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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Eine Silvesterfeier im Auchthans

freiter vom Militär gekommen, Messerstecher, Landfriedeusbrecher im Rausch; in
der dritten Bank, der stramme, frische Junge mit den klaren, grauen Augen, ein
echter Pommer, natürlich auch einst Matrose: draußen in einem chinesischen
Hafen auf Urlaub an Land bekam er in Gemeinschaft mit einem Kameraden
in der Bezcchtheit Händel mit einem englischen Konstabler, dem er sein scharf-
geschliffnes Seitengewehr ins Bein stich. Aus Angst vor der Strafe beschlossen
beide Matrosen, nachdem der Alkohol ihre Sinne verwirrt hatte, zu desertieren --
deutsche Seeleute, in China! Er darf nun sechs Jahre darüber nachdenken,
was die Kriegsartikel von Desertion vor dem Feinde halten.

Und so geht es weiter, fast immer spielt der Alkohol seiue verhängnis¬
volle Rolle in den Trauerspielen, deren letzter Akt in dieses Haus führt.
Und nun gar hier, auf der rechte" Seite, nnter den Leuten der Gemeinschafts¬
haft, finden wir oft auf einer ganzen Bank keinen einzigen, den nicht direkt
oder indirekt der Alkohol hierhergebracht Hütte. Hier, der Alte mit dem spär¬
lichen weißen Haar: den größten Teil seines Lebens hat er in Gefängnissen
und Zuchthäusern zugebracht, und in der Zeit, die er draußen verlebt hat,
war er nur nüchtern, wenn er zum Stehlen ging. Und oft auch dann nicht
einmal, sonst hätten sie ihn z. B. beim letztenmal gar nicht bekommen. Sein
Nachbar ist auch ein Säufer. Als ihm die Zechschulden über den Kopf
wuchsen, zündete er sein Haus an und Hütte die Versicherungssumme bis zum
letzten Pfennig vertrunken, wenn er sich nicht im Rausch selbst verraten Hütte.
Der nächste ist ein Messerstecher im Wirtshaus; nebenan sitzt ein Mörder,
ein Epileptiker,' der Sohn eines Säufers; der nächste, ein Gewohnheitsein-
brecher, der das Trinken so wenig lassen kann, daß er neulich -- er ist in
der Tischlerei beschäftigt -- eine ganze Flasche Politurflüssigkeit hinunter¬
gegossen hat; der nächste -- nein, der säuft nicht, den hat die Habsucht zum
Meineid verleitet.

In der zweiten Bank der erste -- ja, das ist ein origineller Kerl. Ihn
Zeichnete seit seiner Jugend eine wahnsinnige Angst vor der Arbeit ans; sogar
das Stehlen war ihm zu mühsam, doch blieb ihm zuweilen nichts andres
übrig, denn auch er trank gern. Jetzt verbüßt er seine elfte Strafe wegen
Diebstahls, die siebente Zuchthausstrafe, die zwischen Ostern und Pfingsten
abgelaufen sein wird. Dann sagt er aber nicht etwa "Adieu!" sondern nur "Auf
Wiedersehen!" und die Aufseher necken ihn auch schou mit der Frage: "Na, wirst
Pfingsten wieder da sein, Hannes?" und "Hannes" erwidert ganz treuherzig:
"Ick denke doch, et wird stummen, Harr Upseiher!" Und er hofft auch wirklich
ganz ehrlich, daß es "stummen," d. h. glücken wird, unmittelbar nach seiner
Entlassung, sobald der ihm mitgegebne Spargroschen vertrunken ist, irgend einen
unbedeutenden, möglichst offenkundiger Diebstahl zu begehn und sich dabei
5"sser zu lassen; und wenn dann -- er ist natürlich gestündig -- die rächende
Themis diesen einfachen Fall mit einiger Routine behandelt, so können in der
That Untersuchungshaft, Anklage, Verhandlung und Verurteilung in zwei bis
drei Wochen erledigt sein, sodaß er noch rechtzeitig mit dem letzten Transport
vor Pfingsten im Zuchthaus wieder eintrifft. "Je, sub mal, Minsch -- sagte er
bei seiner letzten Ankunft zu einem Neuling, der ihn neugierig fragte, warum


