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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Line Silvesterfeier im Zuchthaus

Saales oder seiner Einzelzelle Gewöhnten einen so erhebenden freundlichen
Eindruck, daß sogar unter den allcrstnmpfesteu Naturen nur wenige sich ihm
vollständig entziehn können.

Über die meisten kommt doch, bis Gewöhnung und Zwang sie auch in
dieser Beziehung abgestumpft haben, das Gefühl: Hier bist du frei, auf die
eine bis anderthalb Stunden wenigstens, die der Gottesdienst dauert. Und
wenn auch körperlich uicht ganz frei, so doch geistig und sittlich; du kannst
deinen eignen Gedanken nachhängen oder dem nachdenken, was das gesungne
Lied oder die Worte des Geistlichen dir in den Sinn zu prägen versuchen;
du kannst dem, was du jetzt hören wirst, Glauben oder stummen Spott ent¬
gegenbringen, dn kannst dem Hauch des Übermenschliche", des Überirdischen,
des Reinen, von allem Zwange Freien und Befreienden, des Ewigen, der dich
hier umweht, dein Herz verschließen oder es ihm öffnen, daß es auch dich
rein und frei mache von all dem Häßlichen und Grüßlicheu, das dich hierher
gebracht hat; du kannst das alles, du kannst, was du sonst in diesem Hanse
nicht kannst und darfst, du kannst wollen!

Und zugleich mit dieser durch die äußere Umgebung angeregten Ahnung
einer nur beschränkten und doch viel höhern Freiheit, als die ist, deren
er sich früher erfreute, bringt diese äußere Umgebung ihm allerlei Erinne¬
rungen in den Sinn. "Nun bist du wieder in einer Kirche; wann warst
du zum letztenmal in einer Kirche draußen? Wars damals, als du deinen
Jüngsten taufen ließest und -- dich nachher so furchtbar betraukst, daß
du deinen besten Freund mit dem Messer bedrohtest? Oder wars damals,
als du dein Weib zum Altar führtest, dein Weib, das dir ihr Bestes,
ihr eignes Selbst anvertraut hatte, und das nun, von dir schnöde verlassen,
mit der härtesten Not des Lebens ringt? Oder war es damals, als du
eingesegnet wurdest -- weißt du uoch, wie der alte Pastor dir den Spruch
auf deu Lebensweg mitgegeben hatte -- wie hieß er doch? "Der Herr
kennt die Seinen, es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi
nennt!" Richtig, du kannst ihn noch; und wie du vom Altar tratest, wer
umarmte dich da, glücklich und doch thränenden Auges? Lebt sie noch, deine
Mutter? Du weißt es nicht? Wie lange hast du überhaupt uicht an sie ge¬
dacht? Und mußtest du solche Wege gehn, mußtest du bis an diese Stätte
kommen, daß du dich endlich wieder einmal ihrer erinnerst? Du senkst das
Haupt und hast so ein würgendes Gefühl in deiner Kehle und so ein heißes
Aufsteigen hinter deinen Augenlidern! O -- um alles in der Welt, jetzt
keine Thränen! nichts merken lassen, bloß nichts merken lassen vor den mit¬
leidig spöttischen Blicken der Genossen und ihren Stichelreden und vor den
beobachtenden Augen des Aufsehers da drüben, deines Todfeindes, der dich
immer so verächtlich behandelt und so gemeine Redensarten führt -- wenn
ihn sonst niemand hört. Nein -- bloß nichts merken lassen!" Und er richtet den
Kopf wieder in die Höhe und schaut mit starren Blicken vor sich hin.

Wir wollen uus etwas umsehen in der kleinen Kirche. Hier, rechts
vom Mittelgang sitzen dicht aneinander gedrängt, zu siehe" auf jeder Bank,
die Leute der Gemeinschaftshaft, die massg. xsräiw, an der nach höherer Ansicht
nichts mehr zu verderben ist durch schlechte Gesellschaft, nichts mehr zu bessern


Line Silvesterfeier im Zuchthaus

Saales oder seiner Einzelzelle Gewöhnten einen so erhebenden freundlichen
Eindruck, daß sogar unter den allcrstnmpfesteu Naturen nur wenige sich ihm
vollständig entziehn können.

