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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Spaziergang, für gute Bücher, für Hilfe in manchen Krankheitsfällen, ja mich
für Unterricht ist vom Staate gesorgt. "Eigentlich fehlt dir doch hier absolut
nichts als -- na ja -- als höchstens die Freiheit," sagte neulich einmal ein
höherer Anstaltsbcmnter zu einem Sträfling, der einst bessere Tage gesehen
hatte. Und der Mann hatte durchaus Recht. "Höchstens die Freiheit!" Und
"Freiheit" -- das ist eben für die Menschen, die sie genießen, ein so selbst¬
verständliches Ding, daß sie meist gar nicht darüber nachdenken, worin sie
eigentlich besteht, ja daß sie sogar, wenn sie darüber nachzudenken versuchen,
nicht selten zu dem Schluß kommen, sie sei überhaupt bloß ein Begriff, den
es in Wirklichkeit gar nicht gebe.

Die Insassen dieses Hauses, die auch darüber nachgedacht und dazu auch
Zeit gehabt haben, denken freilich anders. Sie sind ganz genau über diesen
"Begriff" im klaren, und wenn sie auch, je nach Charakter nud Anschauungs¬
weise, nach Erziehung und Lebensgang, das eine oder das andre Merkmal
dieses Freiheitsbegriffs höher schätzen und für wichtiger halten -- sie alle
wissen, daß "Freiheit" kein abstrakter Begriff ist, und sie alle seufzen unter
dein furchtbar lastenden Drucke des gänzlichen Freiheitsmangels, unter dem
sie leben. Und sie alle -- ob sie nun in der Verübung schändlicher Lüste
oder im Faulenzen und Müßiggehn, im Voll- und Tolltrinken oder in der
Arbeit für Weib und Kind, in dem abenteuerlichen Leben des Gewohnheits¬
verbrechers oder in der Befriedigung ihres Ehrgeizes das wesentlichste Merk¬
mal der Freiheit sehen --, sie alle sehnen sich, ob sie stets wiederkehrende
Stammgäste oder ängstlich entsetzte Neulinge sind, ob sie als "Lebensläng¬
liche" kaum zu hoffen wagen, oder als "Einjährige" nur eine kurze Gastrolle
geben, nach dem Zeitpunkt, wo sich die Fülle der Riegel und der Schlösser
und die eisernen Thore vor ihnen öffnen und der "Begriff" Freiheit für sie
wieder Wirklichkeit werden soll.

Nach diesem Augenblick geht all ihr Denken und Trachten, mit einer
Sehnsucht, einer Energie, die, wieder je nach Charakter und Anschauungs¬
weise, die einen zu wirklicher Selbstverleugnung, die andern zu mühsamster,
jahrelanger Verstellung, die dritten zu den gewagtesten und grausigsten Thaten
der Verzweiflung treibt. --

Es ist ein ganz schmuckes kleines Kirchlein, in das ich den Leser führen
will. Er wird wohl kaum glauben, wie viel diese wirklich kirchenmäßige Ge¬
staltung des Andachtsraumes den Gefangnen wert ist, wie sehr sie auf fast
alle einwirkt. Ich weiß von einem Gefangnen, der gar nicht besonders religiös
war, und der fast ein Jahr in Untersuchungshaft gesessen und während dieser
Zeit nnr die aller zwei bis drei Wochen nbgehaltnen mehr als nüchternen
Andachten in einem schmutzigen Arbeitssaale mitgemacht hatte, daß er förm¬
lich anfjubelte. als er nach seiner Verurteilung und seinem Transport ins
Zuchthaus zum erstenmal dieses kleine schlichte Gotteshaus betrat. Dieser
durch zwei Stockwerke hindurchrageude Raum mit seinem weißen Anstrich und
Goldleisten, mit dem großen Altarbau in Barockstil, der erhöhten Kanzel an
der linken Empore, der Orgel an der dem Altar gegenüberliegenden Eingangs¬
wand macht wirklich auf den um die öden kahlen vier Wände seines Arbeits-


