr des Friedens werde!" So tönt ihm eben die Stimme des Geistlichen ins Ohr, und es wird ihm schwer, unter der eindringlichen Gewalt dieser bittenden, sorgenden, herzlichen Stimme wieder in die trotzige Unaufmerksamkeit zu verfallen. O gewiß — gar viele Worte, die von dieser Kanzel herabtönen, gehn verloren; aber doch bei weitem nicht alle! Wer weiß, wann das Gehörte ein¬ mal seine Wirkung thut, ob es nicht schon im Dunkel dieser Nacht, die sich nun langsam herniedersenkt, aufwachen wird, tief drinnen im Herzen bei einem, der sich schlaflos auf seinem Lager wälzt? Mit einem Dank für das alte und einer Bitte für das neue Jahr hat der Pastor seine Predigt geschlossen. Wieder durchtönt Orgelklang und der Gesang der Gefangnen das lichtgeschmückte Kirchlein. Dann erteilt der Geistliche vom Altar aus der Gemeinde den Segen. Die Silvesternndacht ist zu Ende. Noch stiller als sonst geht es heute zu auf dem Wege von der Kirche zu den Arbeitssälen oder zu den Zellen. Manches Haupt, das sonst trotzig hoch getragen wird, ist heute gesenkt, manches Augenpaar, das sonst frech um sich blickt, schaut heute zu Boden. Während sonst keine noch so geringe oder ge¬ wagte Gelegenheit versäumt wird, dem Verbot entgegen zu plaudern, ist heute gar keine Stimmung dafür vorhanden. Ist dennoch einer leichtfertig genug, seinem Nachbar irgend eine Albernheit zuzuflüstern, so kann er heute sicher sein, keine Autwort zu erhalten. Doch der begleitende Aufseher hat es gehört: „Na, wer kann da wieder 's Maul nicht halten?" fragt er, sich umdrehend nach der Richtung, aus der die Worte kamen. Aber dabei bleibt es auch; eine große Untersuchung darüber anzustellen, wer der Schuldige sei, dazu mangelt auch ihm heute die Lust. Noch einige Stunden bis 9 Uhr abends, dann ist das Tagewerk zu Ende- In den Schlafsülen und in den Zellen liegen die Gefangnen auf ihrem Lager- Da schweifen die Gedanken wohl wieder zurück in die Vergangenheit. Wie waren die frühern Silvesternächte so ganz, ganz anders! Und wenn es auch nicht immer schäumende Sektkelche oder duftende Puuschgläser waren, die das neue Jahr begrüßten — eins brachte das neue Jahr doch immer mit sich: neuen Mut, neue Hoffnungen, neue Erwartungen. Die dicken Eisenstnbe, d:e dreifachen Riegel und die meterdicken Wände hier predigen keinen Mut: der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/730>, abgerufen am 01.09.2024.