Über die meisten kommt doch, bis Gewöhnung und Zwang sie auch in
dieser Beziehung abgestumpft haben, das Gefühl: Hier bist du frei, auf die
eine bis anderthalb Stunden wenigstens, die der Gottesdienst dauert. Und
wenn auch körperlich uicht ganz frei, so doch geistig und sittlich; du kannst
deinen eignen Gedanken nachhängen oder dem nachdenken, was das gesungne
Lied oder die Worte des Geistlichen dir in den Sinn zu prägen versuchen;
du kannst dem, was du jetzt hören wirst, Glauben oder stummen Spott ent¬
gegenbringen, dn kannst dem Hauch des Übermenschliche«, des Überirdischen,
des Reinen, von allem Zwange Freien und Befreienden, des Ewigen, der dich
hier umweht, dein Herz verschließen oder es ihm öffnen, daß es auch dich
rein und frei mache von all dem Häßlichen und Grüßlicheu, das dich hierher
gebracht hat; du kannst das alles, du kannst, was du sonst in diesem Hanse
nicht kannst und darfst, du kannst wollen!

Und zugleich mit dieser durch die äußere Umgebung angeregten Ahnung
einer nur beschränkten und doch viel höhern Freiheit, als die ist, deren
er sich früher erfreute, bringt diese äußere Umgebung ihm allerlei Erinne¬
rungen in den Sinn. „Nun bist du wieder in einer Kirche; wann warst
du zum letztenmal in einer Kirche draußen? Wars damals, als du deinen
Jüngsten taufen ließest und — dich nachher so furchtbar betraukst, daß
du deinen besten Freund mit dem Messer bedrohtest? Oder wars damals,
als du dein Weib zum Altar führtest, dein Weib, das dir ihr Bestes,
ihr eignes Selbst anvertraut hatte, und das nun, von dir schnöde verlassen,
mit der härtesten Not des Lebens ringt? Oder war es damals, als du
eingesegnet wurdest — weißt du uoch, wie der alte Pastor dir den Spruch
auf deu Lebensweg mitgegeben hatte — wie hieß er doch? »Der Herr
kennt die Seinen, es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi
nennt!« Richtig, du kannst ihn noch; und wie du vom Altar tratest, wer
umarmte dich da, glücklich und doch thränenden Auges? Lebt sie noch, deine
Mutter? Du weißt es nicht? Wie lange hast du überhaupt uicht an sie ge¬
dacht? Und mußtest du solche Wege gehn, mußtest du bis an diese Stätte
kommen, daß du dich endlich wieder einmal ihrer erinnerst? Du senkst das
Haupt und hast so ein würgendes Gefühl in deiner Kehle und so ein heißes
Aufsteigen hinter deinen Augenlidern! O — um alles in der Welt, jetzt
keine Thränen! nichts merken lassen, bloß nichts merken lassen vor den mit¬
leidig spöttischen Blicken der Genossen und ihren Stichelreden und vor den
beobachtenden Augen des Aufsehers da drüben, deines Todfeindes, der dich
immer so verächtlich behandelt und so gemeine Redensarten führt — wenn
ihn sonst niemand hört. Nein — bloß nichts merken lassen!" Und er richtet den
Kopf wieder in die Höhe und schaut mit starren Blicken vor sich hin.