Grenzboten IV 1902

Spaziergang, für gute Bücher, für Hilfe in manchen Krankheitsfällen, ja mich
für Unterricht ist vom Staate gesorgt. „Eigentlich fehlt dir doch hier absolut
nichts als — na ja — als höchstens die Freiheit," sagte neulich einmal ein
höherer Anstaltsbcmnter zu einem Sträfling, der einst bessere Tage gesehen
hatte. Und der Mann hatte durchaus Recht. „Höchstens die Freiheit!" Und
„Freiheit" — das ist eben für die Menschen, die sie genießen, ein so selbst¬
verständliches Ding, daß sie meist gar nicht darüber nachdenken, worin sie
eigentlich besteht, ja daß sie sogar, wenn sie darüber nachzudenken versuchen,
nicht selten zu dem Schluß kommen, sie sei überhaupt bloß ein Begriff, den
es in Wirklichkeit gar nicht gebe.

Die Insassen dieses Hauses, die auch darüber nachgedacht und dazu auch
Zeit gehabt haben, denken freilich anders. Sie sind ganz genau über diesen
„Begriff" im klaren, und wenn sie auch, je nach Charakter nud Anschauungs¬
weise, nach Erziehung und Lebensgang, das eine oder das andre Merkmal
dieses Freiheitsbegriffs höher schätzen und für wichtiger halten — sie alle
wissen, daß „Freiheit" kein abstrakter Begriff ist, und sie alle seufzen unter
dein furchtbar lastenden Drucke des gänzlichen Freiheitsmangels, unter dem
sie leben. Und sie alle — ob sie nun in der Verübung schändlicher Lüste
oder im Faulenzen und Müßiggehn, im Voll- und Tolltrinken oder in der
Arbeit für Weib und Kind, in dem abenteuerlichen Leben des Gewohnheits¬
verbrechers oder in der Befriedigung ihres Ehrgeizes das wesentlichste Merk¬
mal der Freiheit sehen —, sie alle sehnen sich, ob sie stets wiederkehrende
Stammgäste oder ängstlich entsetzte Neulinge sind, ob sie als „Lebensläng¬
liche" kaum zu hoffen wagen, oder als „Einjährige" nur eine kurze Gastrolle
geben, nach dem Zeitpunkt, wo sich die Fülle der Riegel und der Schlösser
und die eisernen Thore vor ihnen öffnen und der „Begriff" Freiheit für sie
wieder Wirklichkeit werden soll.

Nach diesem Augenblick geht all ihr Denken und Trachten, mit einer
Sehnsucht, einer Energie, die, wieder je nach Charakter und Anschauungs¬
weise, die einen zu wirklicher Selbstverleugnung, die andern zu mühsamster,
jahrelanger Verstellung, die dritten zu den gewagtesten und grausigsten Thaten
der Verzweiflung treibt. —

Es ist ein ganz schmuckes kleines Kirchlein, in das ich den Leser führen
will. Er wird wohl kaum glauben, wie viel diese wirklich kirchenmäßige Ge¬
staltung des Andachtsraumes den Gefangnen wert ist, wie sehr sie auf fast
alle einwirkt. Ich weiß von einem Gefangnen, der gar nicht besonders religiös
war, und der fast ein Jahr in Untersuchungshaft gesessen und während dieser
Zeit nnr die aller zwei bis drei Wochen nbgehaltnen mehr als nüchternen
Andachten in einem schmutzigen Arbeitssaale mitgemacht hatte, daß er förm¬
lich anfjubelte. als er nach seiner Verurteilung und seinem Transport ins
Zuchthaus zum erstenmal dieses kleine schlichte Gotteshaus betrat. Dieser
durch zwei Stockwerke hindurchrageude Raum mit seinem weißen Anstrich und
Goldleisten, mit dem großen Altarbau in Barockstil, der erhöhten Kanzel an
der linken Empore, der Orgel an der dem Altar gegenüberliegenden Eingangs¬
wand macht wirklich auf den um die öden kahlen vier Wände seines Arbeits-


Grenzboten IV 1902
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/723>, abgerufen am 01.09.2024.