Eine Silvesterfeier im Auchthans

freiter vom Militär gekommen, Messerstecher, Landfriedeusbrecher im Rausch; in
der dritten Bank, der stramme, frische Junge mit den klaren, grauen Augen, ein
echter Pommer, natürlich auch einst Matrose: draußen in einem chinesischen
Hafen auf Urlaub an Land bekam er in Gemeinschaft mit einem Kameraden
in der Bezcchtheit Händel mit einem englischen Konstabler, dem er sein scharf-
geschliffnes Seitengewehr ins Bein stich. Aus Angst vor der Strafe beschlossen
beide Matrosen, nachdem der Alkohol ihre Sinne verwirrt hatte, zu desertieren —
deutsche Seeleute, in China! Er darf nun sechs Jahre darüber nachdenken,
was die Kriegsartikel von Desertion vor dem Feinde halten.

Und so geht es weiter, fast immer spielt der Alkohol seiue verhängnis¬
volle Rolle in den Trauerspielen, deren letzter Akt in dieses Haus führt.
Und nun gar hier, auf der rechte» Seite, nnter den Leuten der Gemeinschafts¬
haft, finden wir oft auf einer ganzen Bank keinen einzigen, den nicht direkt
oder indirekt der Alkohol hierhergebracht Hütte. Hier, der Alte mit dem spär¬
lichen weißen Haar: den größten Teil seines Lebens hat er in Gefängnissen
und Zuchthäusern zugebracht, und in der Zeit, die er draußen verlebt hat,
war er nur nüchtern, wenn er zum Stehlen ging. Und oft auch dann nicht
einmal, sonst hätten sie ihn z. B. beim letztenmal gar nicht bekommen. Sein
Nachbar ist auch ein Säufer. Als ihm die Zechschulden über den Kopf
wuchsen, zündete er sein Haus an und Hütte die Versicherungssumme bis zum
letzten Pfennig vertrunken, wenn er sich nicht im Rausch selbst verraten Hütte.
Der nächste ist ein Messerstecher im Wirtshaus; nebenan sitzt ein Mörder,
ein Epileptiker,' der Sohn eines Säufers; der nächste, ein Gewohnheitsein-
brecher, der das Trinken so wenig lassen kann, daß er neulich — er ist in
der Tischlerei beschäftigt — eine ganze Flasche Politurflüssigkeit hinunter¬
gegossen hat; der nächste — nein, der säuft nicht, den hat die Habsucht zum
Meineid verleitet.

In der zweiten Bank der erste — ja, das ist ein origineller Kerl. Ihn
Zeichnete seit seiner Jugend eine wahnsinnige Angst vor der Arbeit ans; sogar
das Stehlen war ihm zu mühsam, doch blieb ihm zuweilen nichts andres
übrig, denn auch er trank gern. Jetzt verbüßt er seine elfte Strafe wegen
Diebstahls, die siebente Zuchthausstrafe, die zwischen Ostern und Pfingsten
abgelaufen sein wird. Dann sagt er aber nicht etwa „Adieu!" sondern nur „Auf
Wiedersehen!" und die Aufseher necken ihn auch schou mit der Frage: „Na, wirst
Pfingsten wieder da sein, Hannes?" und „Hannes" erwidert ganz treuherzig:
"Ick denke doch, et wird stummen, Harr Upseiher!" Und er hofft auch wirklich
ganz ehrlich, daß es „stummen," d. h. glücken wird, unmittelbar nach seiner
Entlassung, sobald der ihm mitgegebne Spargroschen vertrunken ist, irgend einen
unbedeutenden, möglichst offenkundiger Diebstahl zu begehn und sich dabei
5"sser zu lassen; und wenn dann — er ist natürlich gestündig — die rächende
Themis diesen einfachen Fall mit einiger Routine behandelt, so können in der
That Untersuchungshaft, Anklage, Verhandlung und Verurteilung in zwei bis
drei Wochen erledigt sein, sodaß er noch rechtzeitig mit dem letzten Transport
vor Pfingsten im Zuchthaus wieder eintrifft. „Je, sub mal, Minsch — sagte er
bei seiner letzten Ankunft zu einem Neuling, der ihn neugierig fragte, warum