Wir wollen uus etwas umsehen in der kleinen Kirche. Hier, rechts
vom Mittelgang sitzen dicht aneinander gedrängt, zu siehe» auf jeder Bank,
die Leute der Gemeinschaftshaft, die massg. xsräiw, an der nach höherer Ansicht
nichts mehr zu verderben ist durch schlechte Gesellschaft, nichts mehr zu bessern


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[0724] Line Silvesterfeier im Zuchthaus Saales oder seiner Einzelzelle Gewöhnten einen so erhebenden freundlichen Eindruck, daß sogar unter den allcrstnmpfesteu Naturen nur wenige sich ihm vollständig entziehn können. Über die meisten kommt doch, bis Gewöhnung und Zwang sie auch in dieser Beziehung abgestumpft haben, das Gefühl: Hier bist du frei, auf die eine bis anderthalb Stunden wenigstens, die der Gottesdienst dauert. Und wenn auch körperlich uicht ganz frei, so doch geistig und sittlich; du kannst deinen eignen Gedanken nachhängen oder dem nachdenken, was das gesungne Lied oder die Worte des Geistlichen dir in den Sinn zu prägen versuchen; du kannst dem, was du jetzt hören wirst, Glauben oder stummen Spott ent¬ gegenbringen, dn kannst dem Hauch des Übermenschliche«, des Überirdischen, des Reinen, von allem Zwange Freien und Befreienden, des Ewigen, der dich hier umweht, dein Herz verschließen oder es ihm öffnen, daß es auch dich rein und frei mache von all dem Häßlichen und Grüßlicheu, das dich hierher gebracht hat; du kannst das alles, du kannst, was du sonst in diesem Hanse nicht kannst und darfst, du kannst wollen! Und zugleich mit dieser durch die äußere Umgebung angeregten Ahnung einer nur beschränkten und doch viel höhern Freiheit, als die ist, deren er sich früher erfreute, bringt diese äußere Umgebung ihm allerlei Erinne¬ rungen in den Sinn. „Nun bist du wieder in einer Kirche; wann warst du zum letztenmal in einer Kirche draußen? Wars damals, als du deinen Jüngsten taufen ließest und — dich nachher so furchtbar betraukst, daß du deinen besten Freund mit dem Messer bedrohtest? Oder wars damals, als du dein Weib zum Altar führtest, dein Weib, das dir ihr Bestes, ihr eignes Selbst anvertraut hatte, und das nun, von dir schnöde verlassen, mit der härtesten Not des Lebens ringt? Oder war es damals, als du eingesegnet wurdest — weißt du uoch, wie der alte Pastor dir den Spruch auf deu Lebensweg mitgegeben hatte — wie hieß er doch? »Der Herr kennt die Seinen, es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt!« Richtig, du kannst ihn noch; und wie du vom Altar tratest, wer umarmte dich da, glücklich und doch thränenden Auges? Lebt sie noch, deine Mutter? Du weißt es nicht? Wie lange hast du überhaupt uicht an sie ge¬ dacht? Und mußtest du solche Wege gehn, mußtest du bis an diese Stätte kommen, daß du dich endlich wieder einmal ihrer erinnerst? Du senkst das Haupt und hast so ein würgendes Gefühl in deiner Kehle und so ein heißes Aufsteigen hinter deinen Augenlidern! O — um alles in der Welt, jetzt keine Thränen! nichts merken lassen, bloß nichts merken lassen vor den mit¬ leidig spöttischen Blicken der Genossen und ihren Stichelreden und vor den beobachtenden Augen des Aufsehers da drüben, deines Todfeindes, der dich immer so verächtlich behandelt und so gemeine Redensarten führt — wenn ihn sonst niemand hört. Nein — bloß nichts merken lassen!" Und er richtet den Kopf wieder in die Höhe und schaut mit starren Blicken vor sich hin. Wir wollen uus etwas umsehen in der kleinen Kirche. Hier, rechts vom Mittelgang sitzen dicht aneinander gedrängt, zu siehe» auf jeder Bank, die Leute der Gemeinschaftshaft, die massg. xsräiw, an der nach höherer Ansicht nichts mehr zu verderben ist durch schlechte Gesellschaft, nichts mehr zu bessern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/724>, abgerufen am 01.09.2024.