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[0727] Eine Silvesterfeier im Auchthans freiter vom Militär gekommen, Messerstecher, Landfriedeusbrecher im Rausch; in der dritten Bank, der stramme, frische Junge mit den klaren, grauen Augen, ein echter Pommer, natürlich auch einst Matrose: draußen in einem chinesischen Hafen auf Urlaub an Land bekam er in Gemeinschaft mit einem Kameraden in der Bezcchtheit Händel mit einem englischen Konstabler, dem er sein scharf- geschliffnes Seitengewehr ins Bein stich. Aus Angst vor der Strafe beschlossen beide Matrosen, nachdem der Alkohol ihre Sinne verwirrt hatte, zu desertieren — deutsche Seeleute, in China! Er darf nun sechs Jahre darüber nachdenken, was die Kriegsartikel von Desertion vor dem Feinde halten. Und so geht es weiter, fast immer spielt der Alkohol seiue verhängnis¬ volle Rolle in den Trauerspielen, deren letzter Akt in dieses Haus führt. Und nun gar hier, auf der rechte» Seite, nnter den Leuten der Gemeinschafts¬ haft, finden wir oft auf einer ganzen Bank keinen einzigen, den nicht direkt oder indirekt der Alkohol hierhergebracht Hütte. Hier, der Alte mit dem spär¬ lichen weißen Haar: den größten Teil seines Lebens hat er in Gefängnissen und Zuchthäusern zugebracht, und in der Zeit, die er draußen verlebt hat, war er nur nüchtern, wenn er zum Stehlen ging. Und oft auch dann nicht einmal, sonst hätten sie ihn z. B. beim letztenmal gar nicht bekommen. Sein Nachbar ist auch ein Säufer. Als ihm die Zechschulden über den Kopf wuchsen, zündete er sein Haus an und Hütte die Versicherungssumme bis zum letzten Pfennig vertrunken, wenn er sich nicht im Rausch selbst verraten Hütte. Der nächste ist ein Messerstecher im Wirtshaus; nebenan sitzt ein Mörder, ein Epileptiker,' der Sohn eines Säufers; der nächste, ein Gewohnheitsein- brecher, der das Trinken so wenig lassen kann, daß er neulich — er ist in der Tischlerei beschäftigt — eine ganze Flasche Politurflüssigkeit hinunter¬ gegossen hat; der nächste — nein, der säuft nicht, den hat die Habsucht zum Meineid verleitet. In der zweiten Bank der erste — ja, das ist ein origineller Kerl. Ihn Zeichnete seit seiner Jugend eine wahnsinnige Angst vor der Arbeit ans; sogar das Stehlen war ihm zu mühsam, doch blieb ihm zuweilen nichts andres übrig, denn auch er trank gern. Jetzt verbüßt er seine elfte Strafe wegen Diebstahls, die siebente Zuchthausstrafe, die zwischen Ostern und Pfingsten abgelaufen sein wird. Dann sagt er aber nicht etwa „Adieu!" sondern nur „Auf Wiedersehen!" und die Aufseher necken ihn auch schou mit der Frage: „Na, wirst Pfingsten wieder da sein, Hannes?" und „Hannes" erwidert ganz treuherzig: "Ick denke doch, et wird stummen, Harr Upseiher!" Und er hofft auch wirklich ganz ehrlich, daß es „stummen," d. h. glücken wird, unmittelbar nach seiner Entlassung, sobald der ihm mitgegebne Spargroschen vertrunken ist, irgend einen unbedeutenden, möglichst offenkundiger Diebstahl zu begehn und sich dabei 5"sser zu lassen; und wenn dann — er ist natürlich gestündig — die rächende Themis diesen einfachen Fall mit einiger Routine behandelt, so können in der That Untersuchungshaft, Anklage, Verhandlung und Verurteilung in zwei bis drei Wochen erledigt sein, sodaß er noch rechtzeitig mit dem letzten Transport vor Pfingsten im Zuchthaus wieder eintrifft. „Je, sub mal, Minsch — sagte er bei seiner letzten Ankunft zu einem Neuling, der ihn neugierig fragte, warum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/727>, abgerufen am 01.09.